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Truths and lies

von

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Es wurde Tag und es wurde Abend 2

Kyoko zupfte ihre vergissmeinnichtfarbene Bluse zurecht und zog die weiß grau gestreifte Blazerjacke darüber, die perfekt zu der dazugehörigen Hose passte. Nach einem letzten Blick in den Spiegel, der über den Waschbecken hing, verließ sie die Toilette, begleitet von dem klackern ihrer schwarzen Stiefel, die sie auch heute wieder angezogen hatte.

Sie durchquerte den Korridor, bis sie zu Tsuruga-san und den restlichen Darstellern sowie dem Regisseur kam. Sie warteten alle auf das bevorstehende Interview zu ihrem neuen Film. Sie gesellte sich zu dem jungen Schauspieler und blieb neben ihm an der Wand stehen.

„Hast du deine Rolle schon ausgearbeitet?“, er sah sie nicht an, sondern behielt den Regisseur im Auge.

Kyoko verkniff sich gerade noch ihre Augen zu verdrehen: „Aber natürlich. Wie steht es mit Ihnen?“, auch sie beobachtete den Regisseur.

Ren konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Du hast dich ganz schön verändert.“

Sie wandte sich zu ihm um, damit sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Natürlich musste sie zu ihm aufsehen, da er größer war als sie: „Positiv oder negativ?“, ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.

Er sah sie aus den Augenwinkeln an, als sich seine Mundwinkel hochzogen: „Das stellt sich noch heraus.“

Sie sah wieder zum Regisseur: „Ist Shingai immer so nervös, wenn ein Interview bevorsteht?“

„Eigentlich nicht.“, Ren verschränkte die Arme vor der Brust.

Ein junger Mann kam aus einem Raum rechts von ihnen und bat sie höflich hinein. Es würde nun also beginnen.

Während Kyoko mit den Anderen zur Tür ging, zupfte sich Ren noch ein letztes Mal den schwarzen Anzug zurecht und knöpfte auf dem Weg zu der Schauspielerin, die an der Tür stehen geblieben war, um auf ihn zu warten, seine Manschettenknöpfe zu.

„Ist alles in Ordnung?“, sie sah ihm offen ins Gesicht, als er zu ihr kam.

Ren lächelte: „Lass uns rein gehen.“, er legte ihr die linke Hand ins Kreuz und übte leichten Druck auf sie aus, damit sie mit ihm durch die Tür schritt. Gemeinsam liefen sie hinüber zu ihren Stühlen und ließen sich dort nieder.
 

„Tsuruga-san, wie sehen Sie den kommenden Dreharbeiten entgegen? Haben Sie irgendwelche Befürchtungen, das die Dreharbeiten vielleicht unnötig in die Länge gezogen werden könnten?“, eine neugierige Reporterin sah dem Schauspieler offen ins Gesicht, während sie ihren Notizblock gezückt hatte.

„Nein.“, er warf Kyoko einen aufmunternden Blick zu: „Ich habe gar keinen Grund dazu.“

Kyoko sah ihm dankbar entgegen und blickte zu der aufdringlichen Reporterin, die sich aufgeregt Notizen machte.

„Regisseur Shingai, warum haben Sie sich dazu entschlossen diesen Film zu drehen?“, ein junger dunkelhaariger Mann, der in der Mitte des Raums saß, sah an einem größeren Reporter vor ihm vorbei, während von allen Seiten fotografiert wurde.

Shingai antwortete ihm, doch das hörte Kyoko gar nicht mehr. Sie hörte nicht mehr zu, bis die nächste Frage gestellt wurde. Auch diese galt dem Regisseur. Bis zum Ende des Interviews wurde keiner von ihnen mit Fragen verschont und als sie endlich aus dem inzwischen stickigen Raum raus konnten, waren alle erleichtert.

Kyoko dagegen war tief in Gedanken versunken. Musste sie wirklich aufpassen, was während des Drehs geschah? Zuerst hatte sie nur der Präsident darauf angesprochen, aber nun hatte diese Reporterin auch noch Anspielungen auf sie gemacht. Fast so, als befürchtete sie, dass Kyoko dem Job nicht gewachsen sein würde. Das gefiel ihr gar nicht.

„Ist alles in Ordnung? Du bist so blass.“, Ren war von hinten an sie heran getreten. Er hatte sein Hemd am Kragen geöffnet, die Krawatte in der linken Hand und die Anzugjacke über den rechten Arm gehängt. Die rechte Hand steckte in seinem Hosensäckel.

„Es ist alles Okay.“, sie zog sich ihre Jacke aus und behielt sie in der linken Hand. Es war so warm.

„Du siehst aber nicht danach aus. Was ist los?“, er ließ nicht locker.

„Mir ist nur etwas warm, dass ist alles.“, sie hatte den Satz noch nicht zuende gesprochen, als er auch schon die linke Hand auf ihre Stirn gelegt hatte. Sie sah ihn etwas verdutzt an, als ihr die Krawatte vor den Augen baumelte. Sie war sehr schön und passte mit den silbernen Streifen perfekt zu seinem Anzug.

„Fieber hast du keins.“

„Nein.“, sie legte eine Pause ein und sah ihm offen in die Augen: „Denken Sie, ich bin dem Job gewachsen?“

Ren schenkte ihr einen überraschten Blick: „Hast du Zweifel daran?“

„Sollte ich denn?“

Er sah zu Boden und lächelte: „Du willst jetzt unbedingt meine Meinung hören.“

„Und wenn es so wäre?“

„Nun, dann sollst du sie haben.“, er sah ihr direkt in die Augen: „Ich bin mir fast sicher, dass du es schaffen wirst.“

„Nur fast?“, sie ließ ihn nicht aus den Augen, auch als er den Blickkontakt wieder abbrach und scheinbar auf ihren Mund sah.

„Ja, denn wenn du weiter so sehr an dir zweifelst, aus welchem Grund du es auch tust, wird es vielleicht wirklich in die Hose gehen.“, er sah ihr wieder in die Augen und ihr wurde klar, wie ernst es ihm damit war.

„Gut, dann werd ich’s schaffen.“, sie lächelte ihn an.

„Warum diese Selbstzweifel?“, Ren runzelte die Stirn, als sie den Flur entlanggingen um zu den Managern zu kommen, die in der Eingangshalle auf sie warteten.

„Ich weiß auch nicht.“

„Doch du weißt es, du willst es mir nur nicht sagen.“, er sah sie von der Seite an, kein Lächeln zierte seinen Mund. Hätte Kyoko es nicht besser gewusst, sie hätte fast gedacht Enttäuschung in seinem Blick zu sehen.

Sie fasste sich ein Herz: „Es ist wegen dem Boss. Er hat mich gestern fast gelöchert, nur weil er auch ganz sicher sein wollte, dass ich mich bereit fühle.“

Ren wusste warum. Der Präsident rechnete ernsthaft damit, dass er sich nicht würde beherrschen können. Also war sie letztlich doch wegen ihm verunsichert worden. Das bereitete ihm ein schlechtes Gewissen: „Aber das ist noch nicht alles, oder? Du warst auch wegen der Reporterin verunsichert, stimmt’s?“

„Die war nur der Tropfen auf dem heißen Stein.“, sie erreichten die Eingangshalle. Ren schummelte sich vor sie und blieb ihr zugewandt stehen: „Der Präsident fragt solche Sachen immer mal wieder. Das kann dir egal sein, es sei denn, er rät dir offen davon ab. Solange du es dir zutraust, darfst du dich nicht von ihm beeinflussen lassen. Und die Reporterin. Reporter stellen auch sehr oft solche Fragen. Manchmal sogar weil sie einfach neidisch sind.“

Kyoko sah zu ihm auf und ein Lächeln schlich sich in ihr Gesicht: „Warum sollte sie denn neidisch sein?“

Ren erwiderte das Lächeln und sah ihr tief in die Augen: „Vielleicht ja, weil du meine Partnerin spielen kannst und sie nicht.“

Kyoko verdrehte die Augen und lief an ihm vorbei: „So toll ist das nun auch wieder nicht.“

Ren lachte in sich hinein: „Du hast ja keine Ahnung.“

„Sie sind ganz schön von sich selbst überzeugt.“

„Das ist normal. So was nenne ich gesundes Selbstvertrauen.“

Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihn schelmisch an: „Nicht doch lieber Eitelkeit?“

Er kam ihr näher, blieb kurz vor ihr stehen und sah auf sie hinab: „Nein. Selbstvertrauen gefällt mir besser.“

Sie sah zu ihm auf, wofür sie den Kopf in den Nacken legen musste, so nahe war er ihr: „Was Ihnen besser gefällt, spielt hier aber eine weniger große Rolle.“, sie drehte sich um und lief auf ihre Managerin zu, mit der sie auch sogleich in ein Gespräch versank.

Ren sah ihr nach, sah wie ihre langen glatten Haare bei jedem Schritt wippten. Sie war wirklich die einzige Frau, die er bisher getroffen hatte, die nicht vor ihm dahinschmolz, ob er es nun wollte oder nicht.
 

„Hey, hast du mich vergessen?“, Yashiro kam auf ihn zu und rückte sich seine Brille mit dem rechten Handballen zurecht: „So wie du ihr gerade hinterher siehst, könnte jeder Idiot erraten, was los ist.“

Ren zuckte bei seinen letzten Worten zusammen und wandte sich schlagartig von Kyoko ab, was Yashiro zum Lachen veranlasste. Es war dumm und kindisch, das wusste er, aber er hatte schlagartig weggesehen. Es war mehr ein Reflex als eine Entscheidung gewesen.

„Über was habt ihr euch denn eben so angeregt unterhalten? Mh?“, in Yashiro’s Stimme war die Anzüglichkeit klar zu vernehmen und Ren strafte ihn dafür mit Schweigen.

„Was denn? Redest du jetzt nicht mehr mit mir?“, der Manager wirkte enttäuscht, als er sich die dunkelbraune Aktentasche noch besser unter den linken Arm klemmte.

„Doch natürlich rede ich noch mit dir.“, Ren, der voran lief, konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen: „Nur nicht über sie.“

„Aber mit wem willst du denn sonst darüber sprechen? Außer mir weiß doch keiner bescheid. Gut, der Präsident vielleicht noch, aber sonst niemand.“

„Yashiro, du kannst wirklich nerven, wenn du recht hast.“, Ren hatte kurz darüber nachgedacht und beschlossen seinem Manager nicht zu sagen, dass er noch mit dem Gockel sprechen konnte oder viel mehr dem Mann im Kostüm des Gockels.

„Wann fangen die Dreharbeiten genau an?“

„Nächste Woche. Du hast also noch genügend Zeit um dich auf sie vorzubereiten.“, Yashiro lächelte wieder, während sein Schützling genervt die Augen verdrehte und sich jeden weiteren Kommentar sparte.

Sie liefen weiter den Flur entlang und plauderten über den nächsten Job, Ren’s Terminplan und wie so oft in letzter Zeit über sein Abendessen. Der Schauspieler konnte offen sagen, dass sich seine Essgewohnheiten stark verbessert hatten und er sich nun auch selbst etwas kochen konnte, wenn er genügend Zeit hatte. Da dies aber kaum vor kam, holte er sich anständiges Essen zum Mitnehmen.

„Ren-sama!“, ertönte plötzlich die Stimme eines kleinen Mädchens hinter ihnen und auf das Gesicht des Schauspielers trat sogleich ein Lächeln. Er drehte sich dem Mädchen zu und breitete die Arme aus, als sie auch schon hinein sprang.

Sie war etwa dreizehn oder vierzehn Jahre alt, hatte dunkelblondes lockiges langes Haar und braune Augen. Außerdem war sie sehr süß in ihrem blassrosa Kleid mit den schwarzen Schuhen und den weißen Kniestrümpfen, deren Ränder unter dem Kleid verschwanden.

„Maria, wie geht es dir?“, er drückte sie leicht an sich und lächelte in ihre Haare hinein, während sie ihre Arme so fest um seinen Hals geschlungen hatte, dass er Gefahr lief zu ersticken.

„Gut.“, drang ihre glückliche Stimme direkt in sein Ohr: „Ich hab dich so vermisst. Wie geht es meinem Prinzen?“

„Auch gut. Sag mal, was machst du denn hier so alleine?“, er hielt sie etwas von sich, damit er ihr ins Gesicht sehen konnte. Obwohl sie inzwischen schon ein Teenager war, hatte sie nichts an ihrer Art mit ihm zu reden geändert.

„Ich bin nicht alleine. Ich war eben noch mit Opa unterwegs, aber dann hab ich dich gesehen und wollte dir unbedingt bescheid sagen. Das muss ich doch, du bist doch mein Prinz.“

Ren wurde es schon wieder mulmig ums Herz. Das geschah ihm immer, wenn Maria wieder kurz davor war, mit ihren Träumereien von einer Hochzeit mit ihm anzufangen. Sie tat ihm ganz offen leid.

„Aber dann macht er sich doch bestimmt sorgen um dich.“, Ren suchte die Eingangshalle nach dem Präsidenten ab, doch er konnte ihn nicht finden.

Maria war völlig unbeeindruckt und wechselte sofort das Thema: „Hast du Onee-sama gesehen?“ Warum sollte sie auch nicht mal alleine unterwegs sein. Sie war etwas enttäuscht. Er schien immer noch das kleine Mädchen in ihr zu sehen, dass sie mal gewesen war.

Ren wandte sich augenblicklich wieder dem dem Mädchen in seinen Armen zu: „Warum fragst du?“

„Weil ich sie eben gesehen habe. Sie ist mit dieser Kessy weggegangen. Ich mag diese Tussi nicht. Aber Onee-sama hat mir ganz lieb „Hallo“ gesagt.“, Maria strahlte ihn aus ihren hübschen Augen an.

Gerade als der Schauspieler antworten wollte, fiel ihm der Manager ins Wort: „Wir haben sie eben gesehen. Sieht sie nicht toll aus?“

Maria wandte sich begeistert Yashiro zu und antwortete ihm über Ren’s Arm hinweg: „Ja! Sie sieht wirklich klasse aus. Ich weiß ja noch, wie sie hier früher rumgelaufen ist. Jetzt sieht sie richtig erwachsen aus. Aber sie ist immer noch so nett wie früher und hat sich kaum verändert. Nur an Märchen glaubt sie nicht mehr so sehr.“

„Maria.“, Rory kam durch die Menge auf sie zu und schien recht erleichtert, als er sah, dass Ren sie im Arm hatte. Seine Wut über ihr Verschwinden war aber trotzdem noch da: „Du kannst doch nicht einfach weglaufen! Wie oft soll ich dir das noch sagen, junge Dame?“

Er stellte sich tadelnd hinter sie und wartete, bis sie sich umdrehte.

Maria wandte sich ihrem Großvater zu, wozu sie Ren loslassen musste und schenkte ihm ein kleines verstecktes Lächeln: „Ich wollte nur Ren-sama begrüßen.“

„Du hast mir eine Heidenangst eingejagt. Was hätte ich denn deinem Vater erzählen sollen, wenn ich dich nicht mehr gefunden hätte?“, Rory’s Wut schien bei ihrem Anblick dahin zu schmelzen.

Das junge Mädchen lächelte ihn noch einmal glücklich an und seine Maske brach. Um ihr nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen, sah er zu Ren auf, der sich inzwischen erhoben hatte: „Wie läuft die Arbeit?“

„Wie erwartet gut.“

„Mal abwarten, was noch kommt, wenn die Dreharbeiten angefangen haben.“, Rory grinste dreckig, bedeutete Maria zu gehen und verschwand nach einem großen Abschied von Seiten des Mädchens mit ihr in der Menge auf dem Weg zu seinem Büro. Rory war schon ein komischer Kauz. Dieses Mal hatte er bayrische Lederhosen getragen.

Ren wandte sich von den Beiden ab, nicht zuletzt um den Anblick aus seinem Gedächtnis zu verbannen. Er würde wohl nie verstehen können, wieso sich Männer in solch enge und unpraktische Hosen zwängten. Vielleicht war das mit dem Zwängen auch nur ein Vorurteil seinerseits gewesen. Er hatte nichts gegen Bayern. Sie waren scheinbar ein sehr nettes Völkchen und ihre Trachten waren auch ganz hübsch, aber er würde sie nicht anziehen wollen, dessen war er sich sicher.

Der Schauspieler sah zu seinem Manager auf, der ihn wissend angrinste und ließ seinem Zorn freien lauf. Da davon nicht sonderlich viel vorhanden war, ging es für Yashiro wohl eher glimpflich aus: „Das war unnötig.“

„Was denn?“, er stellte sich dumm, wusste er doch, dass sein Schützling noch nicht ganz ausgelastet war.

„Das du Maria auf sie angesprochen hast. Wäre der Präsident nicht gekommen, hätte sie mit dem Thema nicht mehr aufgehört.“, Ren lief an ihm vorbei und schob verärgert seine Hände in die Hosentaschen seines Anzugs.

„Aber du musst zugeben, sie hat Recht. Kyoko ist einmalig.“

Der Schauspieler warf ihm einen verärgerten Blick zu und registrierte dabei den Blick des Managers. Als er ihm folgte, erblickte er Kanae Kotonami, die nicht weit von ihnen mit dem Leiter der Schauspielsektion Matsushima sprach.

„Sag mal, willst du mir vielleicht etwas erzählen?“, er warf dem braunhaarigen einen vielsagenden Blick zu.

„W-Was?“, er schob sich die Brille weiter die Nase hinauf und wandte sich überrascht dem Schauspieler zu, als hätte er vergessen, dass dieser da war.

„Willst du mir etwas erzählen?“, Ren deutete mit einem Kopfrucken auf die junge Schauspielerin und setzte seinen Weg fort.

Yashiro wurde rot und folgte ihm leicht zerknittert: „Muss ich jetzt immer mit einem Kommentar zu dem Thema rechnen, wenn ich von IHR anfange?“

Ren warf ihm einen Blick über die Schulter zu, der wohl eindeutig „Klar!“, bedeutete.

Der Manager stöhnte und sah noch ein letztes Mal zu der Schauspielerin zurück.

Kanae war all das nicht entgangen. Auch sie hatte ihn bemerkt und mit Enttäuschung festgestellt, dass er sie nicht einmal gegrüßt hatte. Er hatte sie ganz sicher gesehen, dass hatte sie gespürt und sie hatte gehofft, er würde sie mehr als nur wahrnehmen. Sie hatte sich gewünscht, dass er... dass er mehr auf sie eingehen würde.

Enttäuscht wandte sie sich um und ging in den Flur zurück, aus dem sie gekommen war.



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