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Kalte Liebe

von

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Das Mädchen am Strand

Es ist Sommer, und auf der Cross Academy haben endlich die großen Ferien begonnen. Kain und Aido waren gerade unterwegs etwas spazieren zu gehen.

"Lass uns eine Runde zum Strand gehen, mal sehen was dort so los ist", schlug Aido dann vor. "Wenn du magst von mir aus okay, lass uns hingehen", warf Kain leicht gelangweilt ein, und ging dann mit Aido runter zum Strand. Der Strand war noch leer, da es ja noch früh am Morgen war, die beiden liefen etwas am Wasser entlang, als Aido plötzlich stehen blieb. "Hmm Hanabusa was ist denn jetzt wieder?", fragte der große Junge mit den Bernstein farbenden Augen. "Schau mal Kain hier liegt was", kam es nur von Aido. Kain seufzte kurz, und drehte sich dann in die Richtung, und erblickte es auch, vor den beiden lag ein Mädchen, mit blonden Haar, was wie Gold aussah, da die Sonne auf ihr Haar schien.
 

"Sie ist ja wunderschön, lebt sie noch Kain?", kam es dann gleich von Aido, Kain hockte sich hin, und nahm seine Finger und legte sie bei den Mädchen an den Hals, um zu fühlen ob sie Puls hat. "Hmm ich fühle keinen Puls mehr", sprach Kain dann. "Oje so hübsch und schon Tot", kam es betrübt von Aido. "Mhh sie ist aber noch warm, naja ich könnte ja Mund zu Mund Beatmung machen vielleicht hilft es ja", schlug Kain vor.
 

"Hey cool Kain, dann hast du deinen ersten Kuss mal gemacht", lachte Aido dann.

"Ach halt doch den Mund", nörgelte Kain rum, seufzte und beugte sich über das Mädchen, und kam ihr immer näher, als seine Lippen auf den Lippen des Mädchen lagen, und er anfangen wollte, bekam er heftig eine gescheuert und er fiel nach hinten. Aido schaute ziemlich verwirrt zu Kain, und half ihn hoch. "Was sollte das denn werden?", fing dann eine junge Mädchen Stimme an, wie sich raus stellte, kam es von den blonden Mädchen. "Naja du lagst hier bewusstlos und wir wollten erste Hilfe leisten", erklärte Kain. Das blonde Mädchen stand auf, und knurrte. "ACH JA VON WEGEN ABKNUTSCHEN WOLLTEN SIE MICH", fauchte das Mädchen dann. "Hey beruhige dich doch mal, wir wollten wirklich nur helfen, sei nicht so bissig, das passt nicht zu einer hübschen Lady", grinste Aido dann, als auch er eine gescheuert bekam. "Pah, von einen Typen wie ihnen lasse ich mir nichts sagen, wer seid ihr überhaupt?", fragte das Mädchen dann.
 

"Ich bin Kain Akatsuki, und das ist mein Cousar Aido Hanabusa", erklärte Kain ihr. "Jetzt kennst du unsere Namen, und nun sagst du uns deinen", lächelte Aido. "Warum sollte ich jemanden wie dir meinen Namen verraten?", konterte das Mädchen zurück. "Sag ihn uns doch mal, bitte", bat Kain sie dann drum. Das Mädchen seufzte. "Wenn ihr euch besser fühlt, mein Name ist Minako na seid ihr zu frieden", warf Minako genervt ein. "Hübscher Name", lächelte Aido. "Oh man du bist vielleicht ein Langweiler, wie dem auch sei, ich bin dann weg, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, also tschau", fing Minako an, und ging dann an den beiden vorbei. "Oh Gott was für einfällige dumme Ziege sie doch ist", knurrte Aido. "Ich finde sie gar nicht so schlimm, wie du, sie gerade hingestellt hast", meinte Kain dann. "Du machst Scherze oder, sie hat sich nicht mal bedankt, dafür das wir ihr geholfen haben, die tickt nicht mehr richtig", nörgelte Aido weiter. "Lassen wir es gut sein, und gehen einfach zurück, ich bin mir sicher Naomi freut sich auf dich", schlug Kain vor. Aido nickte darauf. "Klar, Mensch Kain du brauchst auch endlich eine Freundin, dann können wir was zu viert machen", sprach Aido dann.
 

"Ja aber bis jetzt war die richtige noch nicht da", seufzte Kain, und sie kamen wieder an der Schule an, Kain bemerkte Minako die im Park war, und wollte noch mal zu ihr gehen. "Ach Aido geh ruhig schon mal vor, ich komme später nach. Auch Aido bemerkte Minako, und blickte ihn an. "Kain ich gebe dir einen Tipp, lass es du spielst mit Sicherheit nicht auf ihren Level, sie ist arrogant und blöd", kam es von Aido und ging dann rein. Kain lief dann rüber in den Park, als er mit an sehen musste wie Minako von einen Typen, belästigt wurde.
 


 

Bei Minako:
 

Du siehst echt scharf aus kleine, wollen wir nicht ein Spiel spielen", fing der Typ an, und befummelte Minako schon leicht. "Hey nehmen sie ihre schmierigen Hände von mir", kam es von Minako. Doch der Typ hörte nicht auf, und ging unter ihr Kleid. "Nein aufhören", kam es weiter von Minako, als Kain den Typen eine verpasste, und der Typ zu Boden fiel. "Was zum, wer bist du?", fragte der Typ dann. "Verschwinde klar", knurrte Kain bedrohlich, und der Typ rannte weg. "Ist alles okay mit dir?", fragte Kain Minako dann. "Mhh was mischst du dich da ein, sag mal spionierst du mir etwa nach, oder was?", fragte Minako kühl und trocken. "Nein ich habe es zufällig gesehen, das du eventuell Hilfe gebrauchen könntest", meinte Kain dann. "Hilfe ich? Ja nein ist klar, ich brauche keine Hilfe, schon gar nicht von einen Typen wie dir", fauchte Minako wieder, lief etwas, sie hat sich aber leicht ihren Knöchel verstaucht, und sank zu Boden. Kain hielt sie. "Ob du willst oder nicht, ich werde dir jetzt helfen, da kannst du sagen was willst", sprach Kain dann, und hob sie hoch. "Was soll das, lass mich runter, hallo hörst du nicht?", fragte Minako, leicht sauer nach. "Doch ich höre dich, aber ich sagte doch egal was du sagst, ich helfe dir jetzt", sagte Kain erneut. Kain trug Minako zum Springbrunnen, der in der Mitte des Parks stand, er nahm ein Stofftaschentuch aus seiner Tasche, und machte es im Springbrunnen nass, dann legte er es auf Minakos verletzten Knöchel.
 

"Und tut das gut?", fragte Kain sie dann, und war sehr sanft zu ihr. Minako blickte weg. "Hmm ja ist schon angenehm, aber warum machst du das?", fragte sie ihn dann. "Warum schon, weil ich es halt wollte, ist das denn so schlimm?", fragte Kain sie dann. Sie schwieg darauf hin, und schaute weg. "Mhh Minako darf ich dich was fragen?", sagte Kain dann. "Wenn es sein muss", warf Minako ein. "Woher kommst du, und warum bist du immer so gemein zu anderen?", fragte Kain sie. "Woher ich komme, ich komme von weit her, und was meinst du mit gemein das ist Normal, so bin ich immer", erklärte sie ihn. "Aber Minako das stimmt doch nicht, das ist als könntest du gar nicht nett sein, und mal danke sagen wenn man dir hilft", fing Kain an.
 

"Das ist doch Blödsinn, das bildest du dir nur ein", sprach sie dann, und stand auf fiel leicht aber an ihn, worauf er etwas rot wurde. "Hmm, ich sollte langsam gehen, d...d....danke für die Hilfe", kam es gequält von ihr, und ging bevor Kain noch irrgent was sagen konnte. Kain schaute ihr hinter her, und senkte den Kopf. "Sie ist wirklich seltsam, aber das macht sie gerade so intresannt", dachte sich Kain, und lief dann zur Schule zurück.
 

Zur selben Zeit bei Minako:
 

Minako kam endlich zuhause an, sie wohnte in einer art Villa. Sie wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als eine Männerstimme sie zu sich rief. "Hmm, auch das noch", dachte sich Minako gerade. Sie lief durch eine große Tür, und betrat ein großes Zimmer, mit dunklen Vorhängen, einen Kronleuchter der von der Decke hing, und einen Kamin der an der großen Wand gegenüber vom Sofa stand. "Ja du wolltest mich sprechen", kam es von Minako dann. Als Minako eine heftige Ohrfeige bekam, und gegen die Wand knallte. "Wie heißt das Minako?", kam es von der Männerstimme. "Entschuldigen sie, sie wollten mich sprechen mein Meister", fing Minako dann erneut an. "Das klingt schon besser, wie oft muss ich dir das eigentlich noch sagen?", fragte der Herr, den sie Meister nannte. "Es tut mir aufrichtig Leid Meister", kam es weiter von ihr. "Ja schon gut, und hattest du heute erfolg, ich meine hast die Auserwählten gefunden?", fragte der Meister sie dann. "Nein leider noch nicht, aber ich arbeite daran wirklich", fing Minako an. Der Meister stand auf, zog sie zu sich, und schaute sie böse an. "Wenn nicht wirst du wieder leiden müssen, meine Liebe und jetzt geh mir aus den Augen", sprach der Meister, und schubste sie gegen die Wand. "J...ja Meister", kam es von Minako, und sie ging in ihr Zimmer, und legte sich auf ihr Bett.
 

Minako schaute zur Decke, und sie musste plötzlich an Kain denken, rasche schüttelte sie den Kopf. "Warum muss ich denn jetzt an den denken", seufzte Minako, schlief dann aber doch erschöpft, und müde ein
 

Fortsetzung Folgt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-04-14T19:22:03+00:00 14.04.2011 21:22
wow die ist echt knallhart
das ist echt mal was anderes


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