Zum Inhalt der Seite

Das gegebene Versprechen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gedanken

Seit dem 3Monden-Fest sind nun schon vier Wochen vergangen und Nadeshiko hatte sich mit ihrem Los abgefunden wohl nicht so schnell nach Hause zu kommen. Ein wenig Sorgen machte sie sich um ihren Vater! Wie es ihm wohl ergangen war und ob er sich allzu große Sorgen machen würde, um seine kleine Tochter? Wohl eher nicht, denn er war immer viel zu sehr, mit seine >Wissenschaft< beschäftigt! Nadeshiko wusste nicht, was er genau forschte, doch es nahm sein ganzes Leben in Anspruch. In ihrem ganzem leben, konnte sie sich nicht erinnern, ihn ohne ihm auf dem Wecker gegangen zu sein, für sich hatte. Viele Abende saß sie alleine da, ohne das ihr jemand Gesellschaft geleistet hätte und doch fühlte sie sich nie ganz alleine. Denn ab und an merkte sie wie ihr Vater, nachts zu ihr kam und ihr leicht den Kopf gestreichelt hat. In solchen Momenten wusste sie, dass sie ihrem Vater nicht egal war!
 

Im gleichen Augenblick tat ihr Vater alles daran, um in die Welt zu gelangen, in der seine kleine Tochter war. All die Jahre hatte er es verdrängt. Das Versprechen das er gegeben hatte und zu das er sich verpflichtet hatte. Doch als er den gleißenden Lichtstrahl gesehen hatte, erinnerte er sich wieder daran und so ahnte er auch schon, dass seine Tochter nicht mehr in dieser Welt war! *Ich hätte es nicht verdrängen sollen! Hoffentlich geht es ihr gut!* Sorgenvoll wandte er sich wieder seinem tun zu. Die Maschine war nicht mehr wirklich zu gebrauchen und vielleicht würde sie in gar nicht mehr dorthin bringen, doch er wollte nichts unversucht lassen. Selbst wenn er es schaffte, dorthin zu kommen, würden sie es nicht mehr schaffen, zurück zu kommen. Aber das war ihm egal! Die Sorge um sein einziges Kind, ließ ihn immer weiter arbeiten.
 

Doch davon ahnte Nadeshiko nichts! Wie sollte sie es auch, denn ihre Welt war so weit weg, aber inzwischen hatte sie sich in diese Welt eingelebt und fühlte sich auch recht wohl in ihr!
 

Vor allem auch deswegen, weil der Kaiser sich Zunehmens mehr um sie bemühte! Und auch Nadeshiko, fühlte sich immer mehr zu dem eigensinnigen Kaiser hingezogen!

Der Kaiser hingegen freute sich über, die langsam wachsenden Fortschritten, bei seiner zukünftigen Frau. Das merkten auch der Prinz und der Oberbefehlshaber, denn Susanno Gemüt wurde von daher immer heller.
 

Doch das alles konnte sich immer noch ändern, wenn Nadeshiko die Wahrheit erfuhr. Insgeheim graute es allen beteiligen davor. Wie wurde sich Nadeshiko verhalten und könnte sie ihnen allen verzeihen? Das konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht sagen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-11-10T14:19:44+00:00 10.11.2012 15:19
Spannende Geschichte, ich will echt wissen, wies mit den beiden weitergeht! Schade dass es gerade pausiert, ist richtig cool geschrieben.
Von:  happines
2011-10-27T17:54:22+00:00 27.10.2011 19:54
tolles kappi


Zurück