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Ikiteru ★ Fairytale

Märchen
von

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S•I•X

So ein verdammter Mist. x_x

Mir ist gestern ein kleiner Fehler unterlaufen, aber gut, was soll's. -.-

Ich war ein Kapitel zu weit, habe das jetzt (unlogischerweise) gelöscht.

Mich verwirrt es, dass der Prolog als Kapitel angezeigt wird. D:

Na ja, dann bin ich jetzt eben ein Kapitel weiter als geplant, who cares.

Mal ganz davon abgesehen, dass ein entscheidendes Teil gefehlt hat, weil dieses Kapitel so wichtig ist. Dx

Na ja, meine Gedanken waren noch im Urlaub, also entschuldige ich mich in aller Form dafür und hoffe, dass mir meine Leser deswegen nicht weglaufen. :D Meine Gedanken sind noch nicht ganz aus dem Urlaub zurück.
 

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Die nächsten Tage waren auch so ziemlich voll geplant. Ich hatte mich tatsächlich in die anderen Räume vorgewagt. Irgendjemand musste so kurz vor Weihnachten in diesem Chaos Ordnung schaffen. Natürlich war es Renos Wohnung, dass sah ich auch definitiv ein, aber während er arbeitete - ich wollte gar keine genaueren Informationen bekommen - konnte ich mich auch nützlich machen. Und da ich zu meiner eigenen Sicherheit die Wohnung nicht verlassen oder die Tür öffnen sollte, blieben nur kochen und aufräumen.

Überraschenderweise hatte ich die verlorene Handgranate gefunden - in einem Blumentopf. Die arme Pflanze war längst tot, aber die vermisste Handgranate war wieder da. Und nachdem ich Reno zwei Stunden angefleht hatte, hatte er das Ding aus der Wohnung entfernt. Bei seinem Geschick hätte er sie nur wieder verloren, und wer hätte voraussagen können, wo sie dann wieder aufgetaucht wäre?

Nach und nach entdeckte ich auch seine Pistolen. Die erste hatte ich in der Küche gefunden. Aber nein, nicht irgendwo zur Verteidigung leicht greifbar, wie es sehr logisch gewesen wäre - nein, in einer Metalldose in Salz versteckt. Ich hatte mich gefragt, ob Reno selbst seine Logik verstand, aber es war nicht meine Sache. Auch wenn ich mich alles andere als wohl fühlte. So eine Menge von Schusswaffen in der Wohnung zu haben, beunruhigte mich. Ich näherte mich jedem möglichen Versteck schon sehr vorsichtig, aber trotzdem überraschte er mich immer wieder mit seinen Verstecken.

Automatisch wurde ich vorsichtiger, meine Bewegungen immer leichter und leiser und meine Sinne unerklärlicherweise schärfer. Ich passte mich Reno an, übernahm einige seiner Bewegungsabläufe nahezu exakt. Auf Außenstehende musste es gruselig wirken, aber wir waren immer noch zwei voneinander unabhängige Menschen. Wir diskutierten über völlig belanglose Dinge, einfach, um uns wieder besser kennen zu lernen. Wir beide hatten uns immerhin in zwölf Jahren charakterlich etwas verändert. Wobei wir diese sinnfreien Diskussionen schon bald nicht mehr brauchten. Weder er noch ich hatten an unseren Grundsätzen etwas geändert, und es dauerte nicht lange, bis ich ihn wieder genauso gut durchschauen konnte wie früher. Das hieß aber nur, dass ich sehr gut erahnen konnte, wie er reagieren würde, nicht, dass ich ihn verstand, denn das war mir nach wie vor unmöglich.

Bis Heiligabend waren es nur noch zwei Tage, und langsam musste ich mir überlegen, was ich über die Feiertage kochen wollte, damit ich Reno noch zum Einkaufen schicken konnte. Ich wäre ja auch allein losgezogen, aber ich durfte ja nicht. Und ich konnte auch gut auf das ewige Schlangestehen verzichten. Sollte sich mein Liebster mal darum kümmern. So wie er es laut eigenen Aussagen auch bei der Sache mit meinem Exfreund getan hatte. Alles, was er mir dazu gesagt hatte, war, dass ich mir keine Gedanken mehr machen musste. Ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt genauer Bescheid wissen wollte. Ich hatte so ein komisches Gefühl bei der Sache, woher auch immer das kam.

Fakt war auch, dass wir immer noch nicht miteinander geschlafen hatten. Dieser Fakt regte mich aber irgendwie auf. Hätte er auch nur einen einzigen, verdammten Schritt auf mich zu gemacht, hätte ich ihn ganz sicher nicht zurückgewiesen. Aber nein, er beließ es dabei, mich zu berühren und zu küssen. Wenn das noch lange so weiterging, würde mir bald der Kragen platzen, so weit war ich mir sicher.

Desinteressiert blätterte ich in einem Kochbuch, um vielleicht irgendetwas Annehmbares zu finden, was ich denn kochen könnte, als jemand das Treppenhaus hinauf rannte. An sich war das nichts Ungewöhnliches, aber ich hatte diese Person noch nie gehört, da war ich mir sicher. Die Schritte waren leichter und schneller als die der meisten anderen Bewohner oder Besucher dieses Hauses. Dumpf erinnerten sie mich an Reno, aber der war es auf jeden Fall nicht, dafür kannte ich meinen Freund zu gut.

Erschrocken hielt ich die Luft an, als die Schritte vor der Wohnungstür stoppten und jemand heftig dagegen hämmerte. "Reno, mach auf!"

Schnell griff ich nach der Pistole, die ich in der Schublade unterhalb des Ofens entdeckt hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich damit überhaupt zielen konnte, aber mit einem Küchenmesser auf jemanden loszugehen, der vermutlich eh eine Pistole dabei hatte, erschien mir noch bescheuerter. Und irgendwie musste ich mich schützen.

Im nächsten Moment krachte die Wohnungstür und ein braunhaariger Mann betrat den Flur. Er war sicher nicht viel kleiner als Reno, auch nicht dünner oder dicker.

Er entdeckte mich fast sofort und betrat die Küche, drückte meine Hand mit der Pistole einfach Richtung Boden. "Man bedroht keine Menschen, die einem den Hals retten wollen. Wo ist Reno?"

"Unterwegs", antwortete ich schlicht.

"Gut. Schnapp dir Jacke, Schuhe und Handy und komm!"

Einen Moment stand ich unschlüssig da, bis er mir einfach die Waffe aus der Hand nahm und mich in den Flur schob. Ich kannte ihn nicht, aber er hatte Reno helfen wollen. Sollte ich ihm vertrauen?

"Mach schon! Du hast die Wahl zwischen sterben oder mitkommen!"

Erschrocken über seine Wort schlüpfte ich in meine Schuhe und Jacke, schnappte mir mein Handy und mein Portemonnaie und ließ mich von dem Fremden aus der Wohnung ziehen. Er zerrte mich mit durch das Treppenhaus nach unten und setzte den Weg so lange so fort, dass ich neben ihm herjoggen musste, bis wir knapp 50 Meter von dem Hochhaus entfernt waren. Er ließ mich auch dann nicht los, verlangsamte sein Tempo aber.

"Egal, was passiert, du drehst dich nicht um, klar?", befahl er grob.

"Ja." Meine Stimme zitterte. Ja, ich hatte Angst vor ihm. Ich kannte ihn nicht, ich wusste nicht, ob er mich nicht vielleicht jagte. Was sollte ich auch über ihn denken?

Erschrocken fuhr ich zusammen, als es hinter uns mehr als nur laut knallte und wir danach von einer Druck- und Hitzewelle getroffen wurden. Es war nicht schlimm, aber ich musste heftig gegen den Drang ankämpfen, mich umzudrehen. "Was… Was war das?", fragte ich leise, obwohl ich es nur zu genau wusste.

"Ein Sprengsatz", antwortete er mir schlicht und zog mich in eine schmale Gasse zwischen zwei Wohnblocks, drückte mich dort gegen die Mauer und stützte sich zu beiden Seiten neben mir ab. "Spiel einfach mit. Es ist zu deinem Besten."

Ich konnte nur erahnen, wie verschreckt ich aussehen musste, aber war das wirklich so unverständlich? Urplötzlich legte der Fremden dann auch noch seine Lippen auf meiner, drückte mich härter gegen die Mauer in meinem Rücken, legte meine Hände auf seinen Rücken. Kurz löste er sich von mir und sah mich fest an. "Mach die Augen zu!", befahl er.

Ich stand zwar dort wie eine Salzsäule, war aber noch anwesend genug, um ihm zu gehorchen. Ich zitterte vor Kälte, aber das war gerade mein geringstes Problem.

Fest küsste der Fremde mich wieder, teilte meine Lippen und ließ mich so noch stärker zittern. Ich bemühte mich, meine Hände zwischen uns zu bekommen, um ihn von mir zu schieben, aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Ich hörte zwei Personen an uns vorbeigehen, konnte aber nichts tun, um mich bemerkbar zu machen.

Als sie vorbei waren ließ der Fremde aber von mir ab. Verblüfft sah ich ihn an. Manche Männer waren mir ein Rätsel.

Still zog er mich weiter, über die Straße und durch ein paar kleine Nebenstraßen, bis wir auf einem halbwegs belebten Fußweg standen.

"Ruf Reno an!"

Ich nickte und kramte mein Handy aus der Tasche, wählte dann mit zitternden Fingern die Nummer. Ich kannte sie auswendig, auch wenn ich ihn noch nie angerufen hatte. Er meinte, es wäre sicherer so, und er hatte verdammt nochmal recht gehabt!

"Ja?"

Ich atmete auf, als ich seine Stimme hörte. "Reno, ich bin's." Mir selbst entging das Zittern meiner Stimme nicht, und es wäre ein Wunder gewesen, hätte er es nicht gehört.

"Hikaru? Ist alles okay?"

"Nichts ist okay! Im Wohnhaus war ein Sprengsatz, und wäre nicht ein Fremder gekommen, der dich gesucht hat und mich dann rausgezerrt hat, wäre ich tot!"

"Was? Stop, Stop, Stop! Ganz ruhig, Kleines. Wer hat dich da rausgeholt?"

"Keine Ahnung! Reno, komm her, bitte…" Ich biss mir auf die Unterlippe, um die Tränen zu unterdrücken. Die konnten immer noch fließen, wenn ich wieder bei ihm war.

"Kleines, beruhige dich. Ist der Fremde bei dir?"

"Ja, und er hat mich einfach geküsst!"

"Gib ihn mir. Ich kann ihm später noch dafür den Kopf abreißen."

Ich seufzte und gab meinem Begleiter mein Handy, lauschte dann einfach dem Gespräch.

"Ja, Reno, nur ich, keine Panik… Ihm scheint es so weit gar nicht schlecht zu gehen, er ist nur ein bisschen aufgewühlt… Kann ich dir die Sache mit dem Kuss später erklären?… Würde ich ja gern, aber du kennst das Problem… Ein geeigneter Treffpunkt vielleicht? Wie wäre es mit unserem?… Ich komm klar, für ein paar Tage verschwinden ist kein Problem… Gut, dann sehen wir uns da." Knapp hielt er mir das Handy wieder hin. "Reno will dich noch kurz sprechen."

Ich nickte und hielt mir das kleine Gerät ans Ohr. "Ja?"

"Hikaru, du kannst ihm vertrauen", meinte mein Freund gleich zu mir. "Er heißt Ryouga und ist zwar einer meiner Kollegen, aber auch mein bester Freund."

"Wenn du meinst", nuschelte ich. "Sehen wir uns heute noch wieder?"

"Ja, Kleines, ganz sicher." Einen Moment schwieg er, zögerte mehr als deutlich, bevor er noch eine Kleinigkeit anhängte, die mein Herz aber schneller schlagen ließ: "Ich liebe dich."

"Ich dich auch", antwortete ich lächelnd. Ja, solche Kleinigkeiten konnten mir durchaus den Tag retten. "Bis später."

Schon deutlich zufriedener beendete ich das Gespräch. Wenigstens wusste ich jetzt, dass mich nicht irgendjemand entführt hatte, der um jeden Preis meinen Tod wollte, was ja auch beruhigend war, obwohl es für so jemanden doch leichter gewesen wäre, mich einfach in der Wohnung zu lassen.

Natürlich taten mir die anderen Bewohner leid, aber momentan war ich einfach nur froh, dass es Reno und mir gut ging und dass wir uns bald wiedersehen würden.

"Komm, Hikaru. Du willst doch möglichst schnell wieder zu deinem Geliebten." Ruhig schlenderte Ryouga einige Schritte voraus, bis ich ihm folgte und zu ihm aufgeholt hatte. "Du hast dein Leben riskiert, um Reno zu retten", bemerkte ich nach ein paar Metern leise.

"Wir sind Freunde, da tut man so was", war die gelassene Antwort, die ich bekam.

"Schon, aber wieso hast du mich mit herausgenommen?"

Er zuckte mit den Schultern. "Du musst ihm viel bedeuten, sonst hätte er dich nicht bei sich wohnen lassen."

Okay, das war einleuchtend. "Weißt du, was zwischen ihm und mir ist?", fragte ich leise. Woher sollte ich auch wissen, ob Reno je mit seinem besten Freund über mich gesprochen hatte?

"Teilweise", antwortete Ryouga mir.

Ich hätte fragen können, was das bitte bedeutete, aber im Prinzip machte es keinen Unterschied. Er hätte auch ruhig jede noch so kleine Einzelheit wissen können, weiter interessiert hätte es ihn wohl nicht.

Schweigend führte er mich immer tiefer in einen alten Teil Mitos, der ziemlich weit außerhalb lag. Dass er immer wieder Umwege ging, war mir eigentlich egal, mir blieb eh nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Außerdem tat er es sicherlich nicht grundlos, und ich hatte die Vermutung, dass er so eventuelle Verfolger abhängen wollte. Oder mich in die Irre führen, damit ich nie wieder hierher zurückfand.

Nach einer Weile steuerte er auf eine kleine Halle zu. Vielleicht war es früher so etwas wie ein Zwischenlager gewesen, aber da das komplette Gelände und somit auch die großen Hallen stillgelegt worden waren, hatte auch niemand mehr das kleine Gebäude gebraucht.

Kurz hielt er mir die Tür auf und ließ mich den Raum betreten.

"Reno!" Erleichtert fiel ich meinem Freund um den Hals. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, aber es schien nicht nur mir so zu gehen. Fest drückte er mich an sich.

"Hikaru, es ist gut", flüsterte er mir zu. "Egal, was jetzt kommt, wir schaffen das."

Ich nickte und legte meinen Kopf an seine Schulter. Es war zwar nichts gut, und ich war auch nicht davon überzeugt, dass wir alles schaffen würden, aber viel schlimmer konnte es für uns nicht mehr werden. Und wir waren immerhin zusammen, was mir schon etwas Hoffnung gab.

"Ich erinnere euch nur ungern an meine Anwesenheit, aber was jetzt?"

Das erste Mal verfluchte ich Ryouga, aber wirklich sauer sein, konnte ich auch nicht. Ich ignorierte ihn trotzdem, sah mich lieber etwas um, indem ich an meinem Freund vorbei sah.

Er hatte ein Feuer gemacht, um zumindest etwas Wärme entstehen zu lassen. In gerade sicherer Entfernung lagen zwei Matratzen mit Kissen und einigen Woll- und Fleecedecken. Ich wusste nicht, wie lange wir hierbleiben wollten, aber eine Weile würden wir es schon aushalten, denn ich sah Wasserflaschen und verschiedene Nahrungsmittel. Eine Tür führte aus dem Raum, ich vermutete, dass es ein Toilettenraum war, den man dort betrat, aber genau wusste ich es nicht.

"Lange bleiben können wir nicht", antwortete Reno ruhig. "Denkst du, du kannst uns eine halbwegs sichere und saubere Unterkunft besorgen?"

"Sicher. Und natürlich auch nicht zu teuer. Ich schaffe das, aber bis morgen müsst ihr mindestens hierbleiben."

"Wir werden es überleben. Und, Ryou, danach brauchen du und ich neue Handys."

"Auch darum kümmere ich mich. Ich geh mir jetzt eine Bleibe suchen, kümmere du dich mal um dein kleines Blondchen."

Ich spürte, wie Reno meine Hand nahm, und ich hörte, wie Ryouga ging. Ich war also mit Reno allein. Zwar an keinem schönen Ort, aber vorübergehend sicher.

Im nächsten Moment hatte er mich wieder fest an sich gezogen. "Jage mir bitte nie wieder so einen Schrecken ein, ja?", bat er mich leise und strich mir über den Rücken. "Ich hatte Angst um dich."

"Tut mir leid", murmelte ich und sah zu ihm auf. "Ich bin nur froh, wieder bei dir zu sein."

"Zieh deine Jacke aus und leg sie irgendwo hin. So lange wir hier sind, können wir doch immerhin versuchen, es uns gemütlich zu machen."

Ich nickte und legte meine Jacke zu seiner, setzte mich dann auf eine der Matratzen und sah in die Flammen. Ich spürte die Tränen in mir aufsteigen, als ich an die Menschen dachte, die in dem Haus gewesen waren. Ob vielleicht ein oder zwei von ihnen überlebt hatten?

Tröstend zog Reno, der sich neben mich gesetzt hatte, mich an sich, sagte aber nichts weiter. Ob er vielleicht wusste, was mich bewegte? Zuzutrauen wäre es ihm gewesen, er kannte mich bei Weitem gut genug. Es fiel ihm bestimmt nicht schwer, meine Gedanken zu erraten. Und er schwieg, weil er wusste, dass er nichts tun konnte, nichts sagen konnte, dass mir in dieser Situation half. Ich musste das auch erst einmal mit mir selbst ausmachen, und dabei konnte er mir ohnehin nicht helfen.

Ich genoss seine Wärme. Es war anders, er war anders als das Feuer. Er war einzigartig, und der einzige Mensch, für den ich bereit war, dass alles über mich ergehen zu lassen.

Ich wollte nicht an die Toten der Explosion denken. Ich musste nach vorn sehen, nur war das gar nicht so leicht. Wir konnten nicht in dieser Stadt bleiben, genauso wenig konnten wir in diesem Land bleiben, wenn wir überleben wollten. Nur wie weit mussten wir weg? Wollte ich das denn überhaupt so genau wissen?

Ich würde mit Reno um die halbe Welt fliehen, wenn die Situation es erforderte. Und wenn wir uns bei irgendeinem Stamm von Ureinwohnern in Afrika verstecken müssten, ich würde es tun. Für ihn, für mich - und letzten Endes für uns.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-30T12:44:50+00:00 30.07.2011 14:44
Dramatisch!!!!
Aber aufschlussreich... immerhin weiß ich jetzt auch welches Stück mir beim ersten lesen von SEVEN gefehlt hat! xD
Klasse Pitel!!!
LG -^.^-


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