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Hear me cry


Erstellt:
Letzte Änderung: 24.04.2011
abgeschlossen
Deutsch
2455 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Yu-Gi-Oh!
Hauptcharaktere: Seto Kaiba, Kisara
Unterthemen: Yu-Gi-Oh!
Ein Mädchen liegt plötzlich vor den Türen der Kaiba Villa und nur Mokuba findet sie. Da der kleine Junge immer an das Gute im Menschen glaubt, bringt er das Mädchen rein. Doch schon sehr bald kommt auch Seto nach Hause und das nur, um sicher zu gehen, dass keiner seiner Familie was tun will. Denn in seinen Augen ist das alles nur ein mieser Trick

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Hear me cry E: 24.04.2011
U: 24.04.2011
Kommentare (2)
2460 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Seto und Kisara

    Seto: er ist der Firmenchef, der an das Wohl seiner Familie denkt
    Mokuba: Er ist die liebe Seele, die an das Gute im Menschen glaubt
    Kisara: Sie ist die, die aufeinmal auftaucht

    Dieser OneShot ist für die Fans des Pairs Seto Kaiba x Kisara, oder Seth x Kisara.
    Ich danke euch dafür, dass ihr meine anderen FFs gelesen habt und wünsch euch viel Spaß mit dem Kapitel.
    Happy Easter

    Ps. das Bild wurde von spiffychalk auf deviantArt gezeichnet
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Alaiya
2012-11-28T15:43:29+00:00 28.11.2012 16:43
Hallo,

Ich habe mich nun auch einmal drangesetzt um eine Geschichte von dir zu lesen und habe mich für diese entschieden, da ich mit dem Fandom YGO eher etwas anfangen kann, als mit DC.

Fange ich mit dem an, was mir gefallen hat: Grunsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, dass sich die Leute eben alle wiederfinden, unabhängig wann sie wiedergeboren wurden. Ich mag Kisara/Seth und finde es daher recht ansprechend (unabhängig davon, dass Takahashi mal sagte, dass Kisara nicht wiedergeboren werden kann, weil ihre Seele komplett in den weißen Drachen überging... Aber ernsthaft, wer weiß). Generell wirkt es allerdings etwas unbeendet, so als wäre eigentlich noch etwas gekommen... Eine Fortsetzung wäre da wirklich nicht schlecht.

Negativ auffallen tun jedoch zwei... Na... Drei... Na, sagen wir zweieinhalb Sachen, da zwei davon irgendwie zusammengehören.
Als erstes und am stärksten fällt dein Schreibstil leider recht negativ auf. Speziell, dass du anstatt einfach mal "er" oder "sie" zu schreiben ständig irgendwelche sehr unpassenden Pronomina verwendest, von denen einige ohnehin als stilistisch unschön gelten.
Besonders fällt auf, dass du permanent "der alte Kaiba" und "der junge Kaiba" schreibst, was mich nach einer Weile schon fast aggressiv gemacht hat. Nenn die beiden doch einfach einmal beim Vornamen. Oder benutze am besten halbwegs nachvollziehbare Pronomen mit größerer Abwechselung, wie "der Junge", "das Mädchen", "der junge Firmenchef", "sein kleiner Bruder" und dergleichen, um für mehr Abwechselung zu Sorgen. Übrigens ist die Weißhaarige mir am extremsten aufgefallen, da man generell vermeiden sollte, die Charaktere allein auf ihre Haar- oder Augenfarbe zu reduzieren. Und gerade das Wort hast du sehr, sehr oft verwendet.
Übrigens auch sehr negativ aufgefallen ist, dass du Mokuba als "der Jüngling" bezeichnet hast, was schlicht und ergreifend falsch ist, da "Jüngling" ein Wort ist, dass junge Männer zwischen 18 und Anfang 20 beschreibt.
Dahingehend fiel mir übrigens auch auf, dass du die Uhrzeiten protokollartig aufgeschrieben hast, anstatt sie in den Fließtext einzubinden. Anstatt 22:56 Uhr zu schreiben, wäre "es war kurz vor elf in der Nacht" stilistisch schöner.
Ebenso - und das ging in die Richtung - fiel auf, dass du bei einigen Worten nicht sicher zu sein schienst, wie sie denn nun geschrieben wurden. Ich weiß nicht, ob es echte Fehler oder Flüchtigkeitsfehler waren, aber "Mobilphon" statt "Mobiltelefon" und "anfingen wollte" statt "anfangen wollte" bringt einen immer aus dem Lesefluss.

Was ebenso negativ auffällt ist, dass manche Dinge unüberlegt und uninformiert wirken. Der Arzt macht sich damit strafbar das Mädchen da zu lassen - auch in Japan. Sie muss ins Krankenhaus, allein weil man bei Ohnmacht zum einen anstecktende Krankheiten oder innere Verletzungen nicht ausschließen kann. Das erste, was gemacht würde, wäre sie zu röntgen, um zu schauen, ob sie irgendwie schwer innerlich verletzt ist.
Ebenso fallen auch Dinge auf, wie Kaiba, der um sieben schon zur Arbeit fährt (Workaholic gut und schön, aber Japaner fangen gewöhnlich zwischen 9 und 10 an und arbeiten dafür, wenn sie Workaholics sind bis tief in die Nacht, da es einem gar nichts bringt so früh an der Arbeit zu sein) oder nichts frühstückt (Kaiba ist sehr auf optimierung von allem ausgelegt, dass heißt er wird auch ein optiemiertes Frühstück haben, das nicht zu schwer ist und darauf ausgelegt ist, dass er effizient arbeiten kann).
So etwas fällt halt dann doch etwas auf. Das schreibe ich hier besonders, weil ich ja sehe, dass du viele Krimis schreibst und gerade bei diesen ist Recherche doch sehr wichtig.

Ja, ich denke das ist erst einmal alles, was mir zu der Geschichte einfällt. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Liebe Grüße,
Alaiya
✖✐✖
Von: abgemeldet
2011-04-24T16:04:22+00:00 24.04.2011 18:04
Hi. Deine Story hat mir sehr gut gefallen. Über eine Fortsetzung würde ich mich auch freuen.

Lg kisara-kaiba