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Blinde Liebe

von

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Spaziergang

Kapitel 6: Spaziergang

Gleich am nächsten Morgen ging Aido rüber zu Sakura und holte sie mit ihrem Rollstuhl ab. „Heute machen wir beide einen kleinen Spaziergang durch den Park. Heute haben wir ja Schulfrei“, lächelte er und setzte Sakura in den Rollstuhl. „Das ist eine tolle Idee Aido. Gut das es mir wieder besser geht, sonst hätte mich die Krankenschwester nie rausgelassen.“ Aido lachte: „Stimmt, sie hätte mich bei dieser Aktion sicher umgebracht.“ Sakura lachte mit ihm.
 

Aido ging mit ihr in den Stadtpark, dort hatte man wenigstens seine Ruhe. „So wir sind da“, sagte er ihr. „Schade, dass ich es nicht sehen kann, ist bestimmt toll hier“, sagte sie betrübt. „Vielleicht kann ich dir ja helfen.“ „Und wie?“ „Nun ja, ich habe da so meine Kontakte.“ „Das ist nicht nötig, du hast schon zu viel für mich getan.“ „Oh doch, das mache ich noch für dich.“ Sakura antwortete nicht mehr darauf. „Möchtest du denn nie die Welt mit eigenen Augen sehen?“ „Ja schon, aber es gibt auf dieser Welt zu viele Schlechte Dinge, die man ungern sehen möchte.“ „Weißt du was? Ich werde der Erste sein, den du sehen wirst.“ Sakura kicherte: „Das ist echt süß von dir.“ Aido lief rot an. „Ich habe das Gefühl, du bist in mich verliebt Aido.“ „Ich nun ähm…“ „Du musst es mir nicht sagen. Behalte es für dich.“ Aido wusste nicht genau was er darauf sagen sollte.
 

Sie ein Stück weiter, bis Aido stehen blieb. „Was ist los?“, fragte Sakura ihn. „Ich halte es einfach nicht mehr aus“, er beugte sich zu ihr runter und küsste sie flüchtig auf ihren weichen Lippen. Das kam für Sakura ziemlich plötzlich, doch sie erwiderte den Kuss. Aido löste sich sofort wieder von ihr. „Was mache ich hier? Sie ist ein Mensch und ich ein Vampir, das passt nicht“, dachte Aido und schüttelte den Kopf. „Was ist denn los?“ „Ach nichts, ich bringe dich besser wieder zurück.“ „Mhhh okay, wie du meinst“, kam es betrübt von ihr.
 

Aido brachte Sakura zurück ins Haus Sonne auf ihr Zimmer. „Tut mir echt leid wegen heute“, entschuldigte er sich. „Schon gut, du konntest nichts dafür.“ „Okay, dann sieht man sich.“ Sakura nickte nur. Aido verließ auf der Stelle ihr Zimmer und lief so schnell wie er konnte zurück ins Mond Wohnheim. Er setzte sich auf sein Bett und schaute auf den Boden: „Ich bin so blöd. Wie konnte ich sie nur küssen? Ich darf keine Gefühle für Menschen, wie sie einer ist, entwickeln.“ In dem Moment kam Kain ins Zimmer: „Hey Aido, wie war denn dein freier Tag?“ „Ach es ging so. Und bei dir?“ „Nun ja, ich habe im Park etwas gesehen, was mich ziemlich geschockt hat.“ „Du warst im Park?“, fragte Aido ihn und schluckte. Kain nickte. „Und was hast du gesehen?“ „Dich und Sakura und zwar mein küssen.“ „K…Kain das war…“ „Sag nichts Aido, du liebst sie, oder?“ „Ich…nun ja.“ „Aido es ist sehr gefährlich eine Beziehung mit einem Menschen anzufangen.“ „Das ist mir klar und deswegen werde ich sie ab jetzt wieder meiden.“ „Gut, das solltest du auch tun“, Kain setzte sich an seinen Schreibtisch und arbeitete noch etwas. „Was soll ich nur machen? Wenn ich Sakura jetzt anfange zu ignorieren, könnte es sein, dass sie sich wieder allein gelassen fühlt“, überlegte Aido. „Vielleicht gehe ich das Risiko ein und fange mit ihr eine Beziehung an. Sie ist echt lieb und hübsch dazu. Genau ich frage sie einfach das nächste Mal.“ So war es beschlossen, Aido würde Sakura fragen ob sie mit ihm zusammen sein möchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blackcatgirl
2011-07-07T10:07:49+00:00 07.07.2011 12:07
oh wie niedlich, und das er auch noch so schüchtern is. *schwärm*
freu mich schon aufs nächte kapi
mfg maron
Von:  Rin-Okumura
2011-07-06T17:42:52+00:00 06.07.2011 19:42
echt süßes kp^^


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