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Dark Romance

OS-Sammlung^^
von

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Engel dürfen sich verlieben..(Shito x Negai)

Huhu^^ hier ist OS Nr. 3..:D
 

Dieser OS ist meiner lieben Freundin Asmodina gewidmet.
 

Pairing:Shito x Negai(Oc)
 

Rating: P 12
 

Genre: Romantik Drama, Humor
 

Viel Spaß beim lesen!
 

Eure moon18
 

~++~
 

Nacht für Nacht, träumte ich davon zu fliegen,..
 

...meine Flügel auszubreiten, um bei dir zu sein!
 

Eine einzelne Feder landet vor dir, ich zeige dir mein Lächeln du mir das deine. „Ich liebe dich!“Sagtest du zu mir, eine einzelne Träne wanderte über meine Wange und tropfte herab, verwandelte sich in einen Kristall und landete vor dir. Du hobst ihn auf und sahst mich an, du allein Shito. Du hast mein Glück perfekt gemacht, auch wenn ich lange darum kämpfen musste.
 

Davon, wie es dazu kam, möchte ich euch gerne erzählen...
 

Einsamkeit und Glück lagen nah beieinander, zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, wie mein Leben weiter verlief. Jeder Mensch hütet ein Geheimnis, doch was ist wenn ich gar kein Mensch bin? Doch dazu später, ich will ja nicht gleich mit der Tür in Haus fallen. Zur zeit arbeitete ich in der Schulbibliothek einer renommierten Privatschule, seufzend legte ich ein Paar zurückgegebene Bücher weg und strich dabei sanft gegen den Rücken der dicken Wälzer. Ich liebte Bücher, allgemein zu lesen entspannte mich, deshalb liebte ich auch die ruhige Atmosphäre der Bibliothek.
 

„Negai-San?“ Die Stimme meiner Chefin riss mich aus meinen Gedanken.
 

„H-hai?“ Ich schaute zu ihr, ihre bereits ergrauten Haare waren hoch gesteckt.
 

„Sie haben jetzt frei, genießen Sie den Rest des Tages und schließen Sie dann ab!“ Sagte sie zu mir und lächelte mich freundlich an. Verlegen lächelte ich zurück, ich hatte schon wieder die Zeit vergessen. Das tat ich immer wenn ich hier war und Frau Saito erinnerte mich daran, das die Bibliothek bald geschlossen erden würde. „Oh natürlich!“ Sagte ich freundlich zu ihr. „Gut dann werde ich mich dann schon mal nach auf den nach Hause Weg machen. Wir sehen uns dann Morgen Liebes!“ Ich nickte ihr zu und sah der Älteren noch einen Moment hinterher. Lächelnd ordnete ich noch die letzten dicken und auch dünnen Bücher, in die richtige Kategorie ein, schnappte mir noch die drei die ich mir jedes mal aus lieh, löschte das Licht und schloss die Bibliothek ab.
 

Meine Schritte hallten durch die Gänge, der Schule, es war bereits Stock düster. Die Dunkelheit war angenehm, aber auch unheimlich und völlig unbrauchbar, für einen Bücherwurm wie mich. Völlig in Gedanken merkte ich nicht wie mir jemand entgegen kam. Und wie es der Zufall so will pralle ich direkt gegen ihn, großartig echt. Meine Bücher langen auf den Boden verteilt und ich bin auf meinen Aller wertesten gelandet. „Tut mir Leid, hast du dir weh getan?“ Fragte mich dieser Jemand, den ich endlich erkennen konnte. Es war ein junger Mann, seine Haare waren schwarz, soviel ich erkennen konnte hatte er magentafarbene Augen und blasse Haut. Er Trug die Schuluniform, der Schule, also musste er in der Oberstufe sein, denn ich schätzte ihn so um die achtzehn Jahre. „J-ja, alles in Ordnung!“ Sagte ich etwas schüchtern, als er mir seine Hand reichte um mir aufzuhelfen. „So spät noch unterwegs?“ Fragte er mich nur, ich nickte. „Ja, ich hatte gerade Feierabend!“ Sagte ich verlegen lächelnd. Durch das aufkommende Mondlicht wurde mir sein gutes Aussehen erst richtig bewusst.
 

Schnell fasste ich mich aber wieder. Wo käme ich denn hin wenn ich mich in einen Menschen verlieben würde.Moment mal verlieben? Ich schüttelte meinen Kopf, schaute dann in die Augen des Jungen Mannes und lächelte ihn an. „Feierabend?“ Fragte er nur, ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Ja, ich arbeite hier in der Bibliothek!“ Beantwortete ich seine Frage. „Na dann, komm gut nach Hause,ehm...dürfte ich deinen Namen erfahren?“ Sagte er leicht verlegen, ich kicherte leicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er selten so war. „Na klar, ich bin Negai! Und wie ist dein Name?“ Fragte ich nur. Er lächelte mich freundlich an, ich sage euch, mein Herz machte einen großen Hüpfer. Doch gleichzeitig durfte das nicht passieren, denn dann hätte ich ein Riesen Problem. „Ich bin Shito Taschibana!“ Stellte er sich mir vor, ich schenkte ihn ebenfalls ein freundliches Lächeln. „Nett dich kennen zu lernen, Shito!“ Sagte ich nur, Shito hob meine Bücher auf und reichte sie mir. „Oh danke!“ Sagte ich leise. Shito lächelte ich wieder. „Keine Ursache, also ich denke wir sehen uns noch!“ Rief er mir noch zu, bevor ihn die Dunkelheit der Schule verschlang. Lange schaute ich ihn noch nach, bis ich mich auf den Heimweg machte.
 

Daheim angekommen legte ich erstmal, meine Tasche ab und huschte schnell ins Badezimmer um zu duschen. Schon halb gähnend schaute ich in den Spiegel, eine müde aussehende junge Frau schaute mich an. Ihre Haare waren dunkelbraun und zu einen Zopf geflochten. Ihre rotbraunen Augen starrten müde zurück und ließen ihre eh schon blasse Haut aufleuchten. Ein müdes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen, ja das war ich. Ich öffnete meine Braunen Haare die in sanften Locken über meine Schulter flossen. Zog mich aus und duschte erst einmal, ein herrliches Gefühl. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und entspannte jede Faser meines Körpers. Leicht seufzend schritt ich aus der Dusche wickelte mich erst in ein Handtuch, föhnte dann meine Haare und zog anschließend meinen Pyjama an. Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Doch ich bekam kein Auge zu, ich musste die ganze Zeit an Shito denken. Er war mir sympathisch, seine ruhige Ausstrahlung beruhigte mich, doch ich durfte mich nicht verlieben. Es würde nur schmerzen bedeuten und zwei gebrochene Herzen, denn meine Zeit war begrenzt.Ich seufzte, als endlich die Müdigkeit siegte und ich in einen Traumlosen Schlaf abdriftete.
 

Das nervtötende Geräusch, meines Weckers weckte mich ohne Gnade, schlaftrunken, tappte ich ins Bad um mich für den Tag fertig zu machen. Um halb neun war ich dann auch schon in der Schule und schloss pünktlich die Tür zur Bibliothek auf. Seufzend machte ich mich an die Arbeit, und wieder geisterte mir Shito im Kopf herum. Ahhh das war überhaupt nicht gut. Ein räuspern ließ mich aufschauen, und direkt in zwei magentafarbene Augen blicken. „Oh, hey Shito!“ Sagte ich verlegen lächelnd. „Ich wollte, ein Buch zurück geben!“ Sagte er nur, ich nahm es lächelnd entgegen um es dann in eines der Regale zu tun. „Ah, da gehört es hin!“ Sagte ich und kletterte auf die Leiter, da es ganz oben in das Regal gehörte. Doch die Leiter wollte nicht so wie ich und wackelte, danach kam alles zu einer Kettenreaktion, ich rutschte ab nahm nebenbei bemerkt ein Paar Bücher mit und fiel direkt nach unten. Schon auf den Aufprall wartend schloss ich instinktiv meine Augen, doch nichts passierte. Langsam öffnete ich eines meiner Augen und wurde schlagartig rot, Shito hatte mich aufgefangen.
 

„Alles in Ordnung?“ Fragte er mich während, er mich absetzte.
 

„Oh, ehm ja, alles okay!“ Man mir war das vielleicht peinlich.
 

„Dann ist ja gut, oh warte ich helfe dir!“ Sagt er freundlich lächeln zu mir.
 

Wieder wurde ich rot und sammelte mit ihm die Bücher auf, die ich mit mir gerissen hatte. Bei den letzten Buch griffen wir allerdings gemeinsam danach, unsere Fingerspitzen berührten sich „Oh, Entschuldigung, nimm du es!“ Sagte er nur und schaute mir in die Augen, die Röte in meinen Gesicht nahm weite zu. Dieser Moment dauerte viel zu lange, mein Herz klopfte wie wild. „Ja, okay...!“ Brachte ich nur heraus und lächelte ihn an. Ich nahm das Buch und legte es erst einmal in den Wagen zu den anderen Büchern. „hat du gar keinen Unterricht?“ Fragte ich nun. „Eigentlich ja, ich habe aber im Moment eine Freistunde. Warum arbeitest du hier, du bist doch kaum älter als ich?“ Fragte er mich nun lächelnd. „Naja, das ist so eine Art Nebenbeschäftigung..ich bin eigentlich Studentin!“ Antwortete ich ihn, na ja das mit der Studentin war gelogen, er musste ja nicht mein Geheimnis erfahren, wovon ihr ja auch noch nichts wisst, ach egal das erfahrt ihr schon noch, nun weiter im Text. „Ah, verstehe! Ich muss dann auch wieder, wenn du magst können wir uns ja mal treffen!“ Schlug er mir vor. „Klar warum nicht!“ Sagte ich lächelnd, ein Treffen unter Freunden konnte nicht schaden. „Ich hab jetzt noch zwei Stunden, danach hab ich frei und so viel ich weiß schließt die Bibliothek heute früher, dann vielleicht?“ Fragte er mich und setzte ein charmantes Lächeln auf. „O-okay, geht klar!“ Antwortete ich ihn schüchtern. Oh nein, mein Herz machte gerade einen Salto rückwärts, als ich Shito´s Lächeln sah. „Dann hole ich dich dann ab!“ Sagte er nur noch und verschwand schließlich aus der Bibliothek. Die zwei Stunden vergingen schnell, nachdem er sich verabschiedet hatte. Ich war nervös, mehr als das und mein Herz verübte spektakuläre Saltos als ich ihn endlich erblickte. Lächelnd schloss ich die Bibliothek und legte den Schlüssel in den Kasten, damit Frau Saito den Schlüssel finden konnte.
 

„Können wir los?“ Fragte er nur und reichte mir seine Hand.
 

„Okay!“ Sagte ich nur schüchtern, wieder lächelte er mich an.
 

Wir gingen in den Park, der hier ganz in der Nähe war, und setzten uns auf eine Bank.
 

„Warum wolltest du dich mit mir treffen?“ Fragte ich, das wurmte mich schon die letzten zwei Stunden. Diesmal lachte er. „Ich muss dir was gestehen, ich beobachte ich schon länger und wollte dich auch schon öfter ansprechen, aber es war nie der richtige Moment dafür.“ Gestand er mir. „So und warum?“ Fragte ich nun leicht amüsiert. „Weil du garantiert kein Mensch bist!“ Kam es ernst von ihm. Ich schluckte und schaute ihn an. „Was woher?“ Wieder lächelte er. „Deine Ausstrahlung, sie ist vom Licht umgeben. Ein normaler Mensch, bekommt so etwas nicht mit, doch ich bin ja auch kein normaler Mensch.“ Erklärte er mir, mein Blick wurde traurig, warum eigentlich? Weil er mich entlarvt hatte, weil er nicht mit mir zusammen seien wollte? Ich tippte auf letzteres. „Negai-Chan? Da gibt es noch etwas, ich mag dich sehr.“Gestand er mir und kam meinen Gesicht immer näher. Nein, es ist gekommen was ich vermeiden wollte. Mein Verstand sagte nein, doch mein Körper war besessen von tausenden Schmetterlingen. Ich hatte mich in ihn verliebt, und ließ auch zu das seine Lippen sanft meine berührten.
 

Ich genoss diesen Kuss sehr, der allerdings durch mein Handy unterbrochen würde. Es war keine normale Nummer sondern die meiner direkten Vorgesetzten. Eine einzelne Träne ran meine Wange herab, denn meine Zeit auf der Erde war abgelaufen. Ich musste zurückkehren, was als Engel unausweichlich war. Schlag artig stand ich auf. „E-es tut mir Leid Shito!“ Flüsterte ich nur und schenkte ihm ein trauriges Lächeln.Ich musste schnell zu meine Vorgesetzten, sonst würde es Schwierigkeiten geben. Ich wusste das ich für immer gehen musste. Und das brach mir fast das Herz, deshalb durften sich Engel nicht verlieben. „Sehen wir uns wieder?“ Fragte er nur, ich konnte ein deutliches Flehen in seiner Stimme heraus hören.
 

„Wer weiß!“ Sagte ich nur und breitete meine Flügel aus, hörte seine Worte und meine Träne verwandelte sich in einen Kristall.
 

Eine Woche verging, sei diesem Tag, ich war verzweifelt und vermisste ihn. „Geh zu ihm, ich kann keine Engel gebrauchen, die sich nicht mehr konzentrieren.“ Sagte mein Vorgesetzter, ich starrte von meinen Unterlagen auf und musterte ihn.
 

„Na los!“ Sagte er noch, ich lächelte ihn Dankbar an und machte mich auf den Weg zum Tor, welches zur Erde führte.
 

Bereits zwei Tage später, betrat ich das Klassen zimmer der Privatschule, in der ich vorher in der Bibliothek arbeitete. Gleich erkannte ich Shito, der gerade unterhielt. Lächeln d und überglücklich ging ich auf ihn zu. Beugte mich zu ihm, da er mich wohl nicht bemerkte, nahm vorher meinen gesamten Mut zusammen, und gab ihn einen Kleinen Kuss auf die Wange. „Negai!“ War alles was er sagte, bevor sich ein freundliches Lächeln in seinen hübschen Gesicht bildete. „Komm mit!“ Sagte ich nur und führte ihn vor die Klasse. „Du darfst bleiben?“ Fragte er, und versiegelt gleich meine Lippen mit den seinen. „Ja, darf ich für immer!“ Flüsterte ich, und umarmte ihn. „Hey, ihr Turteltauben, der Unterricht!“ Shito seufzte, als er die Aussage seines wohl besten Freundes hörte. „Ja ja, Chika!“ Sagte er nur, lächelte mich an und gemeinsam gingen wir in die Klasse.
 

Nacht für Nacht träumte ich zu fliegen.
 

Um bei dir zu sein, Shito, nur bei dir.
 

Nun mein Traum ging in Erfüllung.



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