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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 19

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 19
 

Die Geschwister und alle anderen waren zeugen von diesem Kampf. Die einzigen die nicht dabei waren, war das Prinzen Paar. Wären sie, hätten sie es sofort Unterbunden.
 

Es gehen jetzt alle zur Schule, auch Gohan MIT Taro.

Taro ist froh das Gohan sich so für Ihn eingesetzt hat.

Taro schnurrt und sagt: „Danke, Goan.“

Gohan schnurrt zurück und sagt: „Bitte mein Kleiner.“

Als Gohan in die Klasse kommt, stutzen die anderen aus der anderen Schule. Die anderen aus der Schule wissen schon, wer er ist und begrüßen Ihn Herzlich.

Nils fragt Gohan: „Ist das deiner?“

Gohan ruhig: „Nein, der ist der Kleine von Saba und Vegeta.“

Nils: „Und wieso ist er hier?“

Gohan: „Diese ganze Woche werde ich Ihn mitbringen, weil seine Eltern verhindert sind.“

Nils: „Da wird aber unsere Lehrer nicht mitspielen.“

In diesem Moment kommt der Lehrer.

Taro kennt das schon. Sobald der Lehrer kommt, muss er ruhig bleiben, da Gohan den Kleinen schon sehr gut kennt, lässt er Ihn seine Lieblingssache machen, außer kämpfen, und zwar malen. Gohan hat viele Buntstifte eingesteckt, nur für Taro.

Der Lehrer streng: „Gohan wer ist das?“

Gohan: „Taro. Die Eltern sind von ihm verhindert und weil er außer auf mich, auf keinen hört. Muss ich jetzt diese Woche auf Ihn aufpassen. Heißt, er wird diese Woche jeden Tag dabei sein!“

Der Lehrer will was sagen, doch Gohans Grollen, lässt den Lehrer sofort nur seinen Unterricht machen.

Als es Pause ist, sagt Gohan S.: „He, was hast Du vor Taro?“

Taro ist etwas unruhig. Dann schnüffelt Gohan und Gohan weiß bescheid. Er nimmt Ihn mit zu Toilette, dort wickelt er Taro eben. Danach fühlt auch Taro sich wieder wohl. Taro schnurrt zum Dank. Gohan erwidert das Schnurren.

Als sie wieder zu Ihren Platz kommen, steht Nils da schon und sagt: „Na alles wieder in Ordnung?“

Gohan genervt: „Was willst Du von mir?“

Nils: „Ich habe schon seid Einigerzeit ein Auge auf dich geworfen, doch du erwiderst nichts, woran liegt das?“

Gohan gelangweilt, will gerade antworten, als Picco kommt und sagt: „Weil Gohan vergeben ist, er ist mit mir zusammen, begreif es endlich, du Nervensäge!“

Nach einer weile gibt Gohan, Piccolo Taro und rennt zum WC.

Picco schaut Taro fragend an, er antwortet S.: „Übel.“

Picco stöhnt leise, dass das noch immer nicht ganz weg ist, das kann er nicht verstehen.

Nach 15 Minuten kommt Gohan wieder. Er nimmt seine Flasche Limo und trinkt etwas.

Da kommt der Lehrer von Ihrer Klasse, er sieht Taro und fragt: „Hitze.“

Gohan nickt. Der Lehrer nickt und schon ist das Thema durch. Der Lehrer von der anderen Schule sagt: „Kann man uns auch mal aufklären?“

Der Lehrer von Gohan: „Nein! Es reicht wenn ich es weiß!“
 

Alle anderen Schüler schauen jetzt fragend zu Gohan, doch der antwortet nicht, sonder kümmert sich um Taro, beziehungsweise, versucht Ihn vom Trinken fern zu halten, doch das ist leider fehlgeschlagen. Wo Gohan zur Tafel schaut und den Lernstoff Abschreibt, hängt Taro auch schon an einer Zitze und trinkt.

Gohan fängt an zu schnurren, was von Taro erwidert wird, und schon sind die Fronten geklärt. Taro darf weiter trinken.

Die Schüler die das nicht kennen schauen auf einmal ganz neugierig nach Gohan. Die anderen Schüler die das schon kennen regen sich nicht, sondern schreiben weiter den Lernstoff ab.

Der Lehrer: „Ihr sold abschreiben und nicht durch die Gegend schauen. Oder was ist jetzt schon wieder so Interessantes?“

Nils: „Ähm, wir sind uns nicht sicher, aber es sieht so aus, als wenn Gohan gerade den Kleinen Stillt.“

Gohan: „Und wenn es so ist, was spricht da gegen.“ Sein Schweif sträubt sich. Er wird etwas sauer auf die Mitschüler.

Videl etwas lauter: „Lasst doch mal endlich Gohan in ruhe. Er hat euch nichts getan, also hört auf und lasst uns lieber das von der Tafel abschreiben. So blöd wie Ihr, sind die aus meiner Klasse ja nicht malst!“
 

Das hat gesessen, die anderen meckern jetzt über Videls loses Mundwerk. Doch dann bringt der Lehrer von Gohans Schule wieder ruhe in die Klasse und sorgt dafür das alle das was an der Tafel steht auch abgeschrieben wird.

Nach zwei weiteren Stunden ist noch mal eine Pause.

Die benutzt Gohan mal eben selber noch mal auf WC zu gehen, wo er wieder raus kommt sagt Nils: „Also, warum kannst Du Milch geben, das kann kein Mann, also?“

Gohan: „Das geht dich nichts an.“

Nils: „Komm schon, wieso?“

Gohan: „Lass mich einfach in ruhe, kapiert.“

Gohan geht wieder zur Klasse, möchte gerade etwas trinken, da kommt auch schon der Mathelehrer, das ist Gohan jetzt aber egal, er trinkt etwas. Der Lehrer: „Dafür haben wir die Pause. Gohan.“

Gohan gibt ein tiefes grollen von sich und trinkt in ruhe weiter. Als er genug hat, stellt er erst die Flasche weg.

Doch da schaut Taro Ihn fragend an, da fragt Gohan S.: „Möchtest Du auch ein schluck?“

Taro nickt. Gohan hilft Ihm aus der Flasche zu trinken, denn mit Hilfe kann er es schon, doch nach zwei schlucken will er nicht mehr. Er hat was anderes im Sinn. Doch das hat er schon bekommen. Er schaut Gohan ganz lieb fragend an. Gohan ahnt was er möchte. Also zieht Gohan sein Shirt aus und lässt es wieder zu.

Taro schnappt sich jetzt die andere Seite, denn er weis das er die noch nicht hatte.

Der Lehrer ohne drauf zu achten was eigentlich los ist: „Gohan würden sie bitte diese Aufgabe lösen.“

Gohan: „Kann ich, aber nur Mündlich, da ich momentan verhindert bin, auf zu stehen.“

Während dessen schnurren Gohan und Taro, beide geben Ihr wohlbefinden beim stillen kund. Videl kann sich ein Lächeln nicht verkneifen und fragt sich, wie Gohan mit seinem eigenen Nachwuchs wohl umgehen wird und wie der Erzogen wird, mehr Namekianisch oder mehr Saiyajinisch oder etwa von beiden etwas. Eins steht schon mal fest, er wird dreisprachig aufwachsen, denn er hat zwei Muttersprachen, einmal, die von Gohan, dann die noch von Piccolo, und dann noch die von Videl.
 

Der Lehrer etwas verärgert: „Wie kann man verhindert sein?“

Da erst werden auch alle anderen aufmerksam und staunen, es war also doch so, das er den Kleinen gestillt hat.
 

Na toll, denkt Gohan.
 

Gohan grollt: „Bescheuerter Lehrer, wegen Ihnen werde ich die nächsten Tage fragen beantworten müssen, doch ich sage es hier schon, ICH WERDE KEINE FRAGEN BEANTWORTEN! Die Matheaufgabe an der Tafel lautet……. !“

Der Lehrer hört die Wut raus und muss sich seinen Fehler eingestehen, doch Ändern kann er es nicht. Einige aus der Klasse finden Gohan sehr schön und vor allem sehr Interessant.
 

Na ja. Als die Schule vorüber ist, gehen sie wieder nach Hause. Gohan: „Oh nein, nicht das auch noch. Jetzt muss ich mich wieder Dingo stellen, weil er Ja meint, er hat jetzt mehr zusagen, als ich unter den Saiyajins, weil er Älter ist als wir, na super. Mir bleibt auch nichts erspart.“

Taro fängt an zu schnurren und sagt: „Goan?“

Gohan nimmt Taro fest in den Arm und landet. Er schmust mit Ihm, und schnurrt und sagt: „Es ist alles in Ordnung mein Kleiner. Lass uns nach Hause fliegen und was essen, Ok?“

Taro nickt und freut sich aufs essen, denn Milch hat er erst mal genug gehabt.
 

Bei Trunks und Goten und den beiden Geschwister
 

Sacara: „Trunks, wieso ist der Geruch von Vegeta anders heute als sonst, denn kennen wir gar nicht?“

Trunks erschrocken: „Was so eine Witterung kennt Ihr nicht. Das kann nicht, mindestens dreimal im Jahr, müssen auch eure Eltern so riechen, das ist ganz normal als Saiyajin. Denn da ist unsere Höchste Paarungsbereitschaft und bei den Weibchen die Empfänglichkeit, Nachwuchs zu bekommen.“

Tascara: „Wieso Witterung, der Geruch ist uns neu. Was hat das mit Paarungsbereitschaft zu tun und was hat das mit Nachwuchs zutun. Nachwuchs, Moment mal Ihr meint doch nicht etwa Kinder?“
 

Trunks jetzt besorgt: „Habt Ihr beiden schon einen Freund?“

Tascara bleibt in der Luft stehen und sagt: „Ähm, so ein Freund oder so was, was du und Goten seid?“

Trunks fragend: „Habt Ihr einen Freund denn Ihr liebt, seid Ihr mit Ihm fest zusammen?“

Tascara: „Wir beide hatten mal jeder einen, als unser Vater das raus bekam, war die Hölle los. Seid dem nicht mehr.“

Trunks vorsichtig: „Versteht jetzt bitte die Frage nicht Falsch, habt Ihr euch auch mit denen gepaart?“

Tascara fragend: „Häh? Paaren?"

Trunks stöhnend: „Sex. Wir nennen es paaren!"

Tascara spitz: „Das geht Dich nichts an!“

Trunks grollend zurück: „Um deine Frage zu beantworten Wohl!“

Tascara spitz: „Petzt bloß nicht. Ja, wir haben auch mit Ihnen geschlafen. Jungfrauen sind wir nicht mehr.“

Trunks: „Und da passiert nichts anderes in eurer ersten Hitze, nur das Ihr in dem Moment auch Körperlich ein paar Veränderungen bekommt. Ihr könnt nach der ersten Hitze, bei jeder weiteren Nachwuchs bekommen, bei der ersten nicht. Und Ihr habt einen Hohen drang euch zu paaren. Das ist alles.“

Tascara etwas unsicher: „Trunks, hattest Du schon deine erste Hitze?“

Trunks: „Nein. Goten auch noch nicht. Aber Gohan hat schon drei hinter sich. Und in der dritten wurde er auch trächtig. Und unsere Väter haben schon sehr viele hinter sich. Und ich muss gestehen, ich freue mich schon auf meine erste Hitze, genauso wie Goten. Denn dann haben wir den gleichen stand wie Gohan.“

Toscara: „Schwester, wieso wurden wir nicht von unseren Eltern so Aufgeklärt wie die beiden. Die sind viel weiter Aufgeklärt über alles, als wir. Das ist merkwürdig?“

Tascara nickt.
 

Sie fliegen weiter. Plötzlich spüren Trunks und Goten einen Mächtigen Energieanstieg, doch der kommt nicht von Ihren Vätern, sondern von Gohan.
 

Trunks knurrend: „Schnell Goten wir müssen zu deinem Bruder. Er steigert nicht aus Langeweile seine Energie!“

Goten nickt, und sofort springen sie in den Super Saiyajin 2 und weg sind sie. Die beiden Geschwister folgen, nur langsamer.
 

Als sie ankommen, hören und sehen sie den Streit und das Gohan mit Taro nicht raus kann.
 

Trunks: «Was soll das denn jetzt?«

Gohan: «Bulma, wollte das ich Ihr Taro gebe, doch das darf ich nicht. Kakarott hatte es mir Mental noch mal gesagt. Und jetzt versucht mich dieser Miese Dingo dazu zu zwingen. Er ist zwar älter als ich, aber hat in unserem Rudel sich noch raus zu halten. Er wurde noch nicht ganz vom Prinzen im Rudel aufgenommen und wenn er erfährt was hier abgeht, kann sich Dingo warm anziehen. Doch jetzt wäre es gut wenn einer mal eben den Kleinen aus der Schussbahn holt von euch beiden.«

Trunks: «Da kommt Picco zurück. Du bist gerettet Bruder, gegen Dingo könnten wir nicht bestehen.«
 

Und so nimmt das ganze seinen weiteren verlauf.
 

Danach gehen alle zur Schule.
 

Als die vier in der Schule ankommen und in der Klasse kommen, gibt es erst mal Ärger vom Lehrer.

Da sagt Trunks locker: „Unsere Bruder Gohan, hatte Ärger und brauchte unsere Hilfe. Erst danach konnten wir kommen.“

Der Lehrer gibt schon Automatisch bei Trunks auf. Den wenn er weiter machen würde, würde er wieder den Satz bekommen, reden sie alles weiter mit meinem Bruder Gohan. Oder mit Prinz Vegeta.
 

Als auch bei Ihnen die Schule zu ende ist, gehen alle nach Hause.
 

Als sie rein gehen spüren Goten und Trunks schon Gohan mit Taro und Piccolo, aber nicht in der Küche sondern im Wohnzimmer.
 

Trunks: „Tascara und Toscara, geht doch schon mal in die Küche, wir kommen nach.“

Die beiden Geschwister machen es, denn sie wollen sich mit Ihnen nicht anlegen.
 

Als Trunks ins Wohnzimmer kommt, erschreckt er sich, das was er sieht lässt Ihn böse auf knurren.
 

Trunks und Goten gehen weiter rein, sie gehen zur Kautsch wo Gohan liegt. Aber er liegt nicht entspannt sondern Irgendwie, als wenn er schmerzen hat.
 

Trunks S.: „Goten nimm Taro und geh mit Ihm in unser Zimmer. Schließ ab!“

Goten S.: „Ist gut, mache ich. Taro komm mit mir, wir gehen in mein Zimmer, dort können wir spielen ja.“

Taro weinend: „Goan, Goan!“

Goten nimmt Ihn auf dem Arm und fängt beruhigend zu schnurren an und geht in das Zimmer von Trunks und Ihm.
 

Als die beiden Oben sind, fragt Trunks: „Piccolo, was ist Passiert?“

Picco ruhig, aber voller sorge: „Wir sind von der Schule gekommen, haben die Türe geöffnet. Da kam uns Bulma entgegen. Gohan hat sie nur einmal an gegrollt, damit sie abstand hält. Hat sie auch gemacht, nur Dingo hat das mit bekommen und hat dann mal eben wieder einen Streit vom Stapel gelassen. Gohan wollte sich wehren, doch konnte er es nicht, denn Bevor er Irgendetwas machen konnte, hatte er schon eine von diesem Bastard bekommen. Zwar nicht im Unterleib, aber trotz allem. Das ließ sich Gohan nicht gefallen. Er hat sich hoch gepowert und das erste mal einen dreifachen geschafft. Damit hat er Dingo windelweich geschlagen. Als er sah, dass er genug hatte, hat er Ihn weg geschickt. Nun ja, der dreifache war für Gohan zu viel und seid dem kämpft er mit den schmerzen. Tabi und auch Bulma rechnen mit dem schlimmsten.“

Trunks: „Du meinst doch nicht etwa? Kami, bitte nicht.“

Piccolo nickt nur.

Auf einmal schreit Gohan vor schmerzen auf.

Trunks fängt an zu schnurren und versucht Gohan so wieder zu beruhigen, es klappt.

Trunks: „Verflucht, wieso musste Vater ausgerechnet jetzt seine Hitze bekommen.“

Picco zuckt nur mit den Schultern und gibt Gohan von seiner Energie etwas.

Trunks streichelt Gohan und sagt: „Gohan?“

Gohan dreht sich zu Trunks. Er nickt müde.

Trunks streichelt Gohan, während er das macht Überträgt Trunks auch Energie von sich. Bulma kommt mit dem Ultraschal gerät.

Bulma: „Gohan ich werde jetzt eben nachschauen, ob alles mit deinem Nachwuchs in Ordnung ist, hab keine Angst.“

Bulma schaut mit dem Ultraschal nach. Sie sieht das alles so weit normal ist. Es ist nichts aufgeplatzt oder gerissen, auch seine Geburtsnarbe ist zu.
 

Bulma: „Kami, sei Danke. Es ist nichts Schlimmes passiert. Gohan, bleib liegen, dann werden auch Hoffentlich deine Schmerzen weniger. Hab keine Angst.“
 

Gohan reagiert auf Bulma nicht, den sie ist nach seine Meinung der Auslöser, für das hier.
 

Bulma seufzt und geht.

Bulma in der Küche »Er macht mich dafür verantwortlich. Was kann ich nur machen, damit er mir nicht mehr die Schuld gibt. Ich wünschte Vegeta und Kakarott wären hier, doch das geht nicht. Die nächsten Tage kommen sie nicht, wegen der Hitze von Geta. Na super!»
 

Bei Geta und Kakarott
 

Kakarott tigert schon die ganze Zeit mit einem sehr schlechten Gefühl im Kreis.

Geta wird von der Unruhe seines Koi wach und fragt: „Liebster was hast Du? Du bist so Unruhig.“

Kakarott schreckt auf, und sagt: „Bitte halt mich nicht für verrückt, aber ich habe das Gefühl, als wenn Gohan uns dringend braucht. Ich weiß dass wir ausgemacht haben, wenn einer in Hitze ist, das dann die Paare sich verziehen. Doch ich spüre dass ein Notfall dort herrscht! Geta, ich spüre es. Meine ganzen Instinkte spielen verrückt.“

Geta: „Was macht dich so sicher?“

Kakarott: „Gohan hat das dritte Level überschritten, kurz nach unserem Höhepunkt.“

Geta schaut erschrocken sein Koi an und sagt: „Wieso ist mir das nicht sofort aufgefallen?“

Kakarott: „Weil Du seine Energien nicht so gut kennst wie ich, umgekehrt ist es mit Trunks, da wäre ich mir nicht sicher.“

Geta nickt und sagt: „Was machen wir jetzt?“

Kakarott: „MT, nur um eben zu schauen ob alles in Ordnung ist. Dann sind wir auch schon wieder weg. Im Übrigen, dein Hitze Witterung ist noch nicht ganz so stark, noch könnten wir. Morgen nicht mehr.“

Geta versteht seinen Koi. Sie ziehen sich an und einem auf dem anderen stehen sie im Wohnzimmer.
 

Gohan wimmert leise vor schmerzen.

Kakarott geht sofort zu Gohan und legt die Hand vorsichtig auf den Bauch. Er spürt die kleine Energie noch. Auch das so weit alles in Ordnung ist.

Trunks erschrocken: „Vater, wieso bist du hier? Du bist in Hitze. Du dürftest nicht hier sein.“

Geta grollend: „Was ist während unserer Abwesenheit passiert?“

Picco und Trunks, schauen Geta verwundert bis etwas Ängstlich an, wenn der sofort grollt, dann Oh, oh.

Kakarott leise: „Gohan, hey kleiner.“

Gohan macht die Augen auf und wimmert: „Saba.“

Er legt sich vorsichtig in die Arme von seinem Vater und weint. Er hat immer noch schmerzen.

Kakarott knurrt einmal, doch dann fängt er an zu schnurren, um seinen Sohn zu beruhigen.
 

Geta tief grollend: „Trunks, ich frage nicht noch mal. Was ist passiert, das Gohan so da liegt. Ich spüre das es Ihm sehr schlecht geht, auch wen ich in Hitze bin, also. Ich warte auf eine Erklärung!“
 

Gohan wimmernd: „Bitte lass Trunks in ruhe, er hat gar nichts damit zu tun. Geta.“

Geta geht zu Gohan und sagt ruhig und sanft: „Du ruhst Dich aus und sorgst dafür das es Dir besser geht.“

Geta gibt Gohan einen Kuss auf die Stirn, und gibt Ihm gleichzeitig auch Energie.

Kakarott macht es schon die ganze Zeit.
 

Dyunica



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