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Ich werde immer für dich da sein

NaruxHina, SakuxSasu
von

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Die Abreise

3. Kapitel: Die Abreise
 

Huhu, Leute!!! Da bin ich mal wieder und bring was Schönes mit: das 3. Kapitel! XD

Also erst mal möchte ich mich an alle Leser und Kommi-Schreiber bedanken: Ihr seit die Besten!!!! Ihr motiviert mich richtig, weiter zu machen!!!

Noch einen Hinweis zu diesem Kapi: Es findet an drei verschiedenen Orten statt, also wundert euch nicht, dass ich immer wieder einen Sprung mache ^^
 

So dann wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen und Kommis schreiben ;-)
 

Eure Hinata
 

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3. Kapitel: Die Abreise
 

An einem fremden Ort:
 

Es fing an zu regnen, aber der Person, die in diesem Moment hinter einem Baum erschienen war, schien es nicht zu stören.

Sie schob ihre Kapuze ihres langen Mantels nach hinten und offenbarte ihr Gesicht.

Es war ein noch sehr junger Mann, knapp 25 Jahre alt, doch wenn man ihn sich genauer ansah, konnte man sehen, dass er schon viel miterlebt hatte.

Seine rechte Gesichtshälfte bestand aus vielen Brandnarben, die sein eigentlich hübsches Gesicht verunstalteten.

Der Mann schaute nach rechts und links, um sicherzugehen, dass ihn niemand gefolgt war oder ihn beobachtete.

Nach einer Zeit war er der Meinung, unbeobachtet zu sein und verließ sein Versteck.

Mit schnellen Schritten ging er auf eine Höhle zu und trat ein.

Im ersten Moment konnte er seine eigene Hand nicht vor seinen Augen sehen, doch die Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit und das Innere der Höhle nahm langsam Gestalt an.

„Oh, du bist zurück, Mizu! Ich hoffe, du hast gute Nachrichten für mich!“, ertönte plötzlich eine Männerstimme und Mizu zuckte zusammen.

//Er hat mich erschreckt!//

Langsam ging Mizu weiter in die Höhle und als er ein Podest erreichte, ging er davor in die Knie und schaute auf den Boden.

„Wo ist Tai?“, fragte ihn die Stimme nach kurzem Zögern und es lag eine gewisse Ungeduld darin.

„Äh… Äh… E-es t-tut mir Leid, M-Meister… Tai hatte es gestern Nacht geschafft, bei den Hyuga´s einzubrechen, aber dieser Kakashi, von dem du uns gewarnt hast, ist dazwischen gegangen und hat Tai festgenommen. Ich musste fliehen, Meister! Ich hatte keine andere Wahl!!“, rechtfertigte sich Mizu, achtete dabei aber darauf ihm nicht in die Augen zu schauen. Das konnte sein Meister gar nicht leiden.

„Warum hast du ihn nicht umgebracht?“

„W-was? Kakashi umbringen?“, fragte Mizu erschrocken.

„Nein, den doch nicht, du Dummkopf! Der ist eine Nummer zu groß für dich! Ich habe Tai gemeint!“, erklärte der Meister.

„A-aber Tai ist doch mein Freund?!“, widersprach Mizu fassungslos. Er konnte nicht glauben, was er von ihm verlangte.

„Du wolltest sagen, WAR dein Freund!“, schnurrte der Meister und bevor Mizu etwas sagen konnte, lag er bereits leblos auf dem Boden. Mit aufgerissenen Augen starrte er hoch zur Höhlendecke und bekam nicht mehr mit, wie kaltblütig sein Meister ihn liegen ließ und die Höhle verließ.

„Alles muss man alleine machen!“, zischte er und ließ die Höhle hinter sich zurück.
 

An einem anderen Ort:
 

Shikamaru´s Team verfolgten seit Stunden ununterbrochen die Spur ihrer Feinde, ohne zu wissen, was sie am Ende erwartete. War die Information richtig, wie Kakashi ihnen mitgeteilt hatte, mussten sie den Standort der Bande bald erreicht haben.

Shikamaru jedoch hatte seinem Team nahegelegt, trotz allem vorsichtig zu sein, denn es könnte genauso gut eine Falle sein.

„Leute! Können wir mal eine Pause einlegen? Akamaru und ich sind völlig aus der Puste und wir haben Hunger!“, klagte Kiba nach einer Weile, während sie von Baum zu Baum sprangen.

„Tss… Du klingst ja schon wie Choji!“, provozierte Neji ihn.

Kiba starrte ihn böse an: „Du vergleichst mich mit dem Fettkloß?!“

„Ja!“, sagte Neji, der sich von Kiba nicht einschüchtern ließ.

Kiba ließ sich vor ihm auf einen Ast fallen und fing an zu knurren. „Dir zeig ich´s, du Großmaul!“, brüllte er und wollte sich auf Neji stürzen, doch plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen.

„Was zum…?“, keuchte Kiba: „Shikamaru!“

Der Teamführer hatte genervt seinen Schatten ausgedehnt und Kiba damit gefesselt, bevor er auf Neji losgehen konnte.

„Könntet ihr euch bitte zusammenreißen?“, fragte Shikamaru und funkelte beide böse an: „Wir sind ein Team, und ein Team hält zusammen und streitet sich nicht, verstanden?!“

„Klar!“, sagte Neji amüsiert und beobachtete Kiba, der ihn mit gefletschten Zähnen anknurrte.

„Verstanden…“, gab er dann klein bei.

„Das will ich auch hoffen! Aber Kiba hat Recht! Wir müssen mal eine Pause einlegen! Wir sind schon seit Stunden unterwegs!“, sagte Shikamaru und ließ seinen Schatten zurückschnellen.

„Okay, ich besorge uns etwas zu essen! Sensei Gai hat mir ein paar brandheiße Tipps gegeben, wie man am besten unterwegs überleben kann!“, meldete sich Lee zu Wort und verließ auch schon die Gruppe.

„Wichtigtuer! Das haben wir alle gelernt, als wir Ge-Nins wurden!“, maulte Kiba und sah Lee hinterher.

„Lass ihn, Kiba! Er ist froh, wenn er mal etwas für das Team machen kann!“, mischte sich Shino ein, der sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte.

„Hmpf…“, machte Kiba und lehnte sich mit verschränkten Armen an einen Baum.

Er beobachtete Neji, der Shikamaru dabei half, ein Lagerfeuer zu entfachen und konnte seine Frage, die er schon lange hatte, nicht mehr zurückhalten.

„Neji! Meinst du, es war richtig, Naruto die Mission anzuvertrauen?“

Neji schaute zu Kiba rüber und nickte: „Natürlich! Ich vertraue ihm!“

„Ja, ja… Ich doch auch…“, schnaubte Kiba: „Aber… Es ist halt… Naruto…“

„Mach dir keine Sorgen, Kiba! Naruto ist mittlerweile stärker als einige von uns hier! Ich würde ihm mein Leben anvertrauen! Damals bei der Chu-Nin-Auswahl hab ich ihn unterschätzt! Du doch auch weißt du noch? Den Fehler werde ich nicht noch mal machen! Er ist bestens für die Aufgabe geeignet!“, erklärte Neji.

„Aber ich mache mir Sorgen um Hinata…“, seufzte Akamaru´s Herrchen.

„Naruto wird sie schützen, Kiba! Neji hat Recht, ihr wird nichts passieren!“, munterte Shino seinen Teamkollegen auf.

Er wusste, was Kiba am meisten an der Sache störte: Hinata liebte Naruto und Kiba hatte Gefühle für Hinata.

Wie stark die Gefühle für Hinata waren, wusste er nicht, aber er wusste, dass Kiba am liebsten mit Naruto tauschen würde und deswegen die ganze Zeit so gereizt war.

Shikamaru seufzte. Er hatte auch schon längst durchschaut, was Kiba so dermaßen beschäftigte.

„Hey, hör mal! Wir sind bald an dem Ort, den Kakashi genannt hatte. Wir schnappen uns die Bürschlein und bringen sie nach Konoha. Dann können Naruto und Hinata auch nach Hause kommen und alles wird wieder gut!“, sagte er schließlich.

„Ob das wirklich so einfach wird?“, fragte Neji zweifelnd in die Runde und er merkte an den Gesichtern seiner Freunde, dass sie sich eben das Selbe gefragt hatten: „Ich glaube es nicht…“
 

In Konoha:
 

Hinata wartete schon seit einer Weile vor der Villa der Hokage auf ihren Teampartner Naruto, der überraschenderweise noch bei Tsunade bleiben sollte, nachdem ihnen eine Mission übertragen wurde.

Sie konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass sie mit ihm alleine eine zeitlang unterwegs sein würde, ohne dass man sie irgendwie stören würde.

Aufgeregt wartete sie und wartete, doch Naruto kam nicht bei.

//Was ist da drinnen nur los?//

Sie biss sich auf die Lippen und ballte ihre Hände zu Fäusten.

//Wenn man ihm etwas antut, kriegt man es mit mir zu tun!//

Plötzlich ging die Tür auf und Naruto kam heraus, der sie gleich erblickte und zu ihr rüber ging.

„U-und? W-was wollte sie… von dir?“, fragte sie leise. Sie verfluchte sich in diesem Moment selbst. Warum konnte sie nicht in normaler Lautstärke und in einem fließenden Text reden? Bei den anderen Jungs ging es doch auch!

Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste sie an.

„Großmutter hatte mich getadelt, weil ich zu spät gekommen bin und hatte mir einen Vortrag gehalten, dass es sich für einen Shinobi nicht gehört. Und so weiter…“, log er und winkte ab: „Hör zu! Ich schlage vor, jeder geht jetzt nach Hause und nimmt sich das wichtigste mit. In einer halben Stunde treffen wir uns wieder am Haupttor, einverstanden?“

Hinata nickte. „Okay, ich werde mich beeilen! Bis gleich, Naruto!“, sagte sie, drehte sich um und entfernte sich von ihm.

Naruto ging ebenfalls nach Hause und füllte seine Ninja-Waffen nach.

//Von denen werde ich viel brauchen!//

Er setzte sich auf das Bett und ließ sich nach hinten fallen.

So blieb er eine Weile stumm liegen und starrte an die Decke.

„Das wird eine harte Mission… Ich hoffe, ich kann es schaffen…“, sagte er zu sich selbst und seufzte.

Nach ein paar Minuten setzte er sich wieder auf und packte seine restlichen Sachen.

//Bevor ich gehe, suche ich Sakura kurz auf!//

Da er eine Weile wegbleiben würde, wollte er sich wenigstens von ihr verabschieden und ihr sagen, dass er auf eine Mission war.

Er ging aus dem Haus und suchte das ganze Dorf nach seiner Freundin ab, die er schließlich in der Nähe des Haupttores fand.

„Sakura! Was machst du denn hier?“, fragte er beim näherkommen und legte den Kopf schief.

Sakura hatte sich schnell hinter einen Busch versteckt, als sie Naruto entdeckt hatte, aber sie war leider nicht schnell genug.

Sie senkte ihren Kopf und überlegte sich schnell eine Ausrede.

„Naja… Ich sollte für Lady Tsunade eine seltene Blume pflücken, die sie für einen ihrer Gifte braucht!“, log sie und lachte gekünstelt.

„Ach so… Du, ich wollte mich von dir verabschieden! Ich gehe zusammen mit Hinata nach Kimo-Gakure wegen einer Mission! Das kann etwas länger dauern!“, sagte Naruto, der nicht bemerkte, dass Sakura ihn eben angelogen hatte.

„Oh, echt? Dann wünsch ich euch viel Glück, dass ihr die Mission schnell erledigt!“, meinte Sakura lächelnd.

„Danke, Sakura! Okay, ich muss los, Hinata wartet bestimmt schon auf mich!“, verabschiedete sich Naruto und verließ Sakura.

Er hatte Recht behalten, Hinata stand schon am Haupttor und schaute verträumt vor sich hin.

//Sie ist schon irgendwie komisch… Süß, aber komisch…//

„Okay, bist du soweit?“, fragte er sie, als er neben ihr stehen blieb.

Sie nickte entschlossen. „Ja, wir können gerne gehen!“

Naruto grinste sie an und Hinata bekam bei seinem Anblick weiche Knie.

„Dann auf nach Kimo-Gakure!!!“, jubelte er und verließ mit großen Schritten Konoha.
 

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So, fertig! Im nächsten Kapi geht’s dann endlich los! Hehe ^^
 

Okay, hier mach ich Schluss, man liest sich im 4. Kapi! Bis denne
 

Byby eure Hinata



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mimina
2011-05-15T15:22:29+00:00 15.05.2011 17:22
Suuuuper Kapi! Oh! Ich freu mich aufs nächste wo sie dann auf mission sind!
Armer Kiba...
Aber sorry, Naruhina gehören zusammen!
\(^o^)/
Naruhina forever!
*lach*
bis zum nächsten Kapi!
hdl
Mimina
Von: abgemeldet
2011-05-15T13:29:16+00:00 15.05.2011 15:29
aaahhh, es geht weiter!!! *freu*
hast wieder toll geschrieben, finds auch klasse, dass du in sicht der anderen schreibst (dem bösen bub, und shikamarus team). das macht das ganze echt interessanter! *daumen hoch*

hoff, es geht bald weiter!!!!!
Von:  narutofa
2011-05-15T11:53:24+00:00 15.05.2011 13:53
ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  fahnm
2011-05-15T02:27:29+00:00 15.05.2011 04:27
Klasse Kapi^^


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