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Ich werde dich immer beschützen

von

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Disclaimer: Alles nicht meins. Leider. Aber meine Phantasie gehört mir und damit kann ich zusammenschreiben was ich will :)
 

Huhu, da bin ich wieder...

ich weiss, es hat ein wenig länger gedauert *versteck* aber ich habs endlich geschafft, an der FF weiter zu schreiben :)

Ich will auch gar nicht lange weiter nerven. Nur noch gaaaaaaaaanz schnell allen danken, die meine Geschichte gelesen haben und so nett in ihren Comments zu mir sind :) *alleindenArmnehm* *knuddel*

Sooo, und jetzt viel Spass
 


 

Als Ichigo am nächsten Morgen aufwachte, war das erste, dass sie fühlte, dass sie schreckliche Rückenschmerzen hatte. Dann bemerkte sie, dass sie nicht in ihrem Bett lag, sondern irgendwo saß. Sie schlug die Augen auf und erkannte, dass sie an einem Tisch im Cafe saß und mit einer Decke zugedeckt war. Und dann erinnerte sie sich wieder an den Tag gestern. Aoyama-kun, der ihr seine Freundin vorgestellt hatte. Ichigo merkte, dass ihr schon wieder die Tränen in die Augen traten. Sie wollte nicht weinen, aber sie konnte die Tränen nicht unterdrücken. Leise weinend ging sie an ein Fenster um herauszuschauen. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und als sie auf ihre Uhr schaute, sah sie, dass es sechs Uhr morgens war. Und dann sah sie ihr Spiegelbild im Fenster. Ihr starrte eine bleiche, verheulte Gestalt mit dunklen Ringen unter den Augen entgegen. Ihr Blick wanderte etwas tiefer zu ihrem Hals und da sah sie das Glöckchen, das Aoyama-kun ihr geschenkt hatte. Ohne weiter darüber nachzudenken, griff sie nach hinten an ihren Hals, löste die Schleife und nahm die Kette ab. Dann ging sie mit der Kette in der Hand in die Küche und warf sie in den Mülleimer. Sie fühlte sich schrecklich leer. Dann ging sie noch mal zum Tisch zurück, an dem sie geschlafen hatte. ,Wer mir wohl die Decke gebracht hat? Bestimmt nicht Shirogane, nachdem ich gestern so gemein zu ihm gewesen bin und ihm gesagt habe, dass ich ihn hasse.' Sie nahm die Decke und faltete sie zusammen. "Yo, schon wach?" Ichigo erschrak und drehte sich um. Auf der Treppe stand Shirogane und schaute sie an. Sie bemerkte, dass sie immer noch Tränen in den Augen hatte und wischte sich schnell über die Augen. "Was ist los, hat's dir die Sprache verschlagen?" Ichigo wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie warf die Decke schnell auf den Tisch, drehte sich um und rannte Richtung Tür. "Du musst heute nicht arbeiten, wenn du nicht willst", sagte er mit sanfter Stimme. Sie blieb stehen und sagte, ohne sich umzudrehen, mit leiser Stimme: "Warum bist du auf einmal so nett zu mir?"

"Weil ich mir Sorgen um dich mache." Hatte sie gerade richtig gehört? Shirogane machte sich Sorgen um sie? Wieso? Und so plötzlich. "Nicht, dass du in deiner Verfassung das Mew Mew Team gefährdest." Ichigo erstarrte. Natürlich, das Mew Mew Team. An etwas anderes konnte er auch nicht denken. Sie drehte sich zu ihm um. "Du bist so gemein, ich dachte, du würdest mich wenigstens etwas mögen, aber anscheinend habe ich mich geirrt." Und damit rannte sie aus dem Cafe. Shirogane schaute ihr hinterher. Er hatte wieder seinen kühlen Gesichtsausdruck aufgesetzt aber wenn man genau hinsah, bemerkte man den traurigen Ausdruck in seinen Augen.

Ichigo rannte nach Hause. Sie musste schon wieder an Aoyama - kun denken und fing schon wieder an zu weinen. Zuhause angekommen, lief sie nach oben in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett. Alle waren gemein zu ihr, alle hassten sie. Und ihre große Liebe liebte jemand anderen. Mit diesen Gedanken schlief sie dann schließlich ein.

Als Ichigo das nächste Mal wach wurde, stand die Sonne so, dass sie in ihr Zimmer auf ihr Lieblingsbild fiel. Es zeigte ein wunderschönes blaues Meer, in dem gerade die Sonne aufging. Und in der linken unteren Ecke stand in kleinen Buchstaben ein Spruch ihrer Mutter:
 

Auch wenn du denkst, dass für dich niemals wieder die Sonne scheint, geht sie doch am nächsten Morgen wieder auf. Glaub immer daran!
 

Und als Ichigo in sich hineinfühlte, merkte sie, dass sie immer noch tief verletzt war, aber die Trauer hatte sich in einen dumpfen Schmerz verwandelt. Sie stieg aus ihrem Bett und schaute in ihren Spiegel. Man sah zwar noch leichte Tränenspuren auf ihren Wangen und sie hatte leicht gerötete Augen, aber sonst hatte Ichigo sich wieder gefasst. Dann nahm sie sich frische Sachen aus ihrem Schrank und ging erst einmal duschen. Danach fühlte sie sich viel besser, so dass sie in die Küche ging und sich etwas zu essen machte. Während sie an ihrem Brot herumkaute, sah sie, dass auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen worden war. Als sie den Wiedergabeknopf drückte, hörte sie die Stimme ihrer Mutter:

"Hallo meine Kleine. Tut mir leid, dass ich gestern Abend erst so spät angerufen habe, aber wir sind erst sehr spät in Kyoto angekommen. Da hast du bestimmt schon geschlafen. Wenn du mit uns reden möchtest, unsere Telefonnummer hier ist: 08665-1455. Hab dich lieb." "Und mach keinen Blödsinn!" hörte Ichigo die Stimme ihres Vaters dahinter. Sie lächelte. "Ja Papa, werde ich nicht tun." Und dann machte sie sich auf den Weg ins Cafe. Dort angekommen, sah sie, dass sie die erste war, die dort war. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie eine halbe Stunde zu früh da war. ,Na, was soll's, dann fange ich schon an, hier drinnen zu wischen.' Sie ging in den Umkleideraum und zog sich ihr Kleid an. Dann nahm sie sich den Wischeimer und fing an zu wischen. "Was machst du denn schon hier? Bist du nicht ein wenig zu früh dran?" kam da die Stimme von Shirogane aus der Küche. "Das geht dich gar nichts an!" Ichigo sah auf und bemerkte, dass er gar nicht dort war. Sie stellte den Eimer zur Seite und ging Richtung Küche. Shirogane war nirgendwo zu sehen, allerdings war die Tür zu ihrer Computerzentrale offen. "Shirogane?" Keine Antwort. Ichigo ging Richtung Tür und schaute in den dunklen Raum. "Bist du hier?" "Ja, bin ich. Machst du dir etwa Sorgen um mich?" kam Shiroganes Stimme mit einem spöttischen Ton von weiter drinnen. Ichigo zog ein böses Gesicht. Dass er immer, immer gemein zu ihr sein musste. "Pah, dann bleib doch da drinnen. Ich werde jetzt weiterarbeiten." Sie drehte sich um, um zurück in den Gastraum zu gehen. Sie kam allerdings nicht weit. Denn plötzlich wurde sie von einer Hand am Arm gepackt. "Bleib hier. Bitte!" Es war Shirogane, der sie festhielt und sie langsam in den dunklen Raum hineinzog. Ichigo drehte sich um, weil sie Shirogane wütend ihre Meinung sagen wollte. Aber als sie ihm ins Gesicht sah, bemerkte sie, dass er sie seltsam zärtlich ansah. Sie wurde rot. "Was... Was willst du? Ich... Lass mich los!" Aber anstatt dass er sie gehen lies, nahm Shirogane Ichigo jetzt fest in beide Arme. "Ich hätte dich gestern nicht gehen lassen sollen" flüsterte er ihr ins Ohr. "Tut mir leid. Auch dass ich dich gestern so gemein behandelt habe. Aber ich wollte dir das nur ersparen." Ichigo wurde noch röter und wusste nicht, was sie sagen sollte. War das wieder nur ein Witz von ihm? Oder meinte er das ernst? Sie bemerkte, dass ihr wieder die Tränen in die Augen traten. Sie schniefte leise. "Tut mir leid" murmelte sie leise. "Macht doch nichts. Wein dich ruhig aus, wenn dir danach ist" sagte Shirogane leise neben ihrem linken Ohr. Und dann konnte Ichigo die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie weinte hemmungslos und schluchzte die ganze Zeit herzzerreißend. Zwischendurch hörte man abgehackt: "Ich hasse ihn! Er ist so gemein. Er liebt mich nicht. Warum? Warum liebt er sie und nicht mich?" Shirogane stand die ganze Zeit nur ruhig da und strich ihr langsam über den Rücken. Irgendwann versiegten Ichigos Tränen und man hörte nur noch leises Schniefen. Als sie die Augen vorsichtig wieder aufmachte, sah sie, dass ein großer nasser Fleck auf Shiroganes T-Shirt war. Er hielt sie immer noch im Arm. "Jetzt *schnief* Jetzt habe ich dein ganzes Shirt nass gemacht" sagte sie mit einem schiefen Lächeln. "Schon gut. Vergiss es einfach." Er lies sie los und schaute zur Seite. Ichigo war verwirrt. Was sollte das? Warum nahm er sie in den Arm? Sie schaute ihn an und wurde etwas rot um die Nase. So kannte sie ihn gar nicht. Mochte er sie vielleicht doch? "du solltest dich langsam wieder beruhigen, die anderen werden gleich hier sein" sagte er mit geschlossenen Augen. Dann öffnete er ein Auge und schaute sie damit von oben an "Und wasch dein Gesicht, du siehst schrecklich aus!" Ichigo lächelte. Jetzt war Shirogane wieder so wie immer. "Bäääähhhh, ich sehe auch nicht schlimmer aus als du!" Sie streckte ihm die Zunge raus. Dann drehte sie sich um und lief aus der Computerzentrale. In der Küche lies sie dann eiskaltes Wasser laufen und spritze es sich ins Gesicht. Jetzt ging es ihr wieder besser. "Danke Shirogane" flüsterte sie leise und ging dann wieder in den Gästeraum, wo sie weiter den Boden wischte. Als erste von den anderen tauchte Lettuce auf. "Ah, hallo Ichigo, wie schön, dass du heute hier bist" sagte sie lächelnd zu Ichigo.

"Hallo Lettuce. Seid ihr gestern ohne mich zurecht gekommen?" "Ja, zum Glück waren nicht so viele Leute da. Und wie war deine Verabredung mit Aoyama-kun?" Ichigo zuckte unmerklich zusammen, zwang sich aber dann zu einem Lächeln. "Es war ganz nett" meinte sie nur und fing dann an, die Tische des Cafes zu decken.

Als nächste kam Pudding. "Ichigo-oneechan! Wie schön, dass du hier bist" rief sie Ichigo und Lettuce zu, dann rannte sie an beiden vorbei in den Umkleideraum. In Windeseile war sie umgezogen, um den beiden beim Tischdecken zu helfen. "Und? Hast du Aoyama-oniichan gestern geküsst?" Lettuce erschrak. "Also wirklich, Pudding, so was fragt man doch nicht." "Ist schon in Ordnung" sagte Ichigo mit dem Gesicht Richtung Boden. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, so dass die anderen nicht sahen, wie traurig sie war. "Er hat mir gestern im Park seine Freundin vorgestellt. Wir haben uns also nicht geküsst." Lettuce wollte gerade eine Decke auf den Tisch legen, hielt dann aber mitten in der Bewegung inne. "Meinst du das ernst?" fragte sie leise. "Ich würde über so etwas keine Witze machen" Ichigo starrte immer noch auf den Boden. Es war das erste Mal, dass Pudding nichts sagte, sondern nur mit offenem Mund dasaß und Ichigo anstarrte. Die drei hatten nicht mitbekommen, dass Mint und Zakuro mittlerweile auch im Cafe erschienen waren und die letzten Sätze gehört hatten. "Es ist in Ordnung, es geht mir gut. Macht euch keine Sorgen" sagte Ichigo mit einem gezwungenem Lächeln. "Und jetzt müssen wir uns beeilen, damit wir das Cafe öffnen können." Bei diesem Satz nahm sie den Besen aus der Ecke und lief Richtung Tür. "Ich gehe draußen fegen" meinte sie nur und war schon verschwunden. Die anderen standen im Cafe und schauten ihr hinterher. Niemand von ihnen sagte ein Wort.
 


 

Sooooooooooo, das wars erst mal wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen (und ich hoffe, dass es dieses mal mit dem hochladen klappt) Ich freu mich wieder auf Reviews jeder Art, sowohl Lob wie Kritik :)

Ach ja, soll ich noch Bilder zu den Charakteren hochladen? TMM scheinen ja noch nicht so viele Leute zu kennen :)Dann kann ich die alle mal vorstellen
 

Bis dann eure dragonbunny



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-13T15:38:25+00:00 13.11.2007 16:38
*schwärm*
ich weiß, dass du das schon viel zu oft hörst und ich kenne das gefühl, wenn leser das von einem verlangen, aba schreibst du büdde bald weita?
*liebschau*

ryouichigo is halt mein absolutes lieblingspairring^^...bei TMM versteht sich xD

*keks geb*
Killer
Von:  -Mariah-
2007-03-16T16:30:45+00:00 16.03.2007 17:30
;___; jungs ,mehr sage ich ned XDDD
mal gemein,dann wieder nett
schreib doch weiter '__'
Von: abgemeldet
2005-11-24T14:20:45+00:00 24.11.2005 15:20
Warum hören eigentlich immer die Autoren von den besten FFs auf zu schreiben!!!!!!!???????????


Mach doch bitte, bitte doch noch weiter - auch wenn es inzwischen ewig her ist, seit du angefangen hast
Von: abgemeldet
2005-10-11T15:50:18+00:00 11.10.2005 17:50
WEITERSCHREIBEN!!!
WEITERSCHREIBEN!!!

Bittööööööööööö!!

Nyoko
Von: abgemeldet
2005-09-17T20:02:35+00:00 17.09.2005 22:02
Mennooo*schmoll*!!! Wann (verd****) schreibst du endlich weiter?????
Biiittööö!!
nyo, ne!
Von: abgemeldet
2005-06-26T13:26:17+00:00 26.06.2005 15:26
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaawaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiii! (Für alle Dösbaddel die es noch net wissen: kawaii bedeutet niedlich/süß)
Muss ich mehr sagen? Das ist super!
Kannst du mich bittöööö informieren (ENS) , wenn's weitergeht?

Nyoko
Von: abgemeldet
2005-04-22T19:59:12+00:00 22.04.2005 21:59
Boaaaah! Schreib unbedingt.weiter!!!!

Hab heute erst angefangen TMM zu lesen...(aber ich bin jetzt stolze besitzerin DES ERSTEN BANDES!!! HARHAR!!)
deshalb kenn ich mich noch net so gut damit aus..
Es gefällt mir seeehr wie du Shirogane darstellst..hab zwar noch net viel in TMM von ihm gelesen..aber die art seiner Blicke und er überhaupt..klasse!!!

Greez
Ro-Angel
Von:  -Entchen
2004-08-15T10:22:54+00:00 15.08.2004 12:22
Schreibsel schnell weida ^^ *knuddel* Die story ist echt süß ^^

Bye Quitschi ^^
Von: abgemeldet
2004-05-19T20:33:11+00:00 19.05.2004 22:33
schreib ma schön schnell weiter! Ich setzt auch bald eine TMM Story rein!
deine is echt gut
Von:  HeeroKILLUAZorro
2004-04-06T23:07:58+00:00 07.04.2004 01:07
hey du
ich hoff mal dus chreibst mal schnell weiter. Wäre vieleicht auch nett wenn du nen paar bilder hochladen würdest. Also dann schreib schnell weiter


cu


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