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I gave you all


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.07.2011
abgeschlossen
Deutsch
1586 Wörter, 1 Kapitel
Ivan und Alfred treffen sich an einem nicht näher bestimmten Ort kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion. Welten prallen aufeinander.

Zu "I gave you all" von Mumford & Sons geschrieben, weil ich bei dem Text von der ersten Zeile an ("Rip the earth in two...") an den Kalten Krieg denken musste. Bin ich komisch? Diese Geschichte ist mein zweieinhalbter Versuch, etwas Anständiges zu diesem Lied und diesem Pairing zu Stande zu bringen. Endlich bin ich zufrieden.
Nein, ich habe kein Leben, und ja, ich bin fest entschlossen, die Hetalia-Fanfic-Sektion noch ein bisschen zuzuspammen, bevor ich in die Ferien fahre (Ostsee, hahaha).

Diese Geschichte spiegelt nicht meine politischen Ansichten wieder, denn so etwas besitze ich überhaupt nicht. Geschichtsbücher sind verdammt unzuverlässig, weil sie von Siegern geschrieben werden, und unvoreingenommene Quellen gibt es nicht. Das ist alles.

Historischer Hintergrund: Angedeutet. Wink-mit-dem-Zaunpfahl-artig angedeutet.
Warnung: Wechselnde Perspektiven, Songfic, heulende Männer, unterschiedliche Ansichten der Protagonisten ("Du bist schuld!" - "Nein, du!")
Disclaimer: Ich krieg kein Geld und Figuren gehören nicht mir, sondern Hetalia. Alle in Hetalia auftauchenden Figuren sind rein fiktiv, jegliche Ähnlichkeit mit real existierenden Personen, Ländern oder Truppen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Wisster Bescheid.

Englische Grammatik, wo bist du? Ich habe neulich noch gelernt, dass es "I gave you everything" heißen muss. Bäh.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Now you've won E: 15.07.2011
U: 15.07.2011
Kommentare (1)
1586 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  God_of_Mischief
2011-07-18T11:09:40+00:00 18.07.2011 13:09
Hey (:

Ich kam leider erst jetzt dazu, es ganz zu lesen .w.
Und selbst, wenn ich dieses Pairing nicht sonderlich mag ... wie du diese ganze Situation mit der Beschreibung "der Große" und "der noch Größere" erklärt hast ;A; ... genial.
Es hatte etwas von der kindlichen Ader, die ja auch Ivan immer an den Tag legt .w.

Auch die gesamte perspektivische Wahl.
Alfreds Gedanken, Ivans Gedanken, zwischendrin diese unpersönliche Distanz des Betrachters. Trocken und eben doch irgendwie ... kindlich.
"Paradox" wie du die Situation zusammenfasst.

Wie immer gehst du aber nicht nur auf die Gedanken der handelnden Charaktere ein, sondern auch auf die klischeehaften Darstellungen.
Alfred, der ewig Gute und Held.
Ivan, der Böse und Schreckliche.
Ebenso, wie Alfred Ivan anbietet, sich ändern zu können. Anfangs denkt man, beide reden aneinander vorbei. "Du kannst dich ändern Ivan" - "Alle Liebe, die ich gegeben habe, kam nie zurück."
Doch nach diesem verzweifelten Überreden seitens Alfred geht er auf Ivan ein, erklärt ihm, was er doch eigentlich getan hat. Das es den Ländern, die Ivan so liebt, jetzt besser geht.

Wirklich, ein wunderschöner One-Shot. *-*

Liebe Grüße
Amy