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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 8

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 8
 

Als sie ankommen, macht Kakarott die Türe auf und erschreckt sich erstmal. Da Chichi drin ist.

Kakarott verstimmt: „Ich denk du bist bei deinem Vater.“

Chichi ruhig: „Normal ja, aber seit einer Woche nicht mehr, da ich es bei Ihm nicht wirklich ausgehalten habe.

Goku es tut mir sehr leid was ich Dir angetan habe. Ich habe mittlerweile von Bulma erfahren, was ich Dir angetan habe. Ich möchte mich bei Dir entschuldigen, und möchte, dass wir vielleicht Freunde bleiben können. Ich weiß jetzt mittlerweile, dass Du Vegeta über alles liebst. Ich respektiere diese Liebe. Nur lass uns Freunde bleiben. Ich werde dich nie wider anfassen versprochen, nur hin und wieder in den Arm nehmen, Freundschaftlich. Ich habe lange überlegt gehabt." Sie hat eine Unterwürfige Haltung eingenommen.

Kakarott sieht und spürt das Ihr es sehr leid tut und sagt: „Wir können Freunde bleiben, aber verlange nicht zuviel von mir.“

Chichi ist erleichtert und nickt.

Chichi: „Wollt Ihr zu Abend essen, dann Koche ich für alle!“

Kakarott nickt.

Er geht nach oben und legt Taro in das kleine Bettchen von Goten, was sie aufgehoben haben.

Taro schläft friedlich weiter.

Chichi: „Vegeta?“

Geta: „Nh.“

Chichi: „Wie heißt das Baby?“

Geta: „Vetaro, gerufen Taro.“

Chichi: „Ein schöner Namen.“

Geta: „In der Tat.“
 

Da klopft es, Gohan zuckt zusammen. Picco steht bei seinem Koi und nimmt Ihn in den Arm, er knurrt sehr zärtlich. Gohan beruhigt sich wieder.
 

Chichi macht die Türe auf und: „Ja.“

Videl: „Ich bin Videl und möchte nach Gohan. Ist er da?“

Chichi: „Ja, Gohan kommst mal bitte, an der Tür steht eine Freundin von Dir.“

Chichi denkt das Gohan eine feste Freundin hat.

Gohan knurrt tief: „So würde ich sie nicht nennen. Sie ist eine Klassenkameradin, nicht mehr!“

Chichi schaut Ihren Sohn etwas fragend an, da sagt Gohan: „Ich bin vergeben. Ich habe meinen festen Gefährten, siehst Du diesen Biss, jetzt schau Dir den bei Piccolo an. Dann weist Du, wer mein Gefährte ist!“

Chichi schreckt auf, sie will gerade schimpfen, doch besinnt sie sich rechtzeitig und sagt: „Mhm. Na wenn du Glücklich bist, ist es in Ordnung.“

Gohan lächelt und lässt Videl ins Haus rein.

Videl: „Hier Wohnst Du, Gohan?“

Gohan: „Ähm, nein. Ich wohne bei meinem Gefährten, das ist mein altes Zuhause.“

Videl: „Heißt das, Du bist vergeben? Wieso treffen wir uns hier und nicht da, wo du immer schläfst?“

Gohan nickt.

Gohan: „Weil wir es nicht wollen, da dieser Ort etwas besonderes ist. Und nur mir und meiner „Familie“ (Saiyajins)

erlaubt ist dort hin zu gehen! Dir nicht!“

Videl schaut jetzt sehr traurig, denn sie wollte eigentlich Gohan für sich haben.

Videl: „Sagst Du mir den, wo ihr Wohnt?“

Gohan streng: „Nein!“

Gohan ruhig: „Komm wir gehen nach draußen und fangen mit deinem Training an.“

Videl geht mit. Gohan zeigt Ihr, was ein Fluidum

ist, und wie man es zum fliegen einsetzt.

Videl ist erstaunt. Sie setzt sich in Schneidersitz hin und konzentriert sich auf Ihr inneres. Erst tat sich nichts, doch dann, nach und nach kam eine kleine Kugel mitten in Ihren Händen. Sie freut sich. Gohan lobt sie und meint das, dass für heute genug sei. Doch Videl möchte weiter machen. Auf einmal erschreckt sie sich, da sie ein Baby schreien hört. Sie schaut Gohan fragend an. Er sagt nichts dazu.

Sie haben Hunger bekommen und gehen deshalb wieder zum Haus, wo Chichi schon draußen alles fürs Abendbrot hergerichtet hat.

Chichi: „Möchtest Du mit essen Videl, ich habe genug gekocht.“

Videl nimmt es gerne an.

Es kommen alle an den Tisch. Doch Kakarott setzt sich erst mal bequem auf die Wiese, nicht weit vom Tisch an einen Baum gelehnt und säugt Taro. Videl sitzt mit dem Rücken zu Ihm.

Als sie die Säugegeräusche hört, dreht sie sich um, sie bekommt große Augen, als sie das sieht.

Geta drohend: „Kein Wort zu anderen, verstanden!“

Videl nickt, sie spürt, dass mit Ihm nicht zu spaßen ist.

Videl: »Eine sehr komische Familie, wo Gohan mit zusammen Wohnt. Wer sind die? Ich würde mich freuen, wenn Gohan sich in mich verlieben würde, doch ich glaube das kann ich mir wohl abschminken. Der scheint diesen Grünling wirklich zu lieben. Schade eigentlich, denn Ihn würde ich nicht von der Bettkante schubsen.»

Das essen verläuft ansonsten normal. Auch Kakarott konnte nach einer bestimmten Zeit essen. Taro krabbelte zwischen den Beinen seines Sabas und Vater umher, oder versuchte von einem der beiden Anhängsel zu fangen.

Auch hin und wieder geht er zu seinen Brüdern.

Als Taro wieder bei Gohan ist, nimmt Gohan Ihn auf den Arm und schmust mit seinem Bruder, beide schnurren!
 

Videl beobachtet dieses mit einem hohen Interesse.

Videl: „Gohan, wie alt ist das Baby?“

Gohan: „Taro, wird jetzt 7 Monate. Warum?“

Videl erstaunt: „7 Monate, da fangen unsere Kinder erst gerade ein bisschen an zu greifen, aber nicht zu krabbeln, mit 8 bis 9 Monaten vielleicht, dann an zu krabbeln.“

Geta: „Bei uns sind die Kinder weiter, als wie bei Menschlichen Kindern. Das ist ganz normal. Er entwickelt sich sehr gut.“

Videl ist erstaunt, fragt aber nicht weiter, sie denkt nach.

Gohan: „Bereit, können wir weiter machen?“ Er reicht Taro an seinem Saba weiter, dort trinkt Taro noch mal etwas und schläft danach ein.

Plötzlich knurrt Vegeta einmal auf,

Videl zuckt sehr zusammen, als sie das knurren hört.

Videl nickt und sagt: „Gohan, hat er dich gemeint?“

Gohan schüttelt den Kopf und zeigt lächelnd nach unten.

Picco der jetzt mehr von seinem Koi haben möchte geht mit.

Wo sie etwas weiter weg von der Gruppe sind, sagt Gohan: „So dann versuch jetzt noch mal dein Fluidum erscheinen zu lassen. Während du das machst, trainiere ich etwas abseits von dir, mit meinem Koi.“

Videl: „Ich soll die Kugel noch mal erscheinen lassen, warum?“

Sie will verhindern dass Gohan geht.

Gohan: „Damit du es später leichter einsetzen kannst. Du brauchst jetzt noch zulange um es zu finden, und beim fliegen kann so was zum Nachteil werden und zum Absturz führen!“

Sie versteht und gibt nach.

So übt sie wieder Ihr Fluidum erscheinen zulassen, und Gohan trainiert mit seinem Koi.

Gohan muss heute einiges einstecken, denn ganz bei der Sache ist er nicht. Das merkt Piccolo, er ermahnt Gohan, und mahnend N.: „Gohan. Konzentration, sonst bringt es nichts, das weißt Du genau!“

Gohan N.: „Ja, Mentor, du hast recht. Lass es uns noch mal versuchen!“

Und diesmal ist Gohan voll bei der Sache. Piccolo freut sich.

Auch Kakarott und Geta trainieren. Doch behalten sie immer Taro im Auge. Obwohl Chichi zurzeit auf Taro aufpasst und mit Ihm spielt. Sie hat Ihn jetzt schon ins Herz geschlossen.

Auch Trunks und Goten trainieren, sie greifen immer wieder mal Piccolo oder Gohan an, oder mischen bei Kakarott und Vegeta mit. So trainieren sie sich gegenseitig.

Videl ruht sich gerade aus, sie schaut Gohan zu wie er kämpft, sie findet seinen Styl sehr Interessant, sie fragt sich woher er es so gut kann.

Er Kämpft auf mehrere Arten, einerseits wie ein Namekianer, aber auch wie ein Saiyajin. Energie Attacken benutzt er sehr gerne Dämonen Blitz und Kame Hame Ha, doch denn den Dämonen Blitz lieber.
 

Gegen späten Abend machen sie Schluss.

Videl zu Gohan: „Morgen 15 Uhr!“

Gohan: „Nein. Morgen mache ich erst mal was für die Schule, und Du übst weiter dein Fluidum erscheinen zulassen. Und das kannst Du auch alleine!“

Videl drohend: „Willst Du das ich Dich verrate!“

Geta hat diese Worte vernommen, unterbricht das Training mit seinem Koi und geht zu Gohan und knurrend sagt er: „Was bringt dir das Menschen Weib?“

Videl dreht sich ruckartig um und sagt zischend: „Halt Dich daraus!“

Geta drohend knurrend: „Wenn Du Gohan drohst, kann ich mich nicht raushalten, noch mal. Was bringt dir das? Nichts, außer Feinde. Wir sind ein friedlichlebendes Volk, doch können wir auch anders. Also unterlass es Gohan zu drohen! Verstanden. (ruhiger) Bring Du erst mal dein Fluidum unter Kontrolle, dann erst kann Gohan den nächsten Schritt mit Dir machen. Und bis Du Ihn unter Kontrolle hast, kann er für die Schule lernen! Und schlag Ihn Dir aus dem Kopf. Er ist vergeben, merk es Dir!“
 

Videl gibt unter diesen harten Worten nach. Sie fliegt beleidigt mit Ihrem Flugzeug wieder nach Hause. Ihr Vater ist sauer, doch lässt sie sich nichts anmerken, wie sie sich fühlt. Sie hat sich in Gohan verliebt, er aber nicht in Ihr. Sie schmiedet einen Plan wie sie Ihn doch noch gewinnen kann.
 

Bei den Saiyajins
 

Vegeta S.: „Gohan, sei vorsichtig, mein Gefühl sagt mir das sie mehr als nur Freund mit Dir werden will.“

Gohan S.: „Meinst du wirklich Geta?“

Geta nickt. Gohan und Piccolo fliegen zurück zum Palast. Kakarott nimmt die anderen mit, mit seinem MT geht das sehr schnell. Er legt Taro in sein Kinderzimmer ab.

Danach geht er zu seinem Koi.

Kakarott: „Geta, was meinst Du. Ist Videl in meinem Sohn verliebt?“

Geta: „Ihre Augen sprechen für sich. Nur Gohan hat keine Augen dafür, weil er in einem Bund ist. Doch Picco ist es nicht entgangen. Wenn Gohan nicht Aufpasst, kann es noch Ärger geben.“

Kakarott: „Ehrlich gesagt, habe ich aber auch nicht so drauf geachtet.“

Geta: „Nach dem essen, als Gohan sich für eine halbe Stunde mit Picco zurück gezogen hat und Videl sich mit Chichi Unterhalten hat, konnte man in Ihren Augen eine Art Enttäuschung und Frust lesen. Als dann Gohan wieder kam mit Picco, Arm in Arm, war sie sehr Enttäuscht. Das zeigten auch Ihre Augen. Sie wollte gerade Gohan was an den Kopf werfen, als ich leise knurrte, es galt zwar Taro, aber sie hat auch gedacht das galt Ihr. Doch hat sie es auf Gohan bezogen, weil er mich fragend anschaute, ich Antwortete Ihn Telepatisch. Dann noch als Gohan mit Picco trainieren wollte, da war sie schon sauer, weil sie nicht die ganze Aufmerksamkeit auf sich hatte von deinem Sohn. Das sind genug Zeichen.“

Kakarott nickt. Für Ihn ist das Gespräch beendet. Er fängt an seinen Koi zu verwöhnen. Nach einiger Zeit hört man nur noch das Keuchen, stöhnen, zärtliches knurren, grollen und grunzen.
 

Am nächsten Morgen begleitet Picco seinen Koi zur Schule, am Gebäude verabschieden sich beide.

Piccolo N: „Ich bin bei deinem Saba heute, von dort aus fliegen wir zum Palast, einverstanden?“

Gohan schnurrt und Küsst seinen Koi Leidenschaftlich.

Piccolo verzieht sich. Gohan geht zu seiner Klasse, als Ihm Videl begegnet.

Videl: „Oh Morgen Gohan. Kann ich Dich heute zu einem Kinobesuch einladen?“

Gohan kalt: „Morgen Videl. Gib Dir keine Mühe. ICH WILL NICHTS VON DIR. Ich bin FEST VERGEBEN. Ich habe einen Gefährten, den ich überalles Liebe. Also lass deine Annährungsversuche. Sonst werde ich Dir das Fliegen nicht weiter beibringen. Also lass es. Such Dir einen anderen Jungen, der zu Dir auch passt. Ich bin es nicht. Kapiert!“

Das hat gesessen. Videl rennt weinend weg. Sie kann es nicht verstehen, wie Gohan so kalt sein kann zu Ihr.

Gohan schüttelt nur den Kopf, über so eine Person.

Er geht in die Klasse. Da sagt Dorina: „Gohan, kann ich Dich was fragen.“

Gohan: „Fragen ja, ob ich Antworte wird sich zeigen.“

Dorina: „Was läuft zwischen Dir und Videl?“

Jetzt werden alle Mitschüler hellhörig.

Gohan locker: „Gar nichts!“

Dorina: „Da hat sie mir was anderes Erzählt.“

Gohan locker: „So hat sie Dir das, was auch immer sie Dir erzählt hat, es ist nicht wahr. Ich habe nichts mit Ihr!“

Da kommt Videl in die Klasse und stellt sich etwas dichter an Gohan. Gohan hat schon Ihre Aura wahr genommen gehabt und ist auf der Hut.

Plötzlich spürt er noch eine Aura, die von Piccolo.

Gohan: «Geta hatte recht, sie ist in mich verschossen, und hat einigen aus der Klasse erzählt, sie hätte was mit mir. Na großartig. Was jetzt. Hä, was machst Du denn hier Piccolo?«

Piccolo: «Huch, haste mich jetzt schon gespürt mein Koi?«

Gohan: «Jeep.«

Bevor Videl Ihren Plan ausüben kann, kommt der Lehrer in die Klasse, und stellt gleichzeitig noch einen neuen Schüler vor. Der die nächsten Wochen in dieser Klasse bleiben wird. Als Gohan Ihn sieht, währe er beinah umgekippt. Sein Koi, hat sich jetzt hier angemeldet. Stimmt Durch Ihren Biss ist diese Schule für Ihn ein klacks da er ja alles von Ihm weiß.

Gohan lässt Piccolo neben sich setzen.

Sie schauen sich in die Augen und Gohan: «Sag mal, wessen Idee war das denn?«

Geta: «Gohan, konzentrier Dich auf den Unterricht, es war meine. Alles andere nach der Schule. Verstanden.«

Gohan: «Ah, dann ist Saba bei Dir, auch hier in der Schule?«

Geta: «Ja.«

Saba: «Schluss jetzt. Alles nach der Schule. Ende «

Gohan: «Ok. Bis nach der Schule, bei euch Saba. «
 

In der Pause.
 

Gohan ist bei seinem Koi.

Gohan N.: „Raus damit! Warum bist du jetzt hier? Und wieso in meiner Klasse, mein Koi?“

Picco N.: „Vegeta meint, das sie nicht aufgeben wird, und Dich ganz schön in Bedrängnis bringen könnte. Damit das nicht passiert, bin ich jetzt hier. Als Unterstützung. Ist Dir das nicht recht?“

Gohan will gerade was sagen, da kommen einige aus der Klasse.

Dorina: „Hier steckst Du Gohan. Wir haben Dich schon gesucht. Oh, Du scheinst den neuen ja schon zu kennen. Stellst Du Ihn uns auch vor.“

Gohan: «Geta, wie soll ich meinen Koi vorstellen?«

Vegeta: «Als Piccolo, deinen Koi. Damit sie gleich den Wind aus den Segeln bekommen.«

Gohan schluckt und schaut seinen Koi noch mal an, der macht sich es ganz einfach und nimmt seinen Koi in die Arme und gibt Ihm einen tiefen Leidenschaftlichen Kuss.

Nach einer ganzen weile lässt Piccolo wieder von seinem Koi ab.

Gohan: „Das ist mein Gefährte, Piccolo. Er ist mein Koi. Mehr noch, als nur mein Koi!“

Die anderen kippen vor Schreck um. Sie können es nicht fassen, doch dann sehen sie bei beiden den jeweiligen identischen Biss.

Tabi: „Ihr habt beide einen Biss, was bedeutet der?“

Gohan: „Der Zeichnet uns als Gefährten aus. Um euch alles zu erklären, nach welchen Sitten und Bräuchen ich lebe dauert zu lange. Fakt ist Piccolo und ich sind ein festes Paar!“
 

Ab da an wussten die Klassenkameraden, das Videl gelogen hat.

Die Pause ist zu ende und es gehen alle wieder in die Klasse.

Dort nehmen alle Platz.

Der Lehrer kommt rein und der Unterricht wird Fordgesetz.

Gohan: «Du schuft. Ich bin rallig.«

Picco: «Schön, was meinst Du was ich bin.«

Der Lehrer: „Gohan, würden sie bitte die Matheaufgabe lösen, die ich gerade an der Tafel geschrieben habe.“

Gohan geht nach vorne und lösst diese Aufgabe mit Leichtigkeit, merkt aber auch das Piccolo Ihn genau beobachtet, und dieses hat zur Folge das Gohan es noch schwerer hat seine Ralligkeit unter Kontrolle zu halten.

Sein Anhängsel wird leicht Unruhig und sträubt sich etwas, auch ein leichter herber Duft gibt Gohan jetzt ab. Aber der riecht etwas anders, als der wenn er in Hitze ist.

Vegeta: «Gohan und Piccolo, lasst das. Das könnt Ihr auf später verschieben!«

Gohan und Piccolo entweicht ein leises knurren.

Gohan schmollt jetzt erst mal.

Was Videl sieht, denn sie sitzt genau neben Ihn, »Wieso benimmt er sich heute so eigenartig? Und wieso riecht Gohan anders als sonst, das riecht genauso, wo er die eine Woche weg war, aber nicht ganz so intensive!»

Gohan wird noch mal von einem anderem Lehrer nach vorne gebeten, aus seiner Kehle entrinnt ein knurren, nach dem anpfiff von Vegeta mag er nicht mehr.

Picco: «Bitte Gohan, beruhige Dich.«

Gohan sieht in die Augen seines Kois und geht dann an die Tafel, nach dem er die Aufgabe gelöst hat, geht er aus die Klasse. Ohne zu fragen oder sonst was. «Picco komm mal eben bitte.«

Picco folgt dieser Bitte.

Als sie beide auf dem Flur sind und alleine, nimmt Gohan seinen Koi in den Arm und schnurrt. Er versinkt in einen Leidenschaftlichen Kuss mit seinem Koi.

Videl ist Ihm hinterher geschlichen und sieht die beiden sich Küssen und wie die beiden etwas rummachen. Sie ist sehr eifersüchtig. Sie will gerade was sagen, als Gohan sie anspricht: „Wer anderen hinterher spioniert braucht nicht eifersüchtig werden. Noch mal zum Mitschreiben, ICH GEHÖRE ZU PICCOLO. Kappiere es endliche.“

Beide gehen wieder in die Klasse und beenden die letzten beiden Stunden.

Danach fliegen sie Richtung CC.

Doch bevor sie dahin gehen, befriedigen sie beide erstmal an einem See Ihre Lust.

Erst Danach gehen sie nach den anderen Saiyajins.
 

Bei Videl
 

Der Vater von Videl: „Kind wieso bist Du in den letzten Tagen nur so schlecht gelaunt?“

Videl: „Du kannst mir doch auch nicht Helfen, also lass mich bitte in ruhe!“

Mr. Satan: „Aber Kind, was ist los?“

Videl: „Also gut. Ich habe bei mir in der Klasse einfach einen Super tollen Typen, in dem ich mich verliebt habe Prob. Er ist schon in sehr festen Händen. Er hat sich schon seine Liebe ausgesucht die er mal Heiraten will, oder hat es sogar schon!“

Mr. Satan: „Hört sich an, als ob du in jemanden schrecklich stark verliebt bist, was mein Kind. Ich glaube da kann ich Dir wirklich nicht Helfen.“

Da schellt es an der Tür.

Der Bedienstet Öffnet die Tür und lässt den Gast rein. Es ist Dorina mit ein paar Freunden. Es ist auch ein Junge dabei, der schon lange was von Videl möchte, der aber immer wieder Ignoriert wurde von Ihr.

Mr. Satan geht in seine Räume und lässt Videl mit Ihnen alleine.

Videl: „Was wollt Ihr von Mir?“

Dorina: „Dich zur rede stellen. Warum hast du damit angegeben mit Gohan zusammen zu sein, obwohl du wusstest das es eine Lüge ist?“

Videl erbleicht, sie sagt kleinlaut: „Ich bin in Ihm verliebt, nur er nicht in mich. Sondern so ein anderen Typen. Das finde ich nicht fair. Und ich wusste das Du Ihn fragen würdest, und in dem Moment wollte ich mich gerade an seinen Hals schmeißen. Doch da kam der Lehrer mit diesem Piccolo, oder wie auch immer er heißt.“

Dorina: „Du bist so ein Dummes Mädchen. In deiner Klasse gibt es einen der Dich aufrichtig Liebt, denn du aber nicht malst anschaust, aber einer der schon sichtbar vergeben ist, den rennst Du hinter her. Schäm Dich!“

Videl zuckte zusammen. Nach einer weile fragt sie: „Und wer?“

Dorina: „Das musst Du selber raus finden. Lass endlich Gohan in ruhe!“
 

Dorina und die anderen gehen.

Videl ist alleine und weint, sie ist durch einander. Sie Ordnet jetzt erst mal Ihre Gedanken!
 

Dyunica



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