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Blinde Liebe

von

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Die Operation

Kapitel 9: Die Operation

Aido war der Erste der wach wurde. Er blickte, die noch schlafende Sakura, an. Aido küsste ihr liebevoll auf die Wange: „Aufwachen mein Herzblatt, es wird Zeit aufzustehen.“ Sakura wachte auf: „Mhhhh wie spät ist es?“ „6 Uhr Morgens.“ „Was? Warum weckst du mich so früh?“, sie rieb sich die Augen. „Entschuldige Schatz, aber du hast heute deine Augenoperation.“ „Oh stimmt ja“, Sakura setzte sich auf, streckte sich und gähnte noch mal. „Na komm, ziehen wir uns an und machen uns langsam auf den Weg ins Krankenhaus“, lächelte Aido. „Okay“, sie standen auf, zogen sich an und fuhren rüber ins Krankenhaus.
 

Sakura wurde auf ein Zimmer gebracht, ein Arzt schaute sich ihre Augen und legte sie dann schlafen. Sie wurde dann in die OP gebracht, Aido musste draußen bleiben und warten.
 

4 Stunden sind nun vergangen und endlich kam einer der Ärzte zu ihm: „Die OP ist gut verlaufen, sie können gerne zu ihr, aber seid bitte leise.“ Aido nickte und lief sofort in den Aufwachraum wo Sakura noch tief und fest schlief. Er stellte einen Stuhl ans Bett, setzte sich hin, nahm ihre Hand und blickte sie an. „Ich bin hier Süße, ich bin bei dir.“ Sakura wachte auf, aber durch die Binde konnte sie noch nichts sehen: „Hey Aido, schön das du hier bist.“ „Das bin ich immer, ich weiche dir nicht von der Seite.“ „Das ist echt süß“, lächelte sie. „Der Arzt sagte, dass alles gut verlaufen ist. Du wirst also bald sehen können.“ „Das ist schön.“ „Was möchtest du denn als erstes sehen Liebste?“ „Na was wohl? Natürlich dich.“ „Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber toll finde ich das.“ Sakura kicherte: „Wie lange muss ich denn hier noch bleiben?“ „Bis ende der Woche, dann wird man dir die Augenbinde abgenommen.“ „Okay“, Sakura musste gähnen. „Du bist noch müde Schatz, du solltest noch etwas schlafen.“ „Mhhh“, Sakura schlief sofort wieder ein. Aido blieb die ganze Zeit bei ihr und passte auf.
 

Nach einer Woche wurde Sakura endlich die Augenbinde abgenommen. „Darf ich das übernehmen?“, fragte Aido den Arzt. Der nickte: „Aber passen sie auf.“ Sakura saß in ihrem Rollstuhl und wartete ab. Aido stellte sich vor sie und nahm vorsichtig die Binde ab. Sakura sah noch etwas verschwommen und musste noch ein par Mal blinzeln, doch da blickte sie in zwei eisblaue Augen. „Und?“, fragte Aido. „Du bist ja süß.“ Aido lief knallrot an: „Oh ähm, danke.“ Sakura sah sich um: „Das ist echt toll.“ „Dann hat es sich also gelohnt.“ „Ja, und wie.“ „Na dann können wir ja zurück zur Academy fahren.“ Sakura nickte und Aido fuhr sie zum Auto. Er setzte sie vorsichtig rein und fuhr mit ihr zurück. „Die anderen werden Augen machen“, sagte Aido. „Ja bestimmt“, Sakura blickte aus dem Wagen. Aido lächelte nur und fuhr weiter.
 

Als sie ankamen wartete bereits jemand auf sie. „Was will der Vampirrat denn hier?“, fragte sich Aido. „Wer ist das?“ „Der Vampirrat Süße. Das bedeutet nichts Gutes.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blackcatgirl
2011-07-12T14:23:47+00:00 12.07.2011 16:23
da muss ich kain zustimmen das bedeutet nichts gutes aber ein echt geiles kapi ich freu mich voll für sakura XD mach weiter so bin schon gespannt aufs nächste kapi
mfg maron
Von:  Rin-Okumura
2011-07-12T13:20:26+00:00 12.07.2011 15:20
oho vampirrat? ich ahne schlimmes schreib ganz schnell weiter js bitte^^


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