Zum Inhalt der Seite

Maverick

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Please, remember me°!

Seine Brust schmerzte und er schimpfte sich gerade selber in Gedanken einen Idioten, aber er hatte es tun müssen. Im Laufen wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht. Wie hätte er glücklich sein können, wenn das Volk noch immer unter seinem Vater leiden würde? Er wollte sich nicht über die Bevölkerung stellen oder sie einfach im Stich lassen. Erst sollten die Menschen in diesem Land glücklich werden und dann konnte auch er es werden.

Dann würde er nach Karyu suchen und ihn um Verzeihung bitten.

Jetzt musste er sich erst einmal beeilen, um an den Treffpunkt zu kommen. Nur er könnte seine Freunde sicher zu dem Schutzraum führen. Die Erde bebte unter seinen Füßen und eine Rauchwolke stieg auf.

„Verdammt! Es geht schon los!“, fluchte er und rannte schneller.

Die B-Mannschaft hatte wohl gerade das Mauerwerk angegriffen, keuchend legte er die letzten Meter zurück und sah auch schon seine Freunde.

„Tsu! Hizu!“, rief er und Besagte drehten sich um. Erleichterung war in ihren Gesichtern zu lesen.

„Da bist du ja endlich! Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“, erklärte Tsukasa und drückte ihn kurz an sich.

„Wie ist die Lage?“, erkundigte er sich.

„Bis auf ein paar Wenige sind gestern alle rausgekommen, weshalb wir also keine Bedenken haben müssen. Mannschaft B ist schon drin. C und D stürmen jetzt. Wir müssen also auch los“, antwortete Tsuka und sah sie konzentriert an.

„Denk dran Zero, du führst uns nur dahin. Den Rest machen wir!“, bemerkte Hizu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Zur Bestätigung nickte er, er war froh, dass wenigstens Karyu in Sicherheit war.

Unter einigen Umständen gelangten sie endlich in das Haupthaus des Präsidentenpalastes und er übernahm die Führung. Immer wieder mussten sie sich vor hektisch vorbei rennenden Wachen oder Personal verstecken. Dann kamen sie in ein ruhiges Schlafzimmer und seine beiden Freunde sahen sich irritiert um.

„Wo sind wir?“, fragte Hizu neugierig und musterte das Bücherregal.

„Guckt euch das an! Lauter Politik- und Wirtschaftsbücher. Wer liest denn so was?“, rief er angewidert aus.

„Ich! Das ist mein Zimmer!“, murrte Zero und schob ein anderes Regal zur Seite, hinter dem eine Tür zum Vorschein kam.

„Wir müssen echt ganz dringend über deine Interessen reden Kleiner!“, murmelte Tsuki schon ziemlich verzweifelt.

„Aber sag mal Zero, was hast du gestern gemacht? Du gehst und stehst irgendwie anders“, fragte Hizu neugierig, während er den Brünetten musterte.

Seine Wangen wurden sofort warm.

„Heißt es das, was ich denke, dass es heißt! Oh mein Gott, Tsu unser Baby wird erwachsen!“, kicherte Hizumi und hauchte seinem Freund einen Kuss auf die Lippen.

„Macht euch nur lustig!“, grummelte Zero und verschwand durch die Tür, seine Freunde folgten ihm.

„Wo führst du uns hin? Müssten wir nicht woanders lang?“, fragte Tsu verwirrt.

„Der Schutzraum wird auf dem normalen Wege unter solchen Umständen viel zu gut bewacht. Wir wären tot noch bevor wir den gesehen hätten. Mein Vater kennt diesen Weg hier nicht, denn er denkt, dass es nur einen Zugang zu dem Raum gibt und nicht zwei“, erklärte Zero und schlich durch die Dunkelheit.

„Wer war’s denn Zero? War er sanft? Und wo ist er jetzt?“, kicherte Hizumi und schmiegte sich an seinen Freund, der das nur zu gerne erwiderte.

„Er ist in Sicherheit!“, erwiderte er nur knapp und fasste an seinen Hals, wo die Kette mit Karyus Ring war. Für einen kurzen Moment spürte er die Wärme des Größeren und der Schmerz in seiner Brust wurde wieder stärker. Er hatte das Richtige getan. Die Rebellen hätten Karyu nie akzeptiert, zu spät wäre er als Soldat in die Gruppe gekommen und da er Zero gerettet hatte, konnte er auch nicht zurück zu seiner Einheit. Für den Blonden war Flucht die einzige Möglichkeit gewesen.

„Der Soldat!“, sagte ihr Anführer plötzlich und abrupt blieb er stehen.

„Was?“, fragte er und versuchte die anderen in der Dunkelheit zu fixieren.

„Hizu, es kann nur der Soldat gewesen sein, der Zero seiner Unschuld beraubt hat“, erklärte Tsukasa und Zeros Auge fing an zu zucken.

Hatten die beiden denn nichts Besseres im Kopf? Sie mussten ihre Mission erfüllen!

„Stimmt das Zero? Süß sah er ja aus, aber liebst du ihn auch? Oder hat er dich gezwungen?“, erkundigte sich Hizumi besorgt und tastete nach Zero, zog ihn in seine Arme.

„Nein, er hat mich nicht gezwungen. Ich wollte es und ja, ich liebe ihn“, hauchte er leise, er spürte wie er langsam die Kontrolle verlor.

„Warum hast du ihn nicht mitgebracht? Wo ist er jetzt?“, fragte Tsu und schmiegte sich ebenfalls an den zitternden Körper in Hizumis Armen. Leises Schluchzen hallte von den kalten, dunklen Wänden wieder.

„Wir wollten fliehen, aber ich konnte euch nicht im Stich lassen und da… da hab ich ihn einfach auf dem Schiff zurückgelassen. Er sollte doch wenigstens in Sicherheit sein. … Ich weiß doch was James von Soldaten denkt“, wisperte er stockend und versteckte sein, mit Tränen übersätes, Gesicht an Hizus Brust.

Sanft streichelten warme Hände über seinen Kopf und seinen Rücken.

„Schh, Kleiner! Ganz ruhig! Ich sag dir was, wir bringen das jetzt zu einem Ende. Sobald in dem Land Ruhe und Frieden herrscht, suchen wir ihn. Okay? Wir finden ihn!“, hörte er seinen Anführer sagen und er versuchte sich zusammen zu reißen.

Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und griff nach Hizus Hand. Mit schnellen Schritten führte er sie zu der Tür, die sie von ihrem Ziel trennte.

„Du bleibst hier!“, befahl Tsu und entsicherte die Waffe, Hizumi tat es ihm gleich.

Gehorsam nickte Zero und öffnete die Tür, nachdem die beiden durch sie hindurch gegangen waren, schloss er sie wieder und sank langsam an dem feuchten Mauerwerk zu Boden. Er zog die Knie so nah, wie möglich an seinen Oberkörper und schlang die Arme darum. Warum hatte er Karyu nur gehen lassen? Warum war er nicht bei dem Älteren geblieben? Er bereute es zutiefst, obwohl er wusste, dass es so das Beste gewesen war. Wieder bahnten sich stumme, salzige Tropfen ihren Weg über seine Wangen, verschleierten denn ohnehin schon getrübten Blick. Bis vor ein paar Tagen hatte er geglaubt nie wieder weinen zu können und nun tat er es schon wieder. Er vermisste die starken Arme, die ihm Halt gaben, das sanfte Lächeln, welches ihm Geborgenheit gab und die dunklen Augen, in denen er sich verlieren konnte.

Warum hatte er ihn nicht wenigstens ein letztes Mal noch geküsst? Ihn ein letztes Mal an sich gedrückt und dessen angenehmen Geruch eingesogen? Seine Hand umfasste wieder den Ring an seinem Hals, klammerte sich fast schon verzweifelt daran. Karyu hatte ihm dieses Geschenk gemacht, ihm sein Vertrauen gegeben. Und was hatte er getan? Es mit Füßen getreten und nicht mal etwas zurückgegeben.

„Es tut mir leid“, wimmerte er leise und rieb sich mit dem Handrücken über die Augen. Ein Klopfen war an der Tür zu hören.

„Zero mach auf! Wir haben es geschafft!“, hörte er Hizumis Stimme. Mühsam rappelte er sich auf und öffnete zitternd die Tür. Sofort fiel sein Freund ihm um den Hals.

„Wir haben gewonnen! Wir können endlich Frieden in dieses Land bringen!“, jubelte Hizu, während er sich ein schwaches Lächeln abrang.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

„Bist du dir sicher? Was wenn er zurückkommt?“, wisperte er und reckte seinen Hals als weiche Lippen die sensible Haut liebkosten.

„Der ist bei der Auszählung, das dauert bestimmt. Du machst dir viel zu viele Gedanken und viel zu viele Sorgen um ihn. Du vernachlässigst mich jetzt schon eine Woche und jetzt will ICH Aufmerksamkeit!“, raunte Tsukasa gegen Hizus Haut und presste sich an den Körper des Kleineren, um diesen dann sofort seiner Sachen zu berauben.

Ausgehungert glitt Tsukas Blick über seinen Körper, weshalb er erbebte. Hizumis Hände strichen sanft über die Brust seines Geliebten, huschten unter dessen Oberteil und zogen ihm dieses dann mit einem Ruck über den Kopf. Ähnlich schnell landeten auch die restlichen Kleidungsstücke auf dem Fußboden.

„Dann will ich dich nicht warten lassen!“, säuselte er verführerisch, räkelte sich anregend unter Tsuki und öffnete leicht seine Beine für diesen.

Kurz spürte er diese weichen Lippen wieder auf seinen, gierte nach ihnen und wollte den Kuss gerade intensivieren, als sie ihm auch wieder entzogen wurden.

Schmunzelnd schauten ihn die dunklen Augen seines Freundes an, ehe dieser nach seiner Hose griff und aus seiner Hosentasche ein kleines Tütchen Gleitmittel holte. Ungeduldig beobachtete Hizumi, wie Tsukasa das Gleitgel auf seinen Fingern verteilte und zu seiner heißen Enge wandern ließ. Er konnte nicht länger warten, schlang seine Arme um den Hals seines Freundes und zog ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss hinab, als sich der erste Finger in ihn schob. Keuchend kraulte er Tsuka gerade im Nacken als die Tür aufflog.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Begeistert rannte er die Treppen hinauf, das musste er seinen Freunden erzählen. Er konnte es immer noch nicht fassen. Ohne zu bremsen, riss er die Tür auf und stürmte ins Zimmer.

„Leute, die Aufzähl… aaaaah!“, rief Zero und drehte sich hektisch um.

Sein Herz bubberte heftig gegen seine Brust und er spürte wie seine Wangen anfingen zu glühen. Er hatte seine Freunde gerade beim Schäferstündchen erwischt.

„Hättet ihr euch nicht nen anderen Zeitpunkt dafür aussuchen oder es zumindest nicht in meinem Zimmer machen können?“, wisperte er peinlich berührt und fächelte sich Luft zu.

Er mochte seine Freunde, aber es gab auch da Dinge, die er so nicht wissen wollte.

„Stell dich nicht so an, du weißt doch mittlerweile, wie das geht“, kicherte Tsukasa, was Zero nur mit einem Schnauben kommentierte. Das Rascheln der Kleidung war schon fast eine Wohltat in seinen Ohren.

„Seid ihr wieder angezogen?“, fragte er schüchtern und traute sich immer noch nicht, sich wieder um zu drehen.

„So gut wie, du stehst nur auf meinem T-Shirt“, erklärte Hizumi und zupfte an besagtem. Sofort hob Zero den Fuß und gab das Stück Stoff frei.

„Was ist nun diese große Neuigkeit?“, fragte Tsukasa etwas angesäuert.

„Die Auszählung der Wahl ist durch und vor euch steht der neue Präsident!“, grinste er breit.
 

3 Jahre später
 

„Jungs kommt schon, ich kann auch mal alleine durch ne Stadt laufen“, murrte Zero und funkelte seine beiden Bodyguards böse an.

„Vergiss es! Du stolperst ständig über deine eigenen Füße und …“, erklärte Hizumi.

„… und bist nun mal ein Politiker, der nun mal nicht von allen Seiten gern gesehen wird. Es gibt schließlich immer noch Anhänger deines Vaters, die dich lieber tot, als lebendig sehen wollen“, ergänzte Tsukasa und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Wieso bin ich nur auf die Idee gekommen, ausgerechnet euch zwei, als meine Leibwächter einzustellen?“, grummelte er.

Langsam ging er weiter. Bei jedem Staatsbesuch war es das Gleiche, er wollte sich etwas die Stadt ansehen, aber immer folgten ihm seine beiden Freunde und anstatt ihn etwas abzulenken, verboten sie ihm fast alles. Dabei suchte er in den Städten doch immer nur nach ihm. Er hatte es geschafft, sein Land blühte nun auf. Den Menschen ging es gut, sie waren glücklich und wurden nicht mehr ausgebeutet. Jetzt wollte auch er endlich sein Glück wieder finden, allerdings wusste er nicht, wo er Karyu finden konnte. Tsukasa und Hizumi hinderten ihn auch eher an der Suche, als alles andere.

„Oh mein Gott, das Kind!“, rief er plötzlich aus und zeigte auf eine Stelle. Seine beiden Freunde richteten sofort ihre Aufmerksamkeit darauf. Das war seine Chance.

Wie von der Tarantel gestochen, fing er an zu laufen, um ihnen zu entgehen. Die beiden erschrockenen Rufe ignorierte er und bog um eine Ecke, rannte über die Straße, während seine Leibwächter ihm folgten.

Doch etwas relativ Unvorhergesehenes passierte, Zero stolperte und fiel der Länge nach auf die Nase. Wie ein kleines Kind trommelte er mit den Fäusten auf den Boden. Warum? Er hatte sie doch fast abgehängt!

„Siehst du, deshalb darfst du nicht alleine raus! Du brichst dir irgendwann noch das Genick, wenn du alleine durch die Gegend läufst!“, bemerkte Tsukasa trocken und streute damit nur noch Salz in die Wunde.

Seufzend versuchte er aufzustehen, musste sich aber von Hizu helfen lassen, weil sein linker Fuß nicht mehr so wollte.

„Du siehst echt ramponiert aus“, sagte der Kleinere und strich ihm über die Wange.

„Ich rufe nen Notarzt!“, erklärte Tsukasa und erhielt ein zustimmendes Nicken seines Geliebten.

„Übertreibt nicht gleich. Der Fuß ist bestimmt nur angeknackst. Au!“, erwiderte er und fasste an seine Stirn, wo Hizu gerade ein Taschentuch drauf drückte. Feucht.

Irritiert musterte er seine roten Fingerspitzen.

„Es geht uns nicht nur um den Fuß, sondern eher um die Platzwunde“, erklärte Hizu.

Gestützt von Hizumi, humpelte er an die Seite und setzte sich auf die Rasenkante. So würde er Karyu wohl nie finden.

Es dauerte etwas bevor der Notarzt eintraf.

„Wo ist der Verletzte?“, fragte eine dunkle, aber sanfte Stimme. Verwundert sah Zero auf, die Stimme kam ihm so vertraut vor. Die Sonne blendete ihn und er konnte das Gesicht des hochgewachsenen Mannes nicht erkennen, erst als dieser sich neben ihn kniete. Es verschlug ihm den Atem und mit weit aufgerissenen Augen sah er den Mann einfach nur an. War das möglich? Konnte es sein?

„Karyu?“, wisperte er leise. Doch der Blonde schien es nicht gehört zu haben, unberührt kümmerte er sich weiter um die Verletzungen. Zero war viel zu paralysiert, als das er auf das Brennen oder Ziehen seines Körpers etwas erwiderte.

Hatte er sich geirrt? War das nicht Karyu? Aber warum klopfte sein Herz dann so wild? Oder war Karyu einfach nur sauer und konnte ihm nicht verzeihen, weshalb er ihn jetzt ignorierte?

Erst als Karyu sich wieder erhob, kam auch wieder Leben in Zeros Körper.

„Karyu, warte!“, sagte er und seine Stimme klang brüchig.

„Meinen sie mich?“, drehte der Sanitäter sich um und schaute verwirrt auf den Kleineren.

„Yoshi, da ist ein Notruf“, ertönte eine Frauenstimme und kurz darauf erschien eine junge Frau mit dunklen lockigen Haaren.

„Karyu, bitte!“, flehte Zero und krallte seine Hände in den Stoff seines Oberteils.

„Entschuldigen Sie, aber kennen Sie ihn?“, fragte die Dunkelhaarige neugierig.

Hizu kam zu ihm und nahm ihn in den Arm, sofort krallte sich Zero an dem Kleineren fest. Während Tsukasa das in die Hand nahm.

„Er sieht einem sehr vertrautem Freund von ihm ähnlich, den wir seit drei Jahren suchen.“, erklärte dieser.

„Vielleicht ist er es. Sie müssen wissen, dass Yoshi vor etwa drei Jahren bei uns im Krankenhaus gelandet ist. Er hatte Schiffbruch erlitten und kann sich seitdem an nichts mehr erinnern. Nicht einmal an seinen Namen, irgendwann haben wir dann angefangen ihm eine neue Identität zu geben, damit er sich nicht mehr so verloren fühlt. Es könnte also durchaus sein, dass unser Yoshi ihr verschwundener Freund ist“, erwiderte das Mädchen an Tsukasa gewandt.

„Hörst du Yoshi, die Leute kennen dich vielleicht von früher!“, sagte sie fröhlich.

„Er kann sich an nichts mehr erinnern?“, wisperte Zero und kramte die Kette mit dem Ring unter seinem T-Shirt heraus. Zögernd ging er auf den vermutlichen Freund zu und zeigte ihm das Schmuckstück.

„Erkennst du das?“, fragte er leise.

Doch der Größere schüttelte nur den Kopf. Traurig schwankte Zero zurück zu Hizu, der ihm aufmunternd auf die Schulter klopfte.

„Zero kommst du mal bitte her!“, sagte nun Tsukasa, der skeptisch zu dem Blonden sah.

Langsam ging er der Bitte nach.

„Verzeihst du mir?“, fragte der Ältere. Zeros Stirn legte sich in Falten.

„Wieso? Was hast du gemacht?“, erwiderte er irritiert.

„Sag einfach ja“, befahl Tsukasa schon fast.

„Äh, … ja?“, antwortete Zero und wunderte sich über die Situation.

„Es tut mir ehrlich leid, Kleiner!“, bemerkte Tsukasa, ehe er den Kleineren packte und mit einem kräftigen Stoß auf die Straße beförderte, wo dieser erst einmal Bekanntschaft mit dem Asphalt machte.

Zero wollte sich aufraffen, aber die Angst lähmte ihn, als er zwei Scheinwerfer auf sich zu kommen sah.

„Verdammt, Tsukasa! Was soll das?“, hörte er Hizumi panisch schreien.

Hupen. Weitere Schreie. Lärm. Quietschende Reifen.

Dunkelheit!
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

So da bin ich wieder. Mein Beta-Mäuschen macht gerade Urlaub. Hat sich einfach verkrümelt! -.-‘ Aber nicht so schlimm, sie hat ja auf Vorrat gebetat. Allerdings werd ich demnächst auch 2 Wochen im Urlaub sein. *____* Keine Sorge, die FF bring ich vorher noch zu Ende. Oder soll ich euch zappeln lassen? XD
 

@Phoenix_Michie: Ja, sind etwas leichtlebig oder Zero wollt sich für die Treue bedanken. Ach keine Ahnung, hat er mir nicht verraten XD

Wenn ich jetzt alles noch verrate, wird es so langweilig. Eigentlich passiert aber nicht mehr so viel. ^^“ Brauchst also keine Angst haben.

*kopf tätschel*

*knuddel*
 

@abgemeldet: Manche sind da halt was fixer. XD

Karyu hat gleich zwei Dinge verloren die ihm wichtig sind, der Ärmste.

Wäre eine Idee gewesen, dass er vom Schiff springt, aber was wenn er gar nicht schwimmen kann? Dann würde er ja jämmerlich ertrinken. Q.Q Nee das machen wir mal lieber nicht.

Oh, an den Sprung hab ich gar nicht gedacht, also dass der so abrupt rüber kommt. Aber gut das du es anmerkst. ^^ Werd mal gucken, dass das in weiteren FF’s nicht mehr so passiert. Danke! ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanoe
2011-07-07T14:16:05+00:00 07.07.2011 16:16
Vielleicht bin ich zu blöd dazu aber ich kapier das ende nicht
Von:  Phoenix_Michie
2011-07-03T19:29:01+00:00 03.07.2011 21:29
O________o
Ach du schande...ich bin grad noch geblendet vom Ende...Zero-chaaaaaaaaaan ;________;
Was hat Tsuka da nur gemacht... *sfz* *schnief*
ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten...zumal Karyu..der blödmann auch noch alles vergessen zu haben scheint *drop*
Von: abgemeldet
2011-07-03T09:07:04+00:00 03.07.2011 11:07
Ich hab mich verkrümmelt? Oo
Ja genau...ich schreib den Kommentar nur wegen dem einen Satz.
*Nase hochreck und sich jetzt erst recht verkrümmel*
Nein obwohl...besser ist einfach erhobenen Hauptes zu verschwinden.
Ah, ich glaub die Hitze tut mir nicht gut....und überhaupt. Kein einziger Asiate hier...und an den Pc komme ich auch kaum. Ich glaube ich krieg Entzugserscheinungen und überhaupt...*seufz*
Von: abgemeldet
2011-06-30T21:02:48+00:00 30.06.2011 23:02
äh...
hier is ganz schön viel passiert!? o__O

und plötzlich stolpert der Zeropräsident und trifft Karyu der sein gedächtnis verloren hat? >__<
ach mensch... das is vielleicht dusselig...

ABER BITTE WAS SOLL DIE AKTION VON TSUKASA??? :O
(das hat jetz aber nix mit Karyu zu tun oder???)


Zurück