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Bring me to life

I’ve been living a lie, there’s nothing inside
von

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And make me real

Es war nicht einfach, wenn man vorgeben musste, etwas zu sein, das man letztendlich doch nicht war. Senju Hashirama war mit seinen beinahe neunundzwanzig Jahren schon sehr weit in seinem Leben gekommen. Schließlich gehörte er nicht nur zu einer angesehenen Familie, sondern leitete auch bereits seine eigene Firma. Die Medien berichteten über seine Erfolge, die Frauen warfen sich ihm an den Hals und es gab kaum einen seiner Freunde, der ihm sein Geld nicht neidete. Das alles machte es unheimlich schwer, seine Fehler zu verbergen und er hatte viele.

Sein Blick glitt nachdenklich zur Uhr, während er in seinem Arbeitszimmer saß und die Finger, welche soeben noch die Tasten seines Laptops bearbeitet hatten, ruhig hielt. Madara würde vermutlich erst gegen Abend bei ihm auftauchen, wenn nicht mehr so viele Menschen auf den Straßen waren. Ihre Beziehung war riskant für ihn, das wussten sie beide und obwohl sein Freund ein außerordentliches Miststück sein konnte, war er ihm in dieser Hinsicht nie in den Rücken gefallen. Hashirama hatte damit gerechnet, dass Madara fordern würde, dass er auch in der Öffentlichkeit zu ihm stehen würde, doch das tat er nicht. Es schien ihm regelrecht egal zu sein, dass sie sich ausschließlich bei ihm zuhause trafen und wenn sie doch einmal etwas zusammen unternahmen, hielten sie stets höflichen Abstand.

Einerseits war das eine große Erleichterung, doch andererseits fragte sich Hashirama manchmal, warum es seinem Freund nichts ausmachte. In diesem zu lesen war wirklich schwierig, auch wenn er so langsam den Dreh raus hatte.

Hashirama warf einen Blick nach draußen, wo die Sonne schien und ihm deutlich machte, dass er schon wieder den Tag mit der Arbeit verbrachte, anstatt sich mal eine Auszeit zu gönnen. Ein Gähnen unterdrückend streckte er sich, ließ den Nacken einmal knacken und fragte sich, ob er Madara wohl überreden konnte, ihn nachher zu massieren. Vielleicht wenn er bei guter Laune war…

Er sah irritiert auf, als ihn das Geräusch der Türklingel aus den Gedanken riss – war Madara ausnahmsweise doch früher als sonst da? Nun, übel nehmen konnte er ihm das kaum, dafür fand er zu viel Gefallen an ihrer gemeinsamen Zeit. Vielleicht hatte er ja seinen Schlüssel vergessen und klingelte deshalb bei ihm an. Er erhob sich daher, um seinem unangemeldeten Besucher die Tür zu öffnen. Wider Erwarten handelte es sich dabei nicht um Madara, sondern um eine Person, die er seit einigen Jahren nicht mehr gesehen hatte.

„Mito?“

Ein sanftes Lächeln legte sich auf die roten Lippen der jungen Frau und Hashirama stellte fest, dass sie noch viel hübscher geworden war. Ihr langes rotes Haar trug sie zu zwei Dutten hochgesteckt, was bei jeder anderen vermutlich kindisch gewirkt hätte, bei ihr aber elegant aussah. Das weiße Sommerkleid betonte ihre schlanke Figur und er ertappte sich dabei, wie er sie einen Moment zu lange anschaute. Um seine Verlegung zu überspielen, räusperte er sich vernehmlich.

„Komm doch rein.“

Mitos anthrazitfarbene Iriden strahlten ihn regelrecht an und er hoffte, dass sie nicht aus dem Grund da war, den er vermutete.

„Du hast ein sehr schönes Haus…wohnst du allein hier?“, hörte er sie fragen, während er sie ins Wohnzimmer führte.

Er nickte knapp, immerhin stimmte das ja auch, denn wohnen tat Madara nicht bei ihm. Dennoch sollte er ihr von seinem Freund erzählen, ehe sie sich falsche Tatsachen ausmalte.

„Möchtest du etwas trinken?“, erkundigte er sich zuerst.

„Nur Wasser, danke.“

Während er ihrem Wunsch nachkam, bemerkte er, dass sich eine gewisse Nervosität in ihm breit machte. Mito und er hatten sich so lange nicht mehr gesehen, warum also kam sie ausgerechnet jetzt?

„Was kann ich für dich tun?“, fragte er daher nach und setzte sich in höflichem Abstand zu ihr.

Mito antwortete nicht sofort, setzte stattdessen das Glas an ihre Lippen und nippte daran, ehe sie es wieder auf den Tisch stellte. Ein leichter Abdruck von Lippenstift zeichnete sich nun am Rand ab.

„Ich habe nachgedacht, Hashirama.“

Ihr Blick wurde nun ernst, machte deutlich, dass sie nicht nur auf ein Treffen von alten Freunden aus war.

„Wie du weißt, haben uns unsere Eltern schon als Kinder einander zugesprochen“, sprach sie weiter, doch er gab sofort seinen Einwand.

„Wir sind damals übereingekommen, dass wir uns diesem Willen nicht beugen, Mito“, erinnerte er sie eine Spur kühler.

„Da waren wir Kinder, Hashirama. Doch sieh uns jetzt einmal an! Du bist ein aufstrebender Firmenboss, der schon seit Jahren alleinstehend ist und ich bin die Tochter deiner ärgsten Konkurrenz. Wenn wir beide unsere Hochzeit bekannt geben würden, hätte das Vorteile für beide Seiten. Sag mir nicht, dass dir das nie in den Sinn gekommen sei.“

Die Argumentation war natürlich logisch, auch wenn das mit dem alleinstehend nicht der Wahrheit entsprach. Allerdings weigerte sich etwas in Hashirama immer noch, Madara zu erwähnen. Er hob eine Braue, als er ihre zarten Finger an seiner Wange spürte und plötzlich schien der höfliche Abstand bedeutend verringert. Mitos graue Augen strahlten ehrliche Zuneigung ihm gegenüber aus und auch er selbst merkte, dass er noch immer von ihr angetan war. Wenn sie nicht für diese drei Jahre ins Ausland gegangen wäre und er Madara nie kennengelernt hätte, vielleicht hätte dann wirklich mehr aus ihnen werden können.

„Warum jetzt?“, zwang er sich zu fragen, schlug ihre Hand aber nicht weg.

Er wusste, dass es fatal wäre, Gefühle für sie zu hegen, denn schließlich war er bereits mit einem Mann zusammen. Möglicherweise lag es nur daran, dass Mito so völlig anders als sein dickköpfiger Freund war. Sie war sanft und anmutig, wo Madara grob und rabiat erschien, zudem war sie eine Frau. Frauen waren immer anders als Männer. Er wusste auch, dass Mito eine gute Partie wäre, besaß sie doch einen guten Charakter, war klug und hübsch.

„Ich sagte doch, dass ich nachgedacht habe…und ich habe dich vermisst. Warum sollte aus guten Freunden nicht mehr werden können?“, fragte sie immer noch mit diesem Lächeln, das sein Herz in Bewegung brachte.

Er musste ihr unbedingt die Wahrheit sagen, bevor sie sich da rein steigerte und er letztendlich nicht mehr aus der Geschichte raus kam. Immerhin wollte er Madara…oder etwa nicht? Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als Mito beide Hände an seine Wangen legte und ihn zu sich runterzog. Der Geruch ihres nach Erdbeeren duftenden Parfüms schien auch an ihren weichen Lippen zu haften, sie auf die seinen trafen. Sie hatten sich nur einmal geküsst, das war am Flughafen gewesen, bevor sie weggegangen war. Er stellte fest, dass sie ihm gefehlt hatte und verlor sich in diesem einen Kuss. Ehe er wusste, wie ihm geschah, lag sie unter ihm auf der Couch, die Träger des Kleides verrutscht und er konnte die Spitze ihres gleichfarbigen BHs sehen. Ihre Finger machten sich unaufgefordert an seinem Hemd zu schaffen, wobei ihre Wangen in einem hellen Rot leuchteten. Hashiramas Atem ging keuchend und er ertappte sich dabei, das hier wirklich ausprobieren zu wollen.

„Mito, warte!“

Sie war bereits beim letzten Knopf angelangt, sah ihn nun fragend an, weil sie nicht verstand, warum er seine Meinung gerade jetzt änderte. Hashirama kam der Grund einfach nicht über die Lippen und er sah die Ungeduld in ihren Augen. Mit einem Mal fühlte er sich schäbig und verlogen. Schließlich hatten Mito und er noch miteinander geschrieben, selten auch mal telefoniert und er hatte ihr nie etwas von Madara erzählt.

„Ich bin…“, begann er, wurde jedoch schlagartig unterbrochen.

„Ein verlogenes Arschloch.“

Es war nicht Mito, die ihm diese Worte entgegen geschleudert hatte, das hätte sie niemals getan, denn dazu war sie zu gut erzogen. Hashiramas Kopf ruckte herum, als er die Person, welche im Türrahmen des Wohnzimmers stand, erblickte und er richtete sich so schnell es ging auf, knöpfte sein Hemd hektisch wieder zu. Mito tat es ihm gleich, auch wenn offensichtlich nicht verstand, was hier gerade vor sich ging.

Madaras dunkle Augen brannten vor Wut und seine gesamte Körperhaltung machte deutlich, dass er so aggressiv war, dass er sich am liebsten auf ihn gestürzt hätte. Wieso hatte er ihn nicht gehört, als er die Tür aufgeschlossen hatte?

„Es ist nicht so, wie du denkst, Madara, ich-“, begann er ungewollt klischeehaft.

„Noch ein Wort, Senju, und ich vergesse mein gutes Benehmen und reiß dir deinen dreckigen Arsch auf!“

„Beruhige dich doch!“

„Beruhigen?!“, schrie Madara ihn nun an und dann griff er nach einer der Vasen, welche in den Regalen standen, um sie mit einem lautem Knall an seinem Kopf vorbei an die Wand zu schleudern.

Mito schrie auf, Hashirama starrte seinen Freund lediglich an. Aber was hatte er auch erwartet? Das hier war sein Fehler, den er nun ausbaden durfte.

„Madara, lass mich dir doch erklären-“, versuchte er es erneut und machte einen Schritt auf den anderen zu.

Dieser wich zurück und blickte ihn so hasserfüllt an, dass es den Senju schauderte. Verdammt, wieso hatte er das hier zugelassen? Er hoffte wirklich, dass Madara ihn anhören würde.

„Ich hoffe, du wirst mit deinem scheiß Flittchen glücklich! Zwischen uns ist es jedenfalls aus! Nicht zu fassen, dass ich meine Zeit mit so einem Drecksack wie dir verschwendet habe! Fahr zur Hölle, Senju!“

„Madara!“

Doch der Gerufene reagierte nicht mehr, sondern warf ihm den Schlüssel vor die Füße und verließ dann, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, das Haus. Hashirama wusste, dass es nichts bringen würde, ihm jetzt zu folgen, auch wenn er nichts lieber getan hätte. Er spürte Mitos Blick in seinem Nacken und fühlte sich wie das Letzte.

„So ist das also.“

Mehr als das musste sie nicht sagen, um ihm deutlich zu machen, wie dumm er gewesen war.
 

~+~
 

„Hast du noch Kontakt mit ihr?“

Hashirama hatte nicht erwartet, dass Madara so eine Frage stellen würde, doch er gab ihm eine ehrliche Antwort.

„Sie ist wieder ins Ausland gegangen, aber wir telefonieren manchmal noch.“

Mito hatte es ihm lange Zeit übel genommen, dass er ihr nichts über Madara erzählt und sie so bloßgestellt hatte. Irgendwann hatten sie sich dann noch mal ausgesprochen und beschlossen, die Sache unter den Teppich zu kehren. Auch Mito war wohl der Meinung gewesen, dass er durch Madaras Reaktion auf die ganze Geschichte schon genug litt. Er hatte nichts ausgelassen und er hoffte, dass das etwas bringen würde.

„Ihr hattet also keinen Sex?“

Madaras Miene blieb unbewegt, während er ihm diese Frage stellte. Überhaupt war er bemerkenswert ruhig geblieben, auch als Hashirama gestanden hatte, dass er Gefühle für Mito gehabt hatte.

„Nein.“

„Und du hättest nicht mit ihr geschlafen?“

„Du bist reingekommen, als ich ihr von dir erzählen wollte.“

„Das klingt wie eine billige Ausrede, Senju.“

„Mag sein, aber es ist die Wahrheit.“

Daraufhin schwieg Madara erst einmal, musste das alles wohl ein wenig verdauen. Hashirama dagegen fühlte sich endlich erleichtert – auch wenn nicht sicher war, dass Madara ihn jetzt zum Teufel jagen würde. So unbewegt seine Miene auch war, seine Haltung verriet Anspannung, vielleicht war er sich selbst nicht im Klaren darüber, wie es nun weitergehen sollte.

„Wieso hast du dich dafür entschieden, mir nachzurennen? Ich bin sicher, dass dir dein Flittchen eher verziehen hätte“, murrte der Jüngere schließlich und Verachtung lag in seiner Stimme.

Hashirama ignorierte es, blickte seinem Ex-Freund stattdessen fest in die Augen.

„Weil ich dich liebe.“

Madara schnaubte leise.

„Du hättest ihr sofort von mir erzählen müssen.“

„Ich weiß.“

„Als sie dich geküsst hat, hättest du sie wegstoßen sollen.“

„Du hast Recht.“

„Tse…“

Hashirama rutschte etwas näher zu Madara heran, legte eine Hand auf seine verkrampften Finger. Ein misstrauischer Blick traf ihn, doch zurückziehen tat Madara seine Hand nicht.

„Ich habe einen Fehler begangen und das tut mir leid. Aber ich schwöre dir, dass ich daraus gelernt habe. Die Zeit ohne dich war nicht dasselbe und ich vermisse dich. Ich weiß, dass ich kein Recht habe, dich um Verzeihung zu bitten, aber ich werde es trotzdem tun.“

Er sah das verräterische Flackern in Madaras Blick, ahnte, dass es ihm schwer fiel, so konsequent zu bleiben.

„Madara, ich liebe dich wirklich…und ich schwöre dir, dass ich dich nie wieder so enttäuschen werde. Bitte glaub mir das.“

Es war sein Ernst und zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dass Madara ihm richtig zuhörte. Letzterer schloss für einen Moment die Augen, ehe er sie wieder aufschlug und ihn fest fixierte.

„Folgendes“, meinte er kühl und verpasste ihm einen groben Stoß gegen die Brust.

Verdutzt schaute Hashirama zu ihm hoch, als er sich unter Madara auf der Couch wiederfand und dieser sich auf sein Becken setzte. Er konnte seinen Atem spüren, als er sich runter beugte, kurz vor seinen Lippen verharrte.

„Ich werde dir keineswegs so schnell verzeihen, verstanden?“

Hashirama schluckte, nickte dann aber, was Madara zu besänftigen schien.

„Ich gebe dir noch eine Chance, was du daraus machst, ist deine Sache. Aber ich rate dir, Senju, dass du mich nicht noch einmal verarschen solltest.“

Eine Chance also? Das war alles, was sich Hashirama erhofft hatte und das beklommene Gefühl in seiner Magengegend schwächte langsam ab. Er blinzelte, als Madara ihn am Kragen packte und ruppig zu sich ran zog.

„Und jetzt küss mich schon, du Idiot!“

Nun, zumindest das musste man ihm kein zweites Mal sagen und er leistete dem Befehl folge. Ihm war klar, dass die Geschichte noch nicht vorbei war und dass da noch einiges auf sie beide zukommen würde, aber er war gewillt, seine Chance sinnvoll zu nutzen. Er schlang seine Arme um Madaras Körper, vernahm seinen Geruch, schmeckte ihn…und er wusste, dass es sich gelohnt hatte, diesem Mann so lange nachzulaufen.
 

Kalte Nachtluft blies ihr ins Gesicht, als sie das Café verließ, dabei ihre Finger um ihre Handtasche verkrampfte. Sie hatte niemandem gesagt, dass sie ausgehen würde, noch dazu allein um diese Uhrzeit. Konan schnaubte leise, ignorierte das Vibrieren ihres Handys, welches sich in ihrer Tasche befand. Sie hatte absichtlich auf lautlos gestellt, wollte selbst mit Anko momentan nicht reden. Die Sache mit Pain gab ihr immer noch zu denken und sie musste einfach allein sein, um das irgendwie zu verarbeiten. Anko wollte ihr helfen, das wusste sie ja, aber sie schimpfte die meiste Zeit nur über ihren ehemaligen besten Freund und das konnte Konan selbst jetzt nicht ertragen. Ja, er war ein Mistkerl, der sie verletzt hatte, aber das musste nicht dauernd auch noch ausgesprochen werden.

Während sie die Straße in Richtung der U-Bahn-Station ging, fragte sie sich immer wieder, warum er sie so behandelt hatte. War ihr Nagato, den sie so gern gehabt hatte, tatsächlich verschwunden? Sie atmete tief durch, fuhr sich über die Augen, die schon wieder feucht wurden. Dabei war sie doch kein kleines Mädchen mehr, das sich vor der Realität verschließen wollte.

Konan bog um die nächste Ecke, entschied im gleichen Moment, dass sie wohl doch einmal zurückrufen oder eine SMS schicken sollte, bevor Anko die ganze Stadt nach ihr absuchte. Mit einem Seufzen auf den Lippen blieb sie stehen und zog den Reißverschluss auf, kramte nach ihrem Handy.

Bevor sie dieses jedoch in die Finger bekam, presste ihr jemand von hinten ein Tuch auf den Mund und riss sie in die Seitengasse. Konan versuchte zu schreien, wand sich nach Leibeskräften, um sich zu befreien, doch ihre Gegenwehr verebbte schneller, als sie es kontrollieren konnte. Ihr Bewusstsein schwand allmählich und die Tasche glitt ihr aus den Händen, kam mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden auf. Ihr letzter Gedanke, bevor sie das Bewusstsein verlor, war der, dass das ganz bestimmt nicht Nagato war…und dann wurde alles schwarz.

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Bei Hashirama und Madara beginnt es wieder zu laufen...und Konan wird von einem mysteriösen Unbekannten entführt.

Sonnenschein kann es halt nicht bei jedem geben.

Im nächsten Kapitel werfen wir wieder einen Blick auf Kisame und Itachi, so wie auf unseren Künstler Deidara.

Über Kommentare freue ich mich wie immer...und ich wette, es kommt niemand darauf, wer der böse Kerl ist, der Konan überfallen hat. >:D

lg

Pia



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Angmar
2011-10-13T10:28:25+00:00 13.10.2011 12:28
Wie schön. *~*
Madara und Hashi wieder zusammen. <3~
Hrr~
Die sind so süß zusammen. <3~
Von:  Soichiro
2011-10-12T17:19:37+00:00 12.10.2011 19:19
Also das Erste, was mir gerade durch den Kopf geht, ist die Tatsache, dass ich es kaum erwarten kann weiterzulesen xD
Himmel...das Kap endet wirklich verdammt spannend!
Ich hab wirklich keinen Schimmer, wer es hier auf Konan abgesehen hat!

Endlich weiß man was bei Hashirama los war!
Also es ist ja schön und gut, dass er nicht mit ihr geschlafen hat, dennoch ist es eine blöde Aktion von ihm gewesen, dass er für einige Augenblicke schwach geworden ist
Na ja, er muss ja jetzt mit den Konsequenzen leben und es geschieht ihm gerade recht, wenn er sich nun richtig ins Zeug legen muss damit zwischen ihm und Madara wieder alles in Ordnung ist xD
Nun den ersten Schritt haben die Beiden wohl hinter sich xD
Bin ja mal gespannt was da für Probleme noch auf sie zukommen ;)

Ich freu mich wirklich schon total auf das nächste Kap ^-^
Von:  klene-Nachtelfe
2011-10-11T18:35:17+00:00 11.10.2011 20:35
Ui das war wieder super aufregend Hashirama und Madara sind toll!
Oha arme Kanon hoffentlich geht das gut!!!
Ich hab keinen Schimmer wer das sein könnte und bin deshalb mega gespannt auf die Auflösung!!!
WEITER SO!!!
LG -^.^-
Von:  xTsukuyomi
2011-10-10T03:50:20+00:00 10.10.2011 05:50
Uiuiui, vielleicht geht es bald für Madara Berg auf. Fängt zumindestens gut an, aber so wie wir ihn kennen, wäre es ja zu einfach. :D
Schnuffig die zwei. <3

Hm, ich hab keine Ahnung, wer Konan etwas antun will. Vielleicht jemand von "Anko's Leuten", aber ich wüsste auch nicht warum.. :D Könnte bei dir sowieso jeder sein, weil du einfach Sachen schreibst, mit denen man nicht rechnet! :D Gut so!

Ich freu mich auf Weiteres. ♥
Von:  sleeping_snake
2011-10-09T12:21:09+00:00 09.10.2011 14:21
Ist Weihnachten? Madara verteilt Chancen? 0-0

Oje. Arme Konan. Ich hoffe es ist kein angetrunkener Hidan.
Einer der Akas wirds nicht sein. Die sind alle mit sich selbst beschäftigt.
Ich hab nicht den geringsten Schimmer.
Dementsprechend bin ich sehr gespannt auf das nächste Kapi. Besonders der Kisa&It-Teil. *schnurr*

LG S_S
Von:  XxLynnxX
2011-10-08T23:19:51+00:00 09.10.2011 01:19
oder kann es vll auch sein das es Jiraiya is der Konan da irentwas tut??
Von:  XxLynnxX
2011-10-08T23:04:39+00:00 09.10.2011 01:04
ich weiß nich wieso aber ich hab des gefühl das der 'böse' kerl yahiko is... (un des obwohl er im manga tot is)

find des mim flashback grad n bissel verwirrent...
Von:  KARIN12
2011-10-08T18:27:26+00:00 08.10.2011 20:27
Man oh man !!!!
Du machst es echt spannend. Vor allem dein eigener Kommentar über Konans Entführung. Im ersten Moment dachte ich Nagato oder aber eine Person, die vielleicht noch nicht oder nur kurz aufgetaucht ist und ein Problem mit Nagato hat und sich über Konan an ihm rächen will. Immerhin hat Nagato in nicht gerade legalen Kreisen zu tun.
Der HashixMada-Teil hat mir super gefallen und ich weiß jetzt eines ganz genau: Ich mag diese Mito nicht. Sie ist meiner Ansicht nach ein berechnendes Biest. Mag ja sein das sie Hashirama wirklich liebt, aber ich wette, trotz der Aussprache, wird sie ihn nie vergessen.
Ja, Madara ist echt schwer ein zu schätzen. Ich fand die Rückblende cool und vor allem die Szene mit der Vase fand ich genial.
Zu guter letzt hat sich das "Traumpaar" endlich wieder, obwohl ich glaube das noch ein paar Probleme auf die Beiden zu kommen.
Ich freu mich ganz besonders auf den KisaxIta-Teil.
Bis dann.
KARIN12

PS: Ich hab die verrückte Idee das Hidan Anko entführt, aber ich weiß echt nicht ob der das bringen könnte, aber braucht Geld, vielleicht glaubt er es erpressen zu können.


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