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Es ist okay

Enma/Tsuna
von

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Dunkle Wolken standen am Himmel und schwere Regentropfen prasselten auf die Erde, als ein kleiner rothaariger Junge durch die Straßen Namimoris lief. Er verfluchte sich dafür, dass er seinen Regenschirm zu Hause vergessen hatte. Zu Hause ... Was konnte er schon sein "zu Hause" nennen? Die Villa, in die er und seine Famiglia eingezogen waren, nach dem Erdbeben? Nein, beantwortete Enma sich die Frage selber. Diese Villa nicht.
 

Seine Haare klebten ihm vom Regen im Nacken und auf der Stirn, die Pflaster sogen sich mit Wasser voll und gingen ab. Hätte er doch auf Adelheid gehört, die ihm heute Morgen vor der Schule gesagt hatte, er solle lieber einen Regenschirm mitnehmen. Selber Schuld. Aber was erwartete man auch von einem Tollpatsch wie ihm, der andauernd nur verprügelt wurde? Nichts.
 

Vom ihm erwartete nie einer was. Entweder waren sie so, wie seine Mitschüler und nahmen ihn nicht ernst oder sie waren so wie Adelheid und taten so, als wäre er fünf. Er hasste es. Hasste sein Leben als 10. Boss der Shimon-Famiglia. Doch seine Wächter waren das Einzige, was ihm noch geblieben war. Sie waren sein zu Hause, befand Enma.
 

Völlig durchnässt stellte sich Enma bei einem Bäcker unter. Missmutig sah er zu, wie sich immer mehr Pfützen bildeten und langsam größer wurden. Was sollte er jetzt tun? Bis zu der Villa war es viel zu weit, da würde er sich ja noch eine Grippe holen. Allerdings hatte er auch keine Lust zu warten, bis es aufhörte, zu regnen. Aber eine andere Alternative fand er nicht, denn er wollte so schnell wie möglich aus seinen nassen Klamotten raus.
 

Doch ihm wurde die Entscheidung abgenommen, als ein braunhaariger Junge keuchend neben ihm zum Stehen kam.
 

"Was machst du denn hier, Enma?", fragte Tsuna den Rothaarigen und Enma bemerkte, dass wenigstens der Boss der Vongola einen Regenschirm bei sich trug.
 

"Ich ... also ... nichts", gab Enma stotternd von sich. Er würde sich wohl nie daran gewöhnen, dass jemand andere außer seiner Famiglia sich für ihn interessierte. Tsuna schien da aber definitiv anderer Meinung zu sein. Er zog seine Jacke aus und legte sie Enma über die Schultern. Dieser zuckte zusammen.
 

"Tsuna-kun...Was...?"
 

"Du bist doch komplett durchnässt. Nachher erkältest du dich noch", meinte Tsuna lächelnd. Enmas Blick wanderte zu Tsunas Oberteil, welches nur noch aus einem T-Shirt bestand. Gänsehaut bildete sich auf den Armen des Vongolabosses.
 

"Aber dann frierst du ja...", murmelte Enma leise. Ihm war es immer noch verdammt unangenehm, vor allem da er den Geruch von Tsunas Jacke intensiv wahrnahm. Wie er es hasste, wenn sein Körper anfing zu kribbeln und sein Herz schneller schlug. Er hasste es, weil er nicht wusste, wo er diese Gefühle einzuordnen hatte. Und das Schlimmste war, dass es immer nur bei Tsuna auftauchte. War so was Freundschaft? Nein, da war Enma sich sicher, immerhin hatte er das Gefühl nie, wenn er mit seiner Famiglia zusammen war.
 

„Nein, das geht so … Komm, ich bring dich nach Hause“, meinte Tsuna und hielt den Regenschirm etwas höher. Allerdings zierte ein kleiner Rotschimmer seine Wangen. Enma wollte gerade den Mund öffnen, um zu widersprechen, da wurde er auch schon von Tsuna unterbrochen.
 

„Kein ‚aber’! Freunde tun das nun mal füreinander!“
 

Moment. Hatte der Rothaarige das gerade richtig verstanden? Tsuna wollte mit ihm befreundet sein?
 

„Also … n-nur, wenn du mit mir befreundet sein willst“, setzte Tsuna hinten dran und klang jetzt eher wie der Tollpatsch, der er eigentlich auch war. Mehr als ein Nicken brachte Enma nicht zu Stande und trotzdem fing Tsuna an, vor Freude zu strahlen. Immerhin wollte der Vongola-Boss schon die ganze Zeit mit dem schüchternen Jungen befreundet sein, weil er ihn so an sich selbst erinnerte. Ein kleines Lächeln bildete sich auf Enmas Gesicht, als er Tsuna ansah.
 

Schweigend gingen die beiden jungen Bosse also los, den Regenschirm zwischen sich, damit beide nicht mehr nass wurden. Bei Enma hätte es sowieso keinen Unterschied mehr gemacht, aber Tsuna war noch komplett trocken. Der Shimon-Boss wurde allerdings zusehends nervöser, je näher die beiden seiner Villa kamen. Er hatte noch nie jemanden – außer seiner Famiglia – mit zu sich nach Hause genommen. Das würde das erste Mal sein.
 

Tsuna staunte ziemlich, als er die Villa sah, wie sie einsam und verlassen am Rand von Namimori da lag. Er konnte einfach nicht fassen, dass Enma hier wohnen sollte, doch der Rothaarige steuerte genau auf dieses Gebäude zu. Vor der Tür blieben sie stehen und Enma kramte in seiner Hosentasche nach einem Schlüssel. Er drehte sich wieder zu Tsuna um.
 

„Also … d-danke …“, sagte Enma und sah dabei eher auf seine Füße, als zum Angesprochenen. Doch der lächelte.
 

„Keine Ursache. Wir sehen uns dann morgen in der Schule, okay?“, fragte der Braunhaarige und lächelte Enma wieder einmal an. Enmas Hände zitterten. Tsuna erwartete ihn in der Schule. Jemand wollte ihn sehen. Das Gefühl war komplett neu für ihn und sein Herz klopfte ziemlich laut und schnell in seiner Brust.
 

Enma konnte nicht anders, er lächelte ebenfalls leicht. „Jaah…B-bis morgen.“ Und damit hatte er die Tür aufgeschlossen, war ins Haus geschlüpft und hatte die Tür zugeschlagen. Erschöpft lehnte er sich gegen die Tür aus Eichenholz und atmete tief ein und aus.
 

Verdammt, fuhr es ihm durch den Kopf. Er hätte Tsuna anbieten sollen, dass er bei sich zu Hause anrufen könnte, damit ihn einer abhole. Als Enma die Tür wieder öffnete und innerlich hoffte, dass Tsuna noch da war, wurde er enttäuscht. Der Vongola-Boss war bereits verschwunden.
 

„Enma? Wie siehst du denn aus?! Komm, so holst du dir noch eine Erkältung.“
 

Adelheid kam in die Eingangshalle und hatte den durchnässten und zitternden Enma dort entdeckt. Sofort zog sie ihn mit, setzte ihn im Wohnzimmer vor den Kamin und verschwand mit einem „Ich hol dir schnell ein Handtuch“ wieder. Der Boss zog die Beine an sich und legte die Arme darum. Den Kopf bettete er auf seinen Knien. So zusammengekauert starrte er ins das Feuer und bemerkte zunächst nicht, wie Adelheid wieder ins Wohnzimmer kam und eine Decke über seine Schulter legte.
 

„Wessen Pullover ist das denn?“, fragte sie und somit erwachte Enma aus seiner Trance. Seine Gedanken waren die ganze Zeit bei Tsuna gewesen. Es war fast so, als würde er immer noch bei ihm sein … Und dann fiel es ihm wieder ein. Er hatte noch Tsunas Pullover bei sich! Sofort hatte Enma seiner Wächterin den Pullover entrissen und an sich gedrückt.
 

Adelheid konnte nur verwirrt dreinblicken, als Enma dieses Verhalten zeigte, was so untypisch für ihn war. Aber sie erkannte den Pullover mit der großen 27 auf der Vorderseite wieder.
 

„Du warst also mit Tsuna unterwegs, mhm?“, fragte sie und klang dabei wie eine Mutter, die sich um ihr Kind sorgte. Denn nichts Anderes war Enma für Adelheid. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ihn zu beschützen, egal, was es sie kostete.
 

„Er hat mich nur nach Hause gebracht“, sagte Enma und faltete den Pullover sorgfältig zusammen. Er würde Tsuna seinen Pullover einfach morgen in der Schule wiedergeben. Doch er roch noch nach dem Vongola-Boss…
 

Adelheid runzelte die Stirn. Irgendetwas stimmte mit Enma nicht, da war sie sich sicher. Immerhin kannte sie ihren Boss in und auswendig. Und sie würde schon raus finden, was mit dem Rothaarigen los war.
 

„Enma? Dir geht es aber gut, oder?“, fragte sie deshalb nach, woraufhin Enmas verwirrter Blick sie traf. Natürlich war mit ihm alles in Ordnung. Er fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr, sein Herz raste, in seinem Bauch fuhren Schmetterlinge Achterbahn, seine ganze Haut kribbelte…Ja, mit ihm war alles in Ordnung. Wenn er denn wüsste, was es mit seinen Gefühlen auf sich hatte.
 

Enma nickte auf ihre Frage hin und stand auf. „Ich …geh mir andere Klamotten anziehen…“, sagte er und verschwand aus dem Wohnzimmer, ohne, dass Adelheid eine Chance hatte, ihn noch etwas zu fragen.
 

~*~
 

Am nächsten Tag war Tsuna nicht in der Schule. Enma ließ sich äußerlich nichts anmerken, aber innerlich war er doch ziemlich gekränkt. Immerhin hatte Tsuna ihm gesagt, dass sie sich heute in der Schule sehen würden, oder? Es war gerade Pause und der Shimon-Boss war umringt von seinen Wächtern, die aufgeregt miteinander redeten. Doch Enma hörte nicht einmal richtig zu. Er wollte wissen, was mit Tsuna war, doch er traute sich nicht, die Wächter des Vongola-Bosses zu fragen.
 

Niemand bemerkte den Zwiespalt, in dem Enma sich befand. Hingehen oder nicht hingehen? Er dachte an den Pullover in seiner Schultasche, den er Tsuna eigentlich wiedergeben wollte. Sollte er ihm einen seiner Wächter mitgeben? Nein, beantwortete der Rothaarige seine Antwort selber. Ich muss zumindest wissen, was mit Tsuna-kun ist. Wahrscheinlich ist es meine Schuld, dass er nicht in der Schule ist.
 

Der Lehrer hatte sich auch nicht zu Tsunayoshis Fehlen geäußert. Kam anscheinend öfters vor, dass der Braunhaarige nicht in der Schule war. Der Rothaarige erhob sich, was seine Wächter aber auch nicht störte. Er ging beziehungsweise schlich sich näher an Tsunas Wächter ran, blieb aber schlagartig stehen. Das Herz rutschte ihm in die Hose, als der silberhaarige Junge, der, soweit Enma sich erinnern konnte, Gokudera hieß, sich zu ihm umdrehte und einen bösen Blick in seine Richtung warf, als wäre es Enmas Schuld, dass Tsuna nicht da war.
 

Adelheid besah sich dieses Schauspiel mit Argusaugen, sagte aber nichts dazu. Sie würde sich vornehmen, den Shimon-Boss zu fragen, was los war.
 

~*~
 

Enma stand nach der Schule vor Tsunas Haus. Er hatte sich doch nicht getraut, seine Wächter anzusprechen und diesen den Pullover mitzugeben. Seine Hände zitterten leicht und sein Finger schwebte sicherlich schon seit 5 Minuten über dem Klingelknopf. Er war es nicht gewohnt, alleine woanders hinzugehen. Doch Enma wurde die Entscheidung zu klingeln abgenommen, da die Tür aufgerissen wurde und ein kleiner Junge im Kuhkostüm und ein kleines chinesisches Mädchen heraus gerannt kamen.
 

„Bwahaha, das ist alles Lambo-sans!“, rief der Junge, der einen Teller Kuchen über seinen Kopf hielt.
 

„Nein, Lambo! Du müssen teilen!“
 

Und schon waren die beiden Kinder verschwunden, ließen einen auf den Boden sitzenden und geschockten Boss zurück.
 

„Oh, Enma, wie schön, dass du vorbei kommst! Du bringst Tsuna sicherlich seine Hausaufgaben, oder?“, wurde er gefragt und als er aufsah, erblickte er Nana, Tsunas Mutter, die ihn anlächelte und ihm auf half. Enma lächelte schüchtern und drückte Tsunas Pullover an sich. Du könntest ihr den Pullover einfach geben und wieder abhauen, dachte der Shimon-Boss bei sich, doch da machte Nana ihm einen Strich durch die Rechnung.
 

„Ist das Tsunas Pullover? Am besten bringst du ihm ihn hoch, aber sei bitte leise, er schläft gerade.“ Und schon wurde er ins Haus geschoben.
 

„E-eh…Was hat Tsuna denn?“, fragte Enma dann auch schließlich nach, stand mittlerweile am Treppenabsatz.
 

„Hohes Fieber. Ich weiß auch nicht, was mit dem Jungen los ist, dass er einfach nur im T-Shirt in den Regen geht…“, überlegte Nana laut und seufzte.
 

Das schlechte Gewissen machte sich in Enma breit. Er war wirklich Schuld, dass Tsuna mit Fieber im Bett lag. Hätte er Tsuna seinen Pullover bloß gestern schon wieder gegeben oder ihn mit zu sich nach Hause genommen, damit er von dort aus anrufen konnte. Aber nein, daran hatte der Rothaarige nicht gedacht. Und warum lag eigentlich Tsuna mit dem Fieber im Bett? Immerhin war Enma doch derjenige gewesen, der komplett durchnässt war und mit ihm war alles in Ordnung! Außerdem hatte Tsuna doch einen Regenschirm dabei gehabt…
 

Seufzend stieg Enma die Treppe hoch und blieb dann unschlüssig vor Tsunas Zimmer stehen. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals und er drückte den Pullover unmerklich noch enger an seinen Körper. Vorsichtig klopfte er, doch es kam keine Antwort. Natürlich nicht, immerhin hatte Nana gesagt, Tsuna würde schlafen.
 

Wie zu erwarten, lag Tsuna in seinem Bett. Wo sollte er auch sonst liegen? Auf dem Fußboden sicherlich nicht. Langsam und leise trat Enma in das Zimmer ein, schloss die Tür hinter sich und blieb zuerst unschlüssig mitten im Raum stehen, bevor er den Pullover über die Lehne von Tsunas Stuhl legte. Sein Kopf wandte sich in die Richtung des Braunhaarigen um.
 

Eine Tasse stand auf dem Nachtschrank und als Enma genauer hinsah, erkannte er Grünen Tee. Er verzog das Gesicht. Er mochte diese Sorte Tee überhaupt nicht, aber Adelheid zwang ihn auch immer, Grünen Tee zu trinken, wenn er krank war. Der Ring des Himmels lag direkt daneben und am Rand stand eine Schüssel gefüllt mit Wasser. Ein Lappen lag in dieser.
 

Sollte er? Er betrachtete das Gesicht des Vongola-Bosses eingehend. Dieser atmete etwas unregelmäßig und schien schlecht zu schlafen. Vorsichtig, langsam, als würde Tsuna zerbrechen, wenn er ihn zu stark berührte, legte Enma eine Hand auf Tsunas Stirn, zuckte fast im gleichen Moment wieder zurück. Der Braunhaarige war so heiß! Schnell nahm Enma sich den Lappen aus der Schüssel, wrang ihn aus und legte diesen auf die Stirn seines Gegenübers.
 

Der Shimon ließ sich auf die Bettkante sinken, konnte erkennen, wie Tsuna langsam ruhiger wurde. Seine Hand tastete fast ungesehen über die Bettdecke und Enma biss sich auf die Unterlippe. Immer diese Frage nach dem ‚Sollen’. Sollte er, sollte er nicht, was wäre wenn… Enma hatte es satt. Warum musste er sich jedes Mal so unsicher sein? Er umschloss Tsunas Hand mit seiner.
 

Was ihn dazu bewog, dies zu tun, wusste Enma später auch nicht mehr. Wie von selbst wanderte seine Hand zu Tsunas Gesicht, strich ihm eine nasse Haarsträhne aus der Stirn. Er beugte sich vor und dann lagen seine Lippen auf die des Braunhaarigen. Nur kurz. Eine kurze kleine Berührung, die Enmas gesamte Gefühlswelt auf den Kopf stellte, sein Herz höher schlagen und seine Haut kribbeln ließ. Da war es wieder. Dieses Gefühl von Geborgenheit und Glück, welches er hatte, wenn er bei Tsuna war. Wie bescheuert. Was sollte daran ‚Glück’ sein?
 

Ohne eine weitere Geste stand Enma vom Bett auf. Das war doch nur Gefühlsduselei. Nichts Ernstzunehmendes. Absolut nichts, worüber man sich Sorgen machen musste – oder worüber man sprechen musste. Es war ja aber auch nicht so, dass Enma darüber reden wollte. Immerhin…Er hatte einen Jungen geküsst. ER, Enma Kozato, 10. Boss der Shimon-Famiglia, hatte Tsunayoshi Sawada, 10. Boss der Vongola-Famiglia, geküsst.
 

Die Frage nach dem ‚Warum’ konnte er sich selber nicht beantworten. Es war Instinkt gewesen, irgendetwas, was ihn dazu verleitet hatte, Sawada zu küssen. Niemand begegnete ihm auf den Flur, er verabschiedete sich nicht einmal mehr, sondern verließ fast fluchtartig das Haus.
 

Es ist okay – das hatte Adelheid ihm gesagt. Man darf jemanden vermissen, sich nach jemanden sehnen. Aber Enma musste lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen. Musste sie erst entdecken und zuordnen können. Musste lieben lernen. Und doch … Es ist okay, wenn er alleine war. Ihn störte es nicht. Auch wenn er sich nach der Nähe eines gewissen braunhaarigen Mafiabosses sehnte.
 

~*~
 

Oben in seinem Zimmer schlug Tsuna die Augen auf. Er hatte einen merkwürdigen Traum gehabt. Er hatte geträumt, dass Enma ihn besuchen gekommen war. Der Rothaarige hatte sich auf sein Bett gesetzt. Und er hatte ein paar warmer Lippen auf den seinen gespürt. Es musste ein Traum gewesen sein, denn warum sollte das in Erfüllung gehen, von dem Tsuna geträumt hatte, es würde passieren? Es war nicht möglich. Aber es ist okay – solange er mit Enma befreundet sein konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  death_devil
2012-11-17T21:04:51+00:00 17.11.2012 22:04
die Geschichte ist echt niedlich ^^

deine death
Von: abgemeldet
2011-06-19T19:05:04+00:00 19.06.2011 21:05
schade das die stor nich weitergeht ich fand sie super toll^^




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