Zum Inhalt der Seite

Quelle des Verderbens

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

a.k.a. ‚Always look on the bright side of life’

Wenn ich etwas mehr hasse, als wenn jemand versucht mich zu übervorteilen, dann ist es, wenn derjenige es schafft, dass ich tatsächlich die Kontrolle über eine Situation verliere. Richtig beschissen wird es allerdings erst, wenn dieser Jemand auch noch eine gewisse Macht über mich besitzt, die es ihm erlaubt, beides mehr oder weniger ungestraft zu bewerkstelligen.
 

Was ebenfalls ganz weit oben auf meiner Hassliste steht: Kälte und frieren. Was das jetzt damit zu tun hat? Tja, das lässt sich im Fall ganz einfach erklären.
 

Zuerst einmal herrschen in diesem Zimmer gefühlte -20 C° und ich komme mir vor, als hätte ich eine Nacht in der Antarktis verbracht. Das ist vielleicht ein lahmer, aber durchaus treffender Vergleich. Glaubt mir. Dass Ivan mir schon die ganze Zeit permanent die Decke wegzieht, macht es übrigens auch nicht unbedingt besser.
 

Ivan, die schnorchelnde Testosteronbombe da neben mir, das ist übrigens dieser gewisse ‚Jemand.’ Ein riesengroßes Arschloch. Mit einer einnehmenden Persönlichkeit.
 

Ich bin damit aufgewachsen, dass mir jeden Tag gesagt wurde, was für eine besondere Person ich bin und dass es kaum Menschen in dieser Stadt gibt, die mehr Autorität und Einfluss besitzen, als meine Familie. Dementsprechend groß ist natürlich mein Ego. Ich weiß, dass es vielleicht manchmal ein bisschen zu groß ist, aber eigentlich bin ich der Meinung, dass ich mir das leisten kann. Natürlich kann ich mir das leisten. Ich bin ein von Haalen, ich darf praktisch alles.
 

Und dann kommt da so ein dreckiger, verlauster Straßenköter daher und untergräbt das alles in einem einzigen Wimpernschlag. Vielleicht auch mit einem einzigen unverschämt anziehenden Grinsen; ich bin mir immer noch nicht ganz so sicher, was ihn für mich am Anfang eigentlich so attraktiv hat erscheinen lassen.
 

Okay, Fakt ist: er sieht gut aus. Das hat sicher geholfen. Er ist groß und dunkelhaarig und russisch. Er hat das unartigste schiefe Grinsen und den durchdringendsten Blick von allen und kann einen Akzent imitieren, der dir einen Schauer nach dem anderen den Rücken hinunter jagt. Außerdem ist er ein Kerl, was schon mal ein grundlegender Faktor ist, der ihn für mich anziehend macht.
 

Allerdings hat er auch keinerlei Anstand, absolut keine Klasse und dass er irgendeine Form von Erziehung genossen hat, bezweifle ich auch. Er hat keine Anstellung, wenn man von einigen Gelegenheitsjobs und den paar Euro, die er mit seinen ‚Kunstwerken’ im Fußgängerzonenverkauf verdient, einmal absieht. Von seinem Rattenloch von Wohnung und dem erschlichenen deutschen Pass mit dem falschen Geburtsdatum wollen wir erst gar nicht anfangen. Er ist manipulativ, respektlos, ein dreister Lügner und dermaßen von sich selbst überzeugt, dass es einem schlecht wird. Mir ist klar, dass ich letzteres nicht zu laut sagen sollte, aber dieser Kerl hat eindeutig ein paar Probleme mit seiner Selbstwahrnehmung.
 

Und obwohl ich das alles weiß, ist es jedes Mal wieder verblüffend einfach mich auf ihn einzulassen. Mich ihm regelrecht anzubiedern, vor ihm zu erniedrigen, mich auf eine Stufe mit ihm zu stellen und sogar eigentlich noch eine darunter. Denn mal ganz davon abgesehen, dass er ein Mann ist und meine Familie schon allein deswegen augenblicklich Vermögenspakete und Testamente anwaltlich korrigieren lassen würde, ist er auch noch absolut unterste Schublade. Und ich bin abgesehen von dieser heimlichen kleinen Tatsache, dass mich Frauen in etwa so sehr interessieren wie Schnäppchenausverkäufe bei Kik, nicht die Art von Rebell, die so einen Schwachsinn absichtlich veranstaltet. Ich häng an meinem Geld und auch an meiner Familie.
 

Grummelnd zerre ich an der dünnen Decke, die er umklammert hält, als handle es sich um eine 500-Euro-Note. Eigentlich sollte ich auf mich selber sauer sein, dass ich so einen Kack veranstalte, aber irgendwie ist es leichter ihn dafür verantwortlich zu machen. Er ist eine gute Zielscheibe und eine Antwort auf die Frage, was der ganze Schwaschsinn eigentlich soll, werd ich doch sowieso nicht erhalten. Da müsste ich am Ende nur irgendwas zugeben, was ich mir nie im Leben selber eingestehen wollen würde und im Moment funktioniert das mit dem Verdrängen noch ganz gut. Warum sollte ich auch irgendwelche Gefühle für diese Ratte entwickelt haben? Pah. Was bin ich denn? Geistesgestört?
 

Ich versuche mich ein wenig in die Decke einzuwickeln, um meinen Tod durch Erfrierung noch ein bisschen hinauszuzögern. Scheiße verdammte, wieso hat der auch schon wieder die Heizung nicht angestellt? Das kann so nicht weitergehen. Ich weiß, dass ich ihn schlecht mit zu mir nach Hause schleppen könnte, aber diese Eiseskälte im verdammten Frühsommer ist einfach nicht mehr akzeptabel. Dann bezahl ich ihm halt die dämlichen Heizkosten und er schluckt seinen Stolz einfach mal runter.
 

Leider hilft alles nichts, die Kälte kriecht trotzdem unter die Decke. Aber was erwarte ich auch anderes, wenn sich zwei Kerle wie wir zusammen unter so einen Hauch von Deckchen quetschen? Ich bin ja schon groß, aber Ivan ist…überdimensional.
 

Ich gebe auf. Leise vor mich hinschimpfend schlage ich die Decke beiseite und kraxle über Ivan drüber. Er hat es geschafft mich in den wenigen Stunden, die ich überhaupt schlafen konnte, mindestens fünfmal von den Matratzen, die er seinen Schlafplatz nennt, zu kicken. Irgendwann habe ich mich einfach gezwungen gesehen, mich zwischen ihm und Wand einzuquetschen. Gemütlich konnte man das allerdings auch nicht nennen.
 

‚Gemütlich’ ist übrigens auch kein zutreffendes Wort für seine Eishöhle von Kellerwohnung. Dreckig, verlottert und heruntergekommen trifft es da schon eher. Kaum habe ich meine Beine aus dem Bett geschwungen und bin aufgestanden, fliege ich auch schon über das erste am Boden liegende.
 

„Scheiße“, fluche ich leise und trete das schmutzige T-Shirt beiseite. Wer weiß, wie lange das da schon wieder liegt oder wann das das letzte Mal eine Waschtrommel von innen gesehen hat. Widerwärtig.
 

Der nächste Schritt bringt aber leider auch nicht viel Glück und prompt stolpere ich über den nächsten Haufen. Klamotten, Müll, Krätze, wer weiß das schon. Gerade noch so kann ich mich am Regal neben dem Bett abfangen, bevor ich den Boden knutsche. Dabei landet meine Hand aber in irgendetwas Feuchtem und es braucht extrem viel Willenskraft, um nicht sofort wie ein kleines Schulmädchen loszukreischen.
 

Würg! Was zum Henker ist das? Nur ein bisschen Wasser von den undichten Fenstern oder doch die pelzigen Reste der Tofunudeln von vor einer Woche? Wer weiß das schon! Und wer will das eigentlich wissen?
 

„Scheiße“, sage ich noch ein bisschen lauter und wische meine Hand kurzerhand an einer meiner Stolperfallen ab. Ich muss unbedingt meine Hände waschen. Ist ja abartig.
 

Ivan rührt sich nicht und schnaubend angle ich nach meiner eigenen Unterhose. Die hab ich mit meinen restlichen Klamotten auf einen Stuhl geworfen, wo ich sie wahrscheinlich zumindest etwas vor der totalen Verkrustung bewahrt habe. Gott, es ist ein verdammtes Wunder, dass der Typ an sich selber so sauber ist. Wenn er in etwa so eklig müffeln würde, wie die halbe Ruine von Mehrfamilienhaus, das er sein Zuhause nennt, hätt ich den wahrscheinlich mit dem Arsch nicht angeguckt.
 

Hab ich ja eigentlich auch nicht. Nur hat den Herrn das interessiert? Aber natürlich nicht! Wenn Ivan was will, dann nimmt Ivan es sich. Und wenn er dabei ein paar Willen und Prinzipien bricht, macht es doch erst richtig Spaß. Aber eigentlich wollte ich das ja erst mal ruhen lassen.
 

Nach einigem Schrubben meiner Hand mit ekelhaft riechender Avocadobillighandseife in dem Winzwaschbecken in seinem Badezimmer bahne ich mir einen Weg zurück zum Bett. Zeit, dass der Idiot aufwacht und ich ihn ein bisschen beschimpfen kann. Ich gebe mich gar nicht der Illusion hin, dass ich ihn zum Aufräumen bringen könnte, aber irgendwo muss ich meine Frustration ja loswerden.
 

Kurzerhand trete ich ihm einfach unsanft in die Seite und er schreckt grunzend aus seinem tiefen Schlaf hoch. Irgendwie ist das aber noch nicht ganz zufriedenstellend, also muss auch die Decke dran glauben. Ich ziehe sie ihm weg und brummelnd vergräbt er das Gesicht im Kissen.
 

„Kacke, Dennis. Es ist kalt“, nuschelt er und ich ziehe ungnädig eine Augenbraue in die Höhe.
 

„Ach? Und wessen Schuld ist das?“
 

„Wenn du mir-“
 

„Nimm das Kissen vom Gesicht, wenn du mit mir reden willst.“
 

Genervt seufzend rollt er sich auf die Seite und blinzelt verpennt zu mir hoch. Ich komm mir zwar manchmal vor wie der größte Schnösel oder die Supernanny persönlich, wenn ich mit ihm rede, aber der kann mich auch mit jeder Kleinigkeit dermaßen schnell zur Weißglut treiben. Ich will gar nicht so extrem wie die blöde Bonze klingen, als die er mich immer bezeichnet, aber- argh, keine Ahnung. Er macht mich so wahnsinnig.
 

„Was willst du eigentlich?“ Müde fährt er sich über das Gesicht und den struppeligen Drei-Tage-Bart, um den er sich mal wieder kümmern müsste. Ich seh fast jedes Mal aus wie einmal komplett nackt über Veloursteppich gerutscht, wenn wir uns gesehen haben. Leider sieht er damit nur viel zu anziehend aus, als dass verlangen würde, dass er sich gefälligst öfter rasiert. Aber selbst wenn ich das täte, würde ihn das ja wohl reichlich wenig jucken. Vermutlich würde er ihn extra stehen lassen, nur um mich zu ärgern.
 

„Es ist arschkalt.“
 

„Ja, dann komm zurück ins Bett. Und gib mir die Decke wieder.“
 

„Wenn ich frieren kann, dann kannst du es auch.“
 

„Liegt das jetzt daran, dass du mich grad ziemlich fies geweckt hast oder ist da keine Logik?“
 

Angepisst beiße ich die Zähne aufeinander und der Idiot bringt es doch tatsächlich fertig jetzt auch noch zu grinsen. Wer klaut mir denn hier permanent die Decke, huh? Okay, das hab ich ihm jetzt so direkt nicht gesagt und er wird das, wenn er schläft, ja wohl kaum mitkriegen, aber- aber trotzdem!
 

Okay, wow. Super Argumentation, Dennis. Wie schafft der es, dass ich mir jedes Mal so verdammt unzulänglich vorkomme? In ein paar Monaten will ich anfangen Jura zu studieren, ich sollte das eigentlich beherrschen.
 

„Komm schon. Schwing deinen hochfeinen Arsch hier rüber“, brummt Ivan und streckt mir halbherzig eine Hand entgegen. Will er jetzt die Decke oder mich? Und warum blubbert mein Herz schon wieder so dämlich los, wenn ich über die Formulierung dieser Frage nachdenke? Verdrängung, Dennis, Verdrängung. Schon vergessen?
 

Ich verschränke die Arme vor der Brust und strecke hochnäsig die Nase in die Luft. Ich will gar nicht so reagieren, aber er provoziert es so erfolgreich. Hochfein? Ich geb dem gleich mal hochfein mit einem hochfeinen Tritt in sein wenig feines Hinterteil.
 

„Dreh wenigstens die Heizung an.“
 

„Geht nich’.“
 

„Wieso nicht?“
 

„Is’ kaputt.“
 

Ich sehe ihn böse an, aber er zuckt nur die Schultern, als wolle er sagen, dass er doch nichts dafür kann. Wir können ja das Fenster öffnen, haha. Draußen ist es wahrscheinlich auf jeden Fall wärmer, als hier drin.
 

„Dann stell mir den Boiler an. Dann will ich zumindest warm duschen.“
 

„Geht nich’.“
 

„Wieso?“
 

„Kaputt.“
 

„Boah!“, stöhne ich angepisst und knalle ihm die Decke ins Gesicht. „Was funktioniert hier überhaupt?!“
 

Nicht mal mein verficktes Hirn funktioniert und von der dämlichen Pumpe in meinem Brustkorb wollen wir gar nicht erst reden! Ich schlafe mit einem Kerl, dessen Wohnung und bisheriges Leben einer Müllhalde gleichen und der meines zu einer ebensolchen zu machen scheint. Statt den Sommer vorm Studium mit Reisen und meinen Freunden zu verbringen, renne ich fast jeden Tag zu Ivan. Statt meine Macht und meinen Einfluss geltend zu machen, lasse ich mich von ihm übervorteilen. Statt die Kontrolle zu haben, überlasse ich sie ihm, ohne überhaupt noch groß darüber nachzudenken. Statt ihn abzuschießen, verliebe ich mich in ihn. Im Ernst; was funktioniert hier eigentlich überhaupt noch?
 

Einen Moment ist Stille, in dem ich am liebsten irgendwas treten würde, dann schlägt er aber das Deckbett zurück und grinst mich an. Was kommt jetzt? Zweideutig mit den Augenbrauen wackelnd, hebt er die Bettdecke an und wirft einen kurzen Blick darunter.
 

„Also ich weiß ja was, was ganz hervorragend funktioniert.“
 

Und auch wenn ich es nicht will und ich eigentlich viel zu pissig auf ihn bin – muss ich schmunzeln. Aber auch nur ganz leicht. Minimal. Wirklich.
 

Vollidiot. Ernsthaft. Vollidiot. Mit den Augen rollend lasse ich meine Arme sinken und gebe meine Abwehrhaltung zumindest ein bisschen auf. Und schon wieder. Ein Wimpernschlag, ein schiefes Grinsen und er hat mich.
 

Und das ist es. Das ist der Grund, warum ich mich nicht gegen ihn erwehren kann. Es ist nicht nur sein Aussehen, dass er mich selbst in den abwegigsten Situationen erheitern oder gar zum Lachen bringen kann oder seine Ernsthaftigkeit, wenn es um seine Kunst geht und die Art, wie er konzentriert die Stirn runzelt, wenn er über einer seiner Zeichnungen sitzt.
 

Es ist alles, sein ganzes Wesen. Er mag keinen Anstand besitzen und dir respektwidrig immer direkt sagen, was er von dir hält, aber das ist auch eine der guten Seiten an ihm. Er mag Menschen, die er nicht leiden kann, ab und zu ohne nachzudenken vor den Kopf stoßen, aber er ist loyal. Er verteidigt mich vor seinen Leuten, die mich gerne mal als Bonze oder Spießer bezeichnen und ich glaube es ist noch kein einziges Mal vorgekommen, dass ich mir nicht absolut sicher sein konnte, dass keine seiner Äußerungen über mich darauf gezielt waren, mir in den Arsch zu kriechen und vielleicht einen kleinen Vorteil zu erwirken.
 

Bei ihm habe ich das Gefühl, dass er mich als der Dennis wahrnimmt, der ich nun mal bin und nicht als das Produkt meiner Erziehung und der Gesellschaft, der ich angehöre. Ich mag stolz und ein klein wenig hochmütig sein, aber er ist es nicht minder. Er würde eher in der Gosse schlafen oder in seinem Eisbunker erfrieren, bevor er mein Geld annehmen würde.
 

Er ist anders. Gut anders. Anders als die Menschen, mit denen ich sonst zu tun habe und auch wenn ich nicht behaupte, dass mein gesamtes Umfeld von geldgierigen Arschkriechern beherrscht wird, bin ich fasziniert von dieser Andersartigkeit.
 

„Komm schon, durak. Ivan will kuscheln“, schnurrt er mit einwandfreiem russischen Akzent, der mir wieder einmal mehr einen kribbeligen Schauer den Rücken hinunterrieseln lässt. Sich ein bisschen aufrichtend greift er nach meinem Handgelenk, um mich zu ihm zu ziehen und ich lasse mich wieder ins Bett holen. Anstatt aber die Decke über uns auszubreiten rollt er sich über mich und platziert einen weichen Kuss auf meiner Wange. Seine großen Hände streichen warm über meine Seiten nach unten und ich begegne seinem Blick.
 

„Sieh es doch positiv. Wir haben ein Bett, wir haben zwei warme Körper. Das sollte doch genug sein, um einen heißen Funken zu zünden.“
 

Mhmh. Vielleicht hat er ja recht. Anstatt mich über das zu beschweren, was nicht funktioniert; seine Heizung, den Boiler, meinen Verstand, sollte ich mich auf das konzentrieren, was mir Freude bereitet. Der Sommer, das gute Wetter. Meine Zeit mit ihm. Und-…na ja. Wackeln wir an dieser Stelle einfach mal ein bisschen zweideutig mit den Augenbrauen.
 

***
 

Und? (':



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-06-26T10:35:17+00:00 26.06.2011 12:35
Düdübdüdübdüdüdüdüdüdüb.~
Erstmal hast du mir einen Ohrwurm verpasst, du Elendige! >_>

Uh, und wenn ich den Kommentar fertig hab, muss ich dir unbedingt noch was erzählen! Erinner mich dran, sonst vergess ichs bloß wieder. D:

Weißt du, ich kann ihn irgendwie nicht dafür bedauern, dass ihm kalt ist, weil es momentan immer so warm ist, dass ich mir wünschen würde es sei kalt. Darum denke ich jetzt nur grumpig, dass dieser Idiot sich mal nicht so anstellen soll, und lasse die obligatorische Flasche Mitleid, dies von mir sonst immer gibt, einfach mal geschlossen! Ha! ._.

Schnäppchenausverkäuft bei Kik sind klasse. Nirgendwo sonst bekommt man so günstig irgendwelchen Schrott, den man garantiert nicht braucht und der einfach nur Platz wegnimmt. Verwöhntes Blag.

Außerdem habe ich schon jetzt das untrügliche Gefühl, dass die Beiden mir in Interaktion ne Menge Spaß machen werden. xD Nichts geht über Bitchfights. ~

Körperwärme heißt das Zauberwort. Vielleicht sollte ihm mal jemand erzählen, dass der beste Schutz vor Erfrierungen - abgesehen von Thermokleidung aus irgendwelchen Survivalkatalogen - Körperwärme ist. Diesbezüglich wären da bestimmte Maßnahmen anzuraten, auf die unser Schuckelchen mit seinem Elitegehirn garantiert auch selber kommen würde, wenn er besagtes Köpfchen denn mal nicht nur dekomäßig betrachtete. °-°

Seine Bude klingt irgendwie nach meinem Zimmer. Nur ohne die Bücher. Aber sonst kommt es hin. =D

Sagte ich nicht, dass ich meinen Spaß an deren Interaktion haben würde? Ich hatte recht. xD Bitchy, Bitchy.. <3

Wenn Bonzilein nachdenkt, klingt das irgendwie so, als könne er die Weltherrschaft an sich reißen, wenn er sich nur dazu herablassen würde. Das gefällt mir, ich finde, das sollte er mal machen.

Und so ein bisschen fluffiges Liebesgetüddel an Ende ist ja sowieso immer hervorragend. <3 Und der letzte Satz ist zuckrig-lustig. :D
Und russischer Akzent ist auch klasse.. irgendwie.. <3

Ja, ich mag es, meine Liebe, ich mag es wirklich. *-*
Düdübdüdübdüdüdüdüdüdüb.~
Von:  -Lelias-
2011-06-08T13:09:53+00:00 08.06.2011 15:09
Oh wundervoll :D
Man muss Ivan einfach mögen... schlimm sowas ;)
Und das Ende ist sehr passend und sehr~ rawr :D




Zurück