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Special Needs

Draco x Cormac
von

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Hubert

Für die Slytherins war Cormac McLaggen ein Held. Nachdem er beim Quidditchspiel – Gryffindor gegen Hufflepuff – Potter mit einem Treiberschläger k.o. geschlagen hatte, genoss er großes Ansehen bei den Kerkerbewohnern. Jedes Mal, wenn Cormac die Große Halle betrat, erntete er donnernden Applaus seitens der Slytherins, woraufhin er vor Zorn rot anlief und immer, wenn er einem Slytherin begegnete oder an einem vorbeilief, schüttelten sie ihm die Hände, tätschelten freundschaftlich seine Schulter oder gratulierten ihm zu seinem Erfolg, was er zähneknirschend über sich ergehen ließ.
 

Die Schulkameraden aus seinem eigenen Haus waren allerdings nicht so erfreut über das, was beim Quidditchspiel geschehen war. Das Ausknocken ihres Suchers hatte zu einer Niederlage Gryffindors geführt und dass auch noch jemand aus ihrem eigenen Haus daran Schuld war, konnten sie nicht verzeihen.
 

Das Spiel lag bereits eine Woche zurück und immer noch war es das Gesprächsthema Nummer eins. Selbst Draco konnte sich ein gemeines Grinsen nicht verkneifen. Cormac hatte seinen Vorschlag, er solle Potter vom Besen werfen, wohl ein wenig zu ernst genommen. Er glaubte allerdings nicht daran, dass diese Tatsache etwas mit ihm zu tun hatte. Vermutlich handelte es sich nur um einen dummen Zufall. Keinesfalls glaubte er, Cormac hätte dies mit Absicht getan. Oder vielleicht doch? Womöglich ging der berühmte Harry Potter schon seinen eigenen Hauskameraden so gewaltig auf die Nerven, dass selbst die Gryffindors die Gelegenheit wahrnahmen ihn zum Schweigen zu bringen.
 

Im Augenblick befand sich Draco im berühmt berüchtigten siebten Stock, der zu dieser späten Stunde allerdings ziemlich ausgestorben war. Seine Füße trugen ihn direkt zum Raum der Wünsche, doch als er in einer versteckten Nische im Vorbeigehen lockiges Haar erkannte, blieb er abrupt stehen. Es war immer gut, versteckte Nischen und Geheimgänge zu entdecken und sie auszukundschaften. In seinem fünften Schuljahr hatte Draco gerne solche Orte aufgesucht, um Pärchen beim Knutschen zu erwischen und ihnen dann dank seiner Macht als Vertrauensschüler Strafarbeiten aufhalsen und Punkte abziehen zu können.
 

Dieser Platz war ihm aber neu, nur das lockige, hellbraune Haar kam ihm bekannt vor. Kurz suchte Draco den langen von Rüstungen und Gemälden verzierten Gang ab und als er niemanden entdeckte, schlich er sich leise an und warf dann einen vorsichtigen Blick in die Nische.
 

Dort saß, wie vermutet, Cormac McLaggen, gegen die Wand gelehnt, die langen Beine dicht an den Körper gezogen und die Arme darum geschlungen. Er war zusammengesunken wie ein nasser Sack und starrte aus dem Fenster, gegen dessen Scheibe der heftige Regensturm prasselte, der draußen schon seit Stunden tobte.
 

„Der versteckt sich da drin schon den ganzen Tag“, sprach eine kleine, alte Hexe mit Spitzhut aus dem Gemälde von gegenüber und schüttelte mitleidig den Kopf.
 

Draco ging in die Nische hinein und hockte sich neben Cormac, war mit ihm somit auf einer Augenhöhe, doch der wich seinem Blick stur aus.
 

„Haben sie dich verstoßen?“, fragte Draco belustigt.
 

„Ha, ha“, machte der schmollende Gryffindor freudlos. „Lach ruhig. Das ist alles deine Schuld, Malfoy.“
 

„Stimmt, mir hast du es zu verdanken, dass du beim Spiel mit dabei sein konntest. Das war der beste Tag in deines Lebens, wenn ich mich recht erinnere.“ Das hatte Cormac zumindest an dem Tag auf der Treppe gesagt, als er Draco beinahe zerquetscht hätte. Der schmollte aber jetzt nur noch mehr. „Beim nächsten Mal hältst du dich einfach ein wenig zurück“, schlug Draco vor, der versuchte, sich das Lachen zu verkneifen.
 

„Du glaubst doch nicht, dass sie mich jetzt noch mal mitspielen lassen.“ Cormac stieß einen niedergeschlagen Seufzer aus, der Draco dazu brachte, so etwas Ähnliches wie Mitleid zu empfinden. „Ich muss nachsitzen bei McGonagall – drei Wochen lang!“ Deprimiert schüttelte er den Kopf. „Das ist alles deine Schuld“, wiederholte Cormac leise.
 

„Du hättest ja nicht auf mich hören brauchen. Im Ernst, wer kommt schon auf die hirnrissige Idee, seinen eigenen Kapitän vom Besen zu werfen? Das war wirklich das Dümmste, was du machen konntest.“
 

„Das. War. Ein. Versehen!“
 

„Lass den armen Jungen in Ruhe, Bursche!“, ertönte die Stimme eines Mannes, welche einem Zauberer aus einem der Gemälde gehörte. „Der leidet schon genug. Da muss nicht noch so ein dahergelaufener Einfaltspinsel Salz in die Wunde streuen!“
 

Draco sprang auf und guckte aus der Nische heraus, erspähte sofort das Porträt eines ihn böse anfunkelnden Zauberers, der in seinem Gemälde in Ritterrüstung auf einem großen, weißen Pferd saß und bedrohlich seine Lanze schwang.
 

„Halt die Klappe, sonst fliegst du aus dem Fenster!“, zischte Draco gefährlich und drohte ihm mit seiner Hand, die er zu einer Faust ballte. Jetzt tadelte ihn schon ein Porträt eines längst verstorbenen Zauberers! Wenn Dracos Vater noch dem Schulrat angehören würde, dann könnte er sich bei ihm beschweren und er würde dafür sorgen, dass in diesem verkommenen Schloss mal gehörig aufgeräumt werden würde. Angefangen bei den dreisten Porträts, die es wagten, einen Malfoy zurechtzuweisen!
 

Leider saß sein Vater ja in Askaban ...
 

Seine Probleme selbst zu lösen war für Draco dann doch eine Nummer zu hoch, also beschloss er es vorerst bei seiner Verwarnung zu belassen. Als Draco sich wieder umdrehte und dem nun wieder schweigendem Porträt somit den Rücken kehrte, saß Cormac immer noch niedergeschlagen in der Nische und starrte schmollend aus dem Fenster. Draco war hin- und hergerissen. Einerseits wollte er gehen, natürlich nicht ohne vorher noch einmal eine spöttische Bemerkung über den Gryffindor fallen zu lassen, andererseits tat Cormac ihm Leid, wie er da allein in seiner Ecke saß und dabei so traurig und niedergeschlagen aussah. Draco fühlte sich tatsächlich ein wenig schuldig und er hasste es, ein schlechtes Gewissen zu haben. Das kam Salazar sei Dank auch nur sehr selten vor. Auf seiner Unterlippe kauend überlegte er, wie er ihn aufheitern könnte. Ihm kam eine Idee.
 

„Komm, McLaggen, ich zeig dir was Schönes.“ Neugierig sah Cormac auf und Draco wollte ihm seine Hand entgegenstrecken, aber als er merkte, wie peinlich das war, ließ er sie wieder sinken und steckte sie vorsichtshalber in seine Umhangtasche.
 

„Was denn?“ Cormac sprang auf und das Interesse war ihm für einen Moment deutlich ins Gesicht geschrieben, aber dann zog er misstrauisch die Augenbrauen zusammen. „Du hast doch keine krummen Dinger mit mir vor, oder?“
 

„Papperlapapp! Komm mit“, sagte Draco und grinste leicht. Er würde ihm etwas zeigen, was ihn immer aufheiterte. Das würde Cormac bestimmt gefallen. Es befand sich im Raum der Wünsche, den sie in weniger als einer Minute erreichten. Vor der schlichten Steinmauer, die zu dem versteckten Raum führte, blieb Draco schließlich stehen.
 

„Du willst mit mir in den Raum der Wünsche?“, staunte Cormac und sah ihn aus großen Augen an.
 

Statt zu antworten lächelte Draco allerdings nur vielversprechend und öffnete die Tür, die sich in der Zwischenzeit offenbart hatte. Dass Cormac diesen Raum schon kannte, wunderte Draco nicht, denn nachdem im letzten Schuljahr die Mitglieder von dieser Dumbledore verehrenden Schülerorganisation ihre Treffen dort abgehalten hatten – welche Draco mit seinem ausgezeichneten Spürsinn entdeckt und anschließend vernichtet hatte –, war dieser Raum nun bei fast allen Schülern bekannt und außerdem auch sehr beliebt. Da Draco diesen Raum allerdings die meiste Zeit für sich beanspruchte kam kaum noch ein Schüler mehr hinein.
 

Die beiden Jungen betraten den Raum und nachdem die Tür sich hinter ihnen schloss, drehte Draco sich zu Cormac und sagte: „Komm mit, es ist – Hmpf!“
 

Innerhalb eines Wimpernschlages hatte Cormac Dracos Gesicht mit beiden Händen umfasst, den Blonden an sich gezogen und seine Lippen auf seine gepresst. Panisch riss Draco seine Augen auf, versuchte das Gesicht wegzudrehen, aber Cormacs Hände lagen immer noch an seinen Wangen und hielten ihn fest, sodass er nicht zurückweichen konnte. Erst ein kräftiger Schubs von Draco sorgte dafür, dass Cormac von ihm abließ.
 

„Was soll das denn?!“, fuhr Draco ihn wütend an und wischte sich mit der rechten Hand über den Mund. Er spürte, wie sein Gesicht anfing zu glühen. Ein Junge hatte ihn geküsst! Bei Salazar, er wusste doch, dass der Gryffindor so einer war. Dabei hatte er fast angefangen ihn nett zu finden.
 

„Ich dachte, du wolltest das?“, antwortete Cormac und sah ihn verdutzt an.
 

„Was? Nein!“, antwortete Draco aus einem Impuls heraus, obwohl er bisher eigentlich noch nicht darüber nachgedacht hatte, ob er so etwas wollte.
 

„Oh.“ Eine unangenehme Pause entstand, in der Draco peinlich berührt auf seine Schuhe starrte. Cormac räusperte sich. „Ähm ... Nur damit wir uns nicht falsch verstehen ... Du bist mit mir in den Raum der Wünsche gegangen und wolltest mir“, er räusperte sich erneut, „etwas Schönes zeigen.“
 

„Du bist pervers, McLaggen!“
 

„Alle Pärchen gehen in den Raum der Wünsche um … Na du weißt schon.“ Mit der Hand machte er eine erklärende Geste und Dracos Gesicht verlor alle Farbe. Seine Knie wurden ganz wabbelig.
 

„Bei Merlins Bart“, hauchte er mit schwacher Stimme, als ihm klar wurde, was Cormac mit ihm vor einem Moment noch anstellen wollte. Im Augenblick fühlte er sich ziemlich kraftlos und würde sich am liebsten irgendwo hinsetzen. Wenn er jetzt so drüber nachdachte, bemerkte Draco, dass seine Umschreibung wohl tatsächlich leicht falsch zu interpretieren war.
 

Cormac hob abwehrend die Hände. „Selbst Schuld wenn du so etwas sagst. Das kann man ja nur falsch verstehen. Ich dachte, du würdest dich erkenntlich zeigen wollen.“
 

„Wovon, bei Salazar, redest du da schon wieder?“
 

„Ich hab deine Hausarbeiten für Flitwick gemacht und dafür hast du mir geholfen ins Quidditch-Team zu kommen. Demnach waren wir quitt“, erklärte Cormac. „Jetzt habe ich Potter für dich in den Krankenflügel befördert und dafür bekomme ich ...? Na? Du bist mir etwas schuldig, Malfoy. Eine Hand wäscht die andere.“
 

„Aber du hast gesagt, es war ein Versehen.“
 

Cormac zuckte mit den Achseln. „Hab meine Meinung geändert.“
 

Draco fühlte sich sehr unwohl in seiner Haut. Er wollte nicht darüber nachdenken, was der Gryffindor wollen könnte, denn dieses Mal hatte es bestimmt nichts mit Quidditch zu tun. Erneut zog sich ein zartes Rosa über seine Wangen. Cormac hatte sich geschnitten wenn er dachte, dass man ihn so leicht rumkriegen konnte. Draco nahm sich vor nie wieder in der Schuld von jemand anderem zu stehen. Das brachte ihm nur Ärger. Aber jetzt brauchte er erst einmal ein überzeugendes Argument. „Vorschlag“, begann Draco und verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust. „Ich werde niemals irgendwem gegenüber erwähnen, was hier eben gerade vorgefallen ist. Damit zeige ich mich ziemlich erkenntlich, findest du nicht?“
 

„Okay, okay.“ Cormac versuchte sein Augenrollen vor Draco zu verstecken, aber der hatte es sehr wohl gesehen. „Du benimmst dich wie ein Mädchen, Malfoy. Ist doch halb so wild. Das war doch nur ein Kuss.“ Draco schnaubte. Für Cormac war das wohl nichts Besonderes, aber der drückte ja auch gern Leute gegen Wände. Ein komischer Typ war das.
 

Dass er den Gryffindor mit in den Raum der Wünsche genommen hatte bereute Draco schon. Monatelang versuchte er zu verheimlichen, dass er sich hier herumtrieb, damit ihm niemand auf die Schliche kam und jetzt führte er jemanden – auch noch einen Gryffindor! – geradewegs hierher? Draco wollte sich für seine Unvorsichtigkeit am liebsten ohrfeigen.
 

„Also, was wolltest du mir zeigen?“ Cormac hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und sah sich neugierig im Raum um.
 

Eigentlich wollte Draco ihm nun gar nichts mehr zeigen. Cormac sah nicht mehr so aus, als müsste er aufgemuntert werden. Für Dracos Geschmack war er bereits wieder viel zu fröhlich. Aber wo sie schon mal hier waren konnte er es ihm auch zeigen, denn wenn Draco ihm jetzt nicht etwas Interessantes vorsetzte, würde Cormac vielleicht annehmen, Draco hätte ihn doch hierher gebracht, um zu knutschen.
 

Wenige Meter entfernt befand sich ein Käfig aus Metall, was bereits leicht zu rosten begann. In diesem Käfig saß ein kleiner, weißer Vogel auf seiner Stange. Als Draco die Käfigtür öffnete, flog er hinaus und kreiste zwitschernd ein paar Mal um Dracos Kopf, bis er sich auf seiner ausgestreckten Hand niederließ. Draco streichelte vorsichtig den kleinen Kopf des Vogels, dann hielt er ihn Cormac hin.
 

Mit gerunzelter Stirn musterte Cormac das kleine Federvieh. „Wieso sollte ein Vogel mich aufheitern?“
 

„Mich muntert er immer auf“, erwiderte Draco leise und streichelte den kleinen piepsenden Vogel in seiner Hand. Cormac kam, immer noch stirnrunzelnd, einige Schritte näher, um sich den Vogel besser ansehen zu können. Draco mochte zwar keine Tiere, aber der Kleine war ihm bereits ans Herz gewachsen. Einst hatte das Tierchen einen Bruder gehabt und seitdem der nicht mehr da war, verspürte Draco das Gefühl sich um ihn kümmern zu müssen.
 

„Hat der Vogel einen Namen?“, fragte Cormac.
 

Draco vermied den Blick auf den anderen Jungen. Ihm war immer noch unangenehm, was vor einigen Minuten zwischen ihnen geschehen war. „Nein.“
 

„Aber er braucht doch einen Namen!“ Cormac nahm ihm vorsichtig den Vogel ab und betrachtete ihn genauestens, dann streichelte er ihm mit dem Zeigefinger vorsichtig über den Kopf. „Ich nenne dich Hubert, kleiner Piepmatz.“ Der Vogel piepste vergnügt.
 

Draco schnaubte. „Hubert ist ein bescheuerter Name!“ Er nahm ihm den Vogel wieder ab, achtete aber darauf vorsichtig zu sein, damit er dem Kleinen nicht wehtat. „Außerdem ist er mein Vogel. Ich allein kann ihm einen Namen geben.“
 

Dein Vogel? Okay, dann schieß mal los“, forderte Cormac, verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn abwartend an. Durch das dämliche Grinsen auf seinem Gesicht konnte Draco sich allerdings nicht gut konzentrieren. Er starrte den Vogel eine Weile an, kniff die Augen zusammen und überlegte angestrengt. Als ihm aber kein Name einfiel, sagte er etwas kleinlaut: „Hubert ist ganz okay.“
 

Cormac grinste selbstgefällig. „Sag ich doch.“
 

Hubert flatterte in die Luft und schwirrte den beiden Jungen zwitschernd um die Köpfe. Gedankenverloren sah Draco ihm hinterher. Der Kleine war wirklich niedlich. Draco hoffte nur, dass dieser Vogel wenigstens das Verschwindekabinett überleben würde, denn sonst würde der Käfig bald leer bleiben und im Raum der Wünsche würde es ohne das ständige Gezwitscher wieder beunruhigend still werden.
 

Wenig später fing Draco den Vogel wieder ein und sperrte ihn zurück in den Käfig. Dabei spürte er Cormacs Blick auf sich, der ihn die ganze Zeit über beobachtet hatte.
 

„Was ist?“, fragte Draco. Das Starren war ihm unangenehm.
 

„Ich glaub, du brauchst einen Freund.“
 

Draco drehte sich langsam um und sah Cormac abschätzend an, um in Erfahrung zu bringen, was er nun wieder im Schilde führte. Seine Gedanken waren ihm schleierhaft. „Ich habe genug Freunde.“
 

„Hubert zählt nicht.“ Cormac lachte, dann legte er kumpelhaft einen Arm um Draco und zog ihn an sich, ließ auch dann nicht locker, als Draco versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien. „Ich werde dein Freund sein und ich weiß auch schon ganz genau, was ich dir Schönes zeigen werde.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Natsumi_Ann_
2011-08-20T14:24:59+00:00 20.08.2011 16:24
LOL Hubert....
Cormac hat echt nerven aber bei ihm kann ich mir das alles vorstellen, bei anderen charas wäre es wohl zu OOC
hauptsache er küsst ihn einfach...


Und planet der affen fand ich auch gut bis aufs ende da dachte ich das wird voll der schocker :P angelehnt ans ende vorm vorgäger mit mark wahlberg, fand ich was lepsch xd aber tom war geil :D perfekte rolle auch wenn er später tot war XDDDD


bin mal gespannt wies weiter geht^^
bis demnächst^^
Von:  Scifiarchaeologist
2011-08-17T10:35:12+00:00 17.08.2011 12:35
Ich gestehe... Cormac tut mir NICHT leid ^^
Nach dem letzen Kapitel hab ich mir die Szene noch mal durchgelesen und ganz ehrlich, Doofheit muss bestraft werden *lach*
Nein eigentlich wird er mir immer sympatischer ^^
Cormac kommt jetzt ganz oben auf meine Liste der nicht genug beachteten Harry Potter Nebenfiguren ^^

So Dray ist irgendwie wirklicht wie ein Mädchen XDD Cormac hat definitiv recht, aber er hat ja auch im original etwas sehr mädchenhaftes, zumindest behaupte ich das jetzt einfach mal.

So zum "ich zeig dir mal was schönes" *hust* Ja ich hatte den gelichen Gedanken wie Cormac und verstehe seine Reaktion total! Armer Draco, das er es nicht gleich begreift ist ja irgendwie niedlich.
Auch Cormacs Aussage am Ende find ich witzig... ich sitz hier grade mit einem fetten grinsen im Gesicht ^^

in erwartung auf das neue Kapitel :3


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