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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 14

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 14
 


 

Tabi: „Freezer! Er hat es für euch eigens entwickeln lassen und euer Vater hat nie nachgehackt, sondern immer nur geglaubt.“

Vegeta erschrocken: „Von dieser Echse, ab…aber wieso hat er es gemacht?“

Tabi: „Prinz habt Ihr nichts bei diesem Typen gelernt?“

Vegeta: „Doch, er wollte unsere Rasse vernichten. Weil er Angst vor uns hatte. Na ja, er hatte vor dem Legendären Angst.“

Tabi nickt und sagt: „Euer Block up, hat eine art Gift mit drin und dieses Gift nimmt euch eure Gebärfähigkeit.

Ich habe die zusammen Stellung von diesem Medikament und kann euch ein anderes Medikament herstellen. Ohne dieses Gift. Mein Vater hat es Erforscht und festgestellt dass es in der Wirkung gleich ist, nur nicht mehr Giftig, weil der eine Wirkstoff nicht mehr enthalten ist. Wünsch Ihr es, Prinz?“

Vegeta: „Versuch es, doch wie willst Du wissen ob es gefährlich ist?“

Tabi: „Ihr habt dreiviertel Oozaru Blut in euch und da es Affen sind, kann ich von einem Toten Weibchen, das entnehmen was ich für meine Versuche brauche.“

Vegeta: „Versuch dein Glück. Arbeite mit Bulma zusammen, sie ist in vielen gebieten sehr gut. Danke Tabi.

Eine frage, wie können wir dafür sorgen, das die Verätzung bei Gohan, wieder geheilt wird?“

Tabi grinst und sagt: „Gohan, so viel ich weiß, besitzt Du doch Piccolos Blut in dir oder? Und was kann Piccolo. Bedenke aber Du trägst leben in Dir, also mach es mit genauer Bedachtheit.“

Gohan überlegt was er meint, dann erhellt sich sein Gesicht. Natürlich, sofort beginnt Gohan mit seiner Erneuerung.

Nach 10 Minuten ist alles wieder vorbei.

Tabi geht zu Gohan, versucht seine Hand auf den Bauch von Gohan zu legen, doch Gohan weicht aus und lässt ein grollen des missfallen los.

Tabi ruhig: „Ganz ruhig Gohan, ich werde dir kein Leid antun, schon wegen deinem Koi. Mit dem möchte sich keiner so gerne anlegen.“

Er fühlt und nickt, sagt: „Gut gemacht Gohan. So weist Du einer deiner neuen Fähigkeiten. Durch das trinken des Blutes, habt Ihr euch gegenseitig Fähigkeiten gegeben. Auch zwei so unterschiedliche Rassen wie Ihr es seid.

Ich weiß noch viel mehr über euch, aber dazu später.“

In der Zwischenzeit hat der Prinz einen Entschluss gefasst.

Der Prinz sagt: „Ich, Prinz Vegeta lasse Dich in unsere Gemeinschaft dabei sein, wenn du uns versprichst nicht mehr unsere Gedanken aus zu spionieren! Und du es Akzeptierst das Videl nichts von Dir möchte! Nur dann!“

Tabi: „Abgemacht, unter der Voraussetzung, das auch Gohan sich mal was sagen lässt.“

Gohan knurrt etwas, willigt aber dann doch ein, zum wohle seines Nachwuchs.
 

So wird die Gemeinschaft immer größer.
 

Gohan bleibt ab jetzt in der CC.
 

Gegen Mittag treffen sich alle. Auch Taro ist dabei, er setzt sich bei Gohan hin und fängt an die Milch zu trinken, doch diesmal knurrt Gohan mahnend. Taro schaut fragend. Gohan S.: „Erst ist du dein Mittagessen. Danach gebe ich Dir gerne noch Milch.“

Taro knurrt tief beleidigt. Gohan S.: „Wenn du nichts isst, gibt es gar keine Milch. Such es Dir aus.“

Taro fängt an knurrend und murrend an zu essen.

Videl die heute auch dabei ist, fragt sich was so besonderes an der Milch ist. Videl: „Was ist so besonderes an der Milch, das Taro sie dauernd und immer haben möchte?“

Gohan lächelt und Antwortet: „Sie ist sehr sättigend und schmeckt Ihm besser, als essen! “

Videl: „Kann man diese Milch mit Menschlicher Muttermilch vergleichen?“

Gohan überlegt und sagt dann: „Kann ich nicht so genau sagen, da ich von meiner Mutter nicht gestillt wurde. Sie hatte von jeher einfach zuwenig für mich, aber auch für Goten hatte sie viel zu wenig.“

Trunks: „Wenn ich bei Dir oder Kakarott Probieren darf, kann ich es sagen. Denn ich wurde auf Paps Wunsch, trotzdem gestillt.“

Gohan schaut Trunks an und sagt grummelnd: „Das lass mal schön bleiben!“

Trunks fängt jetzt leicht an zu lachen. Alle steigen mit ein.
 

Bulma: „Wie ist das jetzt mit der Klassenfahrt?“

Kakarott: „Gohan muss leider mit, aber da werden wir alle jetzt mit gehen. Gohan wird nicht alleine bleiben. Und da ich ja auch mein zweiten Nachwuchs bekomme, kann ich seinen Mitstillen, oder?“

Vegeta: „Nein, leider nicht. Der Nachwuchs verträgt nur die Milch von seinem Saba in den ersten 8 Monaten, nicht die Milch von einem anderen Saba. Auch wenn es Familiäre bleibt.“

Gohan stöhnt auf. Na super.
 

Es vergehen die zwei Wochen wie im Flug.

Bulma hat für sie alle ein Großes Haus in einer Kapsel mitgenommen und Roboter und, und, und. So ziehen die Saiyajin mit Bulma für ein halbes Jahr um.

Sie haben eine Einigung mit dem Direktor gefunden und zwar, das Gohan weiter zur Schule geht, aber nicht bei einer anderen Familie lebt. Aber Chichi im Frühjahr einen Schüler aufnimmt, für ein halbes Jahr.
 

Der erst Schultag in der neuen Schule
 

Gohan: „Guten Morgen Videl. Und wie war deine erste Nacht bei deiner anderen Familie?“

Videl: „Nicht schlecht. Sie sind nett und man kann es wohl da aus halten. Wie hast Du deine Nacht verbracht?“

Gohan: „Ich habe eigentlich sehr gut geschlafen.“

Gohan: «Oh nein, bitte nicht jetzt.«

Gohan: „Mh, biss später Videl.“

Gohan geht mal wieder Richtung WC.

Videl: »Das kann Nerven, wenn einem immer wieder Übel wird.»

Videl wartet vor der Jungen Toilette. Da kommt ein Schüler aus der neuen Schule und meint: „Hallo, wartest Du auf jemanden?“

Videl: „Ja, ich warte auf einen guten Freund von mir.“

Der Schüler: „Wie heißt Du?“

Videl möchte gerade Antworten, da kommt auch schon Gohan aus der Toilette raus.

Gohan: „Wir sollten zur Klasse gehen, bevor wir noch Ärger bekommen.“

Videl: „Da hast Du recht.“

So gehen sie zur Klasse.

Wie alle anderen bleiben sie vor der Türe stehen.

Videl: „Wo ist den Picco?“

Gohan: „Der kommt auch jeden Moment.“

Gohan lächelt, denn er spürt die Aura seines Koi.

Kurz bevor die Türe auf geht, kommt Picco angesaust.

Gohan gibt seinem Koi einen kleinen Kuss auf die Lippen als Hallo, doch Piccolo vertieft den Kuss.
 

Gerade als sie sich wieder von einander lösen, geht die Türe auf und sie werden rein gebeten.
 

Der neue Lehrer: „Wie Ihr wisst, sind diesmal von der Parallel Schule Schüler hier.

Am besten stellen sich die neuen eben kurz selber vor.

Videl macht den Anfang: „Ich bin Videl 16 und die Tochter von Mr. Satan. Meine Hobbys sind Sport und Kampfsport. Meine Lieblingsfächer sind Mathe und Geschichte.“

Gohan: „Ich bin Son-Gohan 17, der Sohn von Kakarott oder auch Son-Goku, bin in festen Händen und mein Hobby ist Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren. Meine Lieblinsfächer sind Sport und Mathe.“ Gohan lehnt sich an Piccolos Brust. Und er legt seine Arme um Ihn und auf seinem Bauch ab.

Picco: „Ich bin Piccolo 22, der Sohn von Oberteufel Piccolo. Bin ebenfalls in festen Händen und meine Hobbys sind ebenfalls Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren. Lieblingsfächer besitz ich keine.“

Gohan fängt an zu schnurren, obwohl er das gar nicht wollt. Picco schaut in die Augen seines Koi und lächelt, was warm erwidert wird.

Die in der Klasse bekommen jetzt schon einige Fragen.

Ein Schülerin: „Ich bin Tascha, ich habe mal eine Frage an euch beiden. Wenn man das so sieht, scheint Ihr beiden Zusammen zu sein, oder? Und wieso habt Ihr beiden diesen komischen Bissabdruck im Nacken?“

Die anderen nicken Ihr zu.

Gohan und Picco zusammen: „Ja, wir sind Gefährten! Der zeigt das wir vergeben sind.“

Tasche: „Häh, versteh ich nicht wirklich. Ihr?“

Videl schüttelt den Kopf und sagt: „Wir benutzen Ring um eine Ehe zu schließen und Gohan und Piccolo haben es durch ein Biss gemacht.“

Da sind die anderen sehr erstaunt.

Ein anderer Schüler: „Ich bin Nils, Gohan, ich habe gerade in deine Augen geschaut, nimmst Du Kontaktlinsen, oder wieso hast Du Silberne Augen?“

Jetzt wurden die neuen Schüler sehr hellhörig.

Einige tuschelten. Gohan schloss Instinktiv wieder die Augen. Und machte sie nach wenigen Sekunden wieder auf.

Piccolo ruhig: „Das wird sich in einigen Monaten wieder geben. Normalerweise hat er schwarze Augen. Aber aus Gründen die wir hier nicht Sagen werden, sind die Zurzeit mit einem Silberstich versetzt.“

Eine aus Gohans Klasse sagt: „Ich bin Nora 16, meine Hobbys sind Fotografieren und Malen, meine Lieblingsfach ist Kunst.

Gohan ist Trächtig, ganz einfach. Des wegen hat er auch den Silberstich in den Augen.“

Gohan knurrend N.: „Nora wird mir das büssen!“

Picco beruhigend N.: „Ganz ruhig Gohan.“

Nils: „Nora, oder? Mach dich doch nicht jetzt schon zum Clown der Klasse. Als wenn wir Dir dieses Märchen glauben. Wir bitten Dich.“

Nora: „Wie lange kennt Ihr uns?“

Nils: „Vielleicht seid einer viertel Stunde, warum?“

Nora: „Wie könnt Ihr dann euch es anmaßen etwas für wahr oder unwahr zuhalten, wenn Ihr uns nicht kennt. Sagt es mir?“

Gohan grollend: „Nora, es reicht. Was ist und was nicht ist, geht hier keinem was an. Ist das klar, Nora.“

Gohan knurrt noch mal böse auf. Nora weicht zurück und nickt nur noch.

Nils: „Was ist mit Dir Nora?“

Nora bleibt stumm, denn Gohan lässt sie sein Ki spüren.

Nora schüttelt nur noch den Kopf. Auch die anderen in der Klasse kriegen eine komische Kraft mit. Sie können es nur nicht zu Ordnen, bis auf die, die immer mit Gohan zusammen sind, die wissen woher das kommt.

Picco N.: „Gohan komm mal wieder runter, ganz ruhig. Was soll den Geta davon halten.“

Gohan schaut seinen Koi an, und er nickt nur noch.

Nils: „Sagt mal Piccolo und Gohan, was ist das für eine Sprache die Ihr gerade gesprochen habt?“

Gohan: „Piccolo und Ich wir können drei Sprachen. Ich kann meine Muttersprache, dann eure und dann die die Ihr gehört habt, und genauso ist das mit Picco.“

Nils: „Was für eine Muttersprache?“

Gohan grinst und sagt S.: „Na diese hier.“

Nils: „Wie wo was, war das denn für eine Sprache.“

Gohan fies grinsend S.: „Meine Muttersprachen.“

Picco schüttelt jetzt nur mit dem Kopf, und sagt: „Das ist seine Muttersprache.“

Nils: „Kann es sein das du die Sprache gerade mal eben etwas Übersetzt hast?“

Gohan macht sich jetzt ein Jucks draus und antwortet S.: „Jeep, hat er. Aber nur in etwa.“

Danach lacht er auf, und fängt leise an zu schnurren. Das gefällt Ihm, sie sind von dem einem Thema schön abgelenkt, was will man mehr.

Piccolo N.: „Bitte lass sie nicht weiter im Regen stehen, und Spreche wieder die Sprach die sie auch können.“

Gohan kichert: „Nö, warum sollte ich, es macht spaß.“

Gohan hat das absichtlich so gesetzt.

Piccolo stöhnt auf, er hat es begriffen. Er wollte vom Thema Trächtig ablenken, was Ihm gelungen ist.

Nils: „Sag mal Gohan, warum macht Dir diese Sprachen so viel Spaß?“

Gohan kichert immer noch und sagt: „Weil sie einfacher sind, als eure. Und ich mich Privat mit meinem Koi oder Vater unterhalten kann.“

Nils: „Vater, was ist mit deiner Mutter?“

Gohan: „Sie kann diese Sprache nicht, die ich mit mein Koi verwende, kann außer ich und noch einer keiner hier auf der Erde. Die andere die auch vorhin benutzt habe, können nur eine kleine Gruppe.“

Nils: „Gohan du bist sehr sonderbar. Du hast meine Neugierde geweckt, aber nicht nur bei mir, sondern auch bei den anderen. Auch dein Freund Piccolo, finde ich sehr sonderbar.“

Gohan grollend: „Piccolo ist nicht mein Freund, sondern mein GEFÄHRTE, MEIN KOI.“
 

Sie wollen die beiden noch mehr fragen, doch der Lehrer möchte erst das alle sich vorstellen können. So unterbricht er Nils.

Während der Vorstellung ist Gohan noch mal zum Klo.

Nils wundert sich, ist vielleicht doch was an den Worten von Nora was dran.

Videl: »Gohan, das ist nicht gut. Besonders in deiner neuen Klasse nicht. Irgendwann werden Dir die ausreden ausgehen. Das sehe ich jetzt schon kommen.»

Gohan: «Man, warum morgens, kann das nicht abends sein, da bin ich zuhause.«

Resignierend geht er nach einer weile wieder zur Klasse.

Gohan: «Vegeta, gibt es nicht Irgendetwas was mir hilft, die Übelkeit etwas zu lindern?«

Geta: «Mhm, es gab mal ein Tee, doch wirklich helfen, gegen Schwangerschaftsübelkeit hat der nicht geholfen. Sorry.«

Gohan: «NA schön, da muss ich da wohl oder Übel durch. Einen Trost habe ich, hehe. Mein Vater geht es nicht besser morgens.«

Kakarott: «Na es freut mich, das es Dich aufheitert mein Sohn.«

Gohan erfreut: «Saba!«

An der Klasse macht er die Türe auf und stellt sich wieder, als wäre nichts passiert, zu seinem Koi. Sein Koi gibt Ihm einen Kuss auf die Stirn. Gohan unterdrückt gerade so noch das Schnurren.

Nach dem alle sich gegenseitig vorgestellt haben, werden die neuen Schüler aufgefordert sich zu setzen, Gohan und Picco zusammen, denn was anderes hätten die beiden auch nicht zugelassen.

In der Pause ziehen sich Gohan und Piccolo zurück, in eine etwas einsamere Ecke.

Gohan schnurrt in den Armen seines Koi, sie kriegen nicht mit das sie von den neuen Schüler beobachtet werden.

Tascha: „Videl, oder?“

Videl lächelt und sagt: „Ja, Tascha oder?“

Tascha nickt.

Videl: „Was gibt es?“

Tascha: „Dieser Gohan sieht zum anbeißen aus. Stimmt das, das der nicht mehr zu haben ist. Das er in seinem Alter schon eine Ehe eingegangen ist. Was sagt den seine Eltern dazu?“

Videl: „Och die sehen das sehr locker, besonders sein Vater. Gohan ist Erwachsen und darf selber entscheiden was er macht. Sein Vater unterstützt Ihn, steht Ihm mit rat und tat bei, aber befiehlt nichts mehr. Gohan hat es besser als wir, wir müssen noch auf unseren Eltern hören und er braucht es nicht mehr wirklich.“

Tascha: „Moment, er ist doch erst 17 Jahre alt, wie kann er da schon Erwachsen sein?“

Videl: „Ach, die leben nach anderen Gesetzen. Es ist so. Er war schon mit 16 dreiviertel Volljährig.“

Tascha: „Hätte ich eine Chance bei Gohan?“

Videl schaut sie in die Augen und antwortet ernst: „Nein! Er liebt seinen Koi. Da hat keiner mehr eine Chance.“

Tascha: „Schade.“

Sie gehen alle wieder in die Klasse, doch bevor Gohan in die Klasse gehen kann, geht er mal wieder Richtung WC.

Er kommt etwas später in die Klasse, hat aber nicht gemerkt, dass ein anderer Junge es mitbekommen hat.

Der Junge fängt Gohan auf dem Flur ab und: „Hallo ich bin Nils, ich wollte Dich fragen wieso du dich so Oft Übergibst. Wenn Du krank bist, geh doch besser nach Hause.“

Gohan lächelt und sagt: „Ich bin nicht krank und brauche auch nicht nach Hause. Lass uns in die Klasse gehen, bevor wir noch Ärger bekommen.“

Nils nickt, macht sich trotzdem Sorgen um Gohan. Er weis ja nicht, das die Übelkeit, wo anders herrührt.

In der Klasse möchte sich Gohan gerade setzen, als Tascha Ihn noch mal aufhält und Ihn anspricht: „Gohan?“

Gohan: „Ähm, Ja?“

Tascha: „Würdest Du vielleicht heute mit mir ins Kino gehen, nur um uns besser kennen zu lernen?“

Gohan ruhig, doch das knurren hört man deutlich raus: „Kein Interesse. Ich möchte lieber was mit meinem Koi machen.“

Tascha schreckt wegen den komischen Ton zusammen, auch die anderen die Gohan nicht kennen, erschrecken sich.

Tascha verunsichert: „Ist ja schon gut. Ich wollte Dir nicht zu nah kommen.“

Gohan lässt noch mal ein gefährliches knurren los und geht dann wieder zu seinem Koi.

Picco streng N.: „Zügle deine Tierische Seite, die wird dir hier noch viel Ärger bringen sonst!“

Gohan Atmet durch und sagt N.: „Ja, Mentor!“

Picco schaut Ihn jetzt mehr als fragend an, dann sagt Gohan lächelnd schnurrend N.: „Ich liebe Dich, mein Koi.“ Und gibt Picco einen Leidenschaftlichen Kuss.

Auf einmal grölt und pfeift die ganze neue Klasse. Die beiden Liebenden kriegen nichts davon mit. Auf einmal kommt der Lehrer von Gohans Schule rein, mit dem anderen Lehrer.

Die beiden Lehrer schauen sich an und Herr Karunz der Lehrer der Schule, wo sie sind: „Herr Kollege Erklärung, bitte.“

Herr Dibert: „Da gibt es nicht viel zu erklären. Gohan und Piccolo sind ein Ehepaar, in Ihre Ansehen Gefährten. Was mehr ist, als nur eine Ehe. Das haben wir auch schon mitbekommen. Und das die beiden sich Küssen und, und das ist bei denen sehr Normal. Aber bleiben immer haarscharf an den Moralischen Menschlichen Grenzen.“

Herr Karunz: „Und die Töne die man bei Gohan hören kann, so wie das schnurren?“

Herr Dibert: „Normal bei Ihm und echt, nicht nach gemacht, sein Brustkorb Vibriert dabei. Das sieht immer etwas eigenartig aus. Wenn sie Ihn jetzt genau anschauen, sehen sie das, wie sein Brustkorb Vibriert.“

Herr Karunz macht es und kann tatsächlich ein leichtes Vibrieren sehen. Besonders hört man das schnurren.
 

Die Lehrer machen auf sich aufmerksam, auf einmal ist die ganze Klasse ruhig, bis auf Gohans schnurren hört man nichts mehr. Die beiden Liebenden haben sich immer noch nicht getrennt. Sie haben auch nicht mit bekommen, dass der Lehrer drin ist.

Herr Dibert etwas Lauter: „Gohan und Piccolo, verschiebt das mal auf die nächste Pause. Oder besser auf nach der Schule!“

Angesprochene reagieren nicht, zu tief sind sie mit sich beschäftigt.

Gohans Anhängsel hat sich um Piccolos Hüfte gelegt und Zuckt immer wieder Unruhig.

Gohan: «Koi, ich will Dich«

Picco: «Nicht hier, lass uns verschwinden.«

Gohan lösst den Kuss, steht auf und verschwindet, Piccolo folgt. Als sie aus der Klasse sind, gehen sie aus dem Gebäude, heben ab, suchen sich ein flauschiges Plätzchen für Ihr liebes Spiel.
 

Herr Dibert stöhnt auf: »Das kann ja noch heiter werden mit den beiden. Ich werde doch noch mal mit Kakarott sprechen müssen. So geht es nun mal nicht. Das sie auf einander Heiß waren, konnte man sehen, sehr genau sogar, na ja für einer der die beiden schon gut kennt.»
 

Herr Karunz entsetzt: „Was war das denn jetzt eben. Können sie sich dazu Äußern?“

Herr Dibert: „Ich werde mich nachher drum kümmern. Versprochen, aber jetzt machen wir lieber Unterricht.“
 

Tascha: „Videl, was war das denn eben. Machen die beiden das häufiger, einfach aus dem Unterricht ab zu hauen? Und wieso wird euer Lehrer nicht wütend? Unserer währe die Decke hoch gegangen.“

Videl: „Jein, nur hin und wieder. Unsere Lehrer wird noch mit Ihnen reden. Er weiß, dass sich aufregen jetzt nichts bringt. Sehr wahrscheinlich redet er nachher mit dem Prinzen. Aber ich weiß es nicht genau.“

Tascha: „Was für einen Prinz? Wir haben doch keine Prinzen mehr.“

Videl: „Die schon.“

Tascha: „Was meinst Du was die beiden machen werden?“

Videl gelangweilt frei raus: „Sex!“

Tascha: „Das ist nicht dein ernst? Das sind beides Jungs.“

Videl: „Doch, wer die beiden gut und lange kennt, kann es Ihnen ansehen. Ob oder ob nicht. Und ich Wette, wenn man sie suchen würde, würde man die beiden Infragrantie erwischen! Und was ist da bei. Dann sind es eben beides Männchen, in Ihrer Sippe sehr normal.“

Tascha ist sprachlos, aber auch entsetzt.
 

Dyunica



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ran34
2011-06-07T09:14:52+00:00 07.06.2011 11:14
Als die beiden Lehrer Gohan und Picco beobachtet haben und über ihr Schnurren gesprochen haben, da habe ich mich halb weggeschmissen! >.<
Als würden sie auf wissenschaftliche Art und Weise ein Tier beobachten :P

Oh, und bei diesem Kapi war die Rechtschreibung und damit auch der Lesfluss viel besser!^^b

lg~


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