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A World Again with L and...?

von

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Prolog

Death Note....

Ein Buch was Menschen Töten kann...

Das ist vielen Bekannt...

Es wurde zerstört...

Aber was ist wenn es mal anders kommt?

Erneut muss die Welt gerettet werden...

Natürlich wieder von dem Jungen Mann von dem wir es alle Erwarten...

Aber, diesesmal ist es anders, denn er hat verstärkung.

Das Abenteuer Beginnt hier.

A New Death Note

Leise seufzte der Meisterdetektiv L, von allen nur Ryuzaki genannt auf und warf eine bearbeitete Akte achtlos auf den Stapel der anderen.

Seit dem Kira- Fall vor einigen Wochen, war kein wirklich interessanter Fall mehr enstanden, alles war zu einfach für ihn.

Genervt steckte er sich einen Zuckerwürfel in den Mund, warf die nächste, gleich bearbeitete Akte hinter sich.
 

Unerwartet Ging die Tür auf.

Es war ein Mann mit einem Jungen an der Seite, er hatte Kopfhörer in den Ohren und sah einfach nach vorne.

"Ryuzaki... ich wollte mit dir reden."

sagte der Mann.

Der Junge sah sich um und setzte sich auf einen Stuhl, er zog seine Beine an und saß still da.

Der Mann setzte sich zu L.

"Ich bin Tanaka amasawa... "

stellte er sich vor.

"Ich wollte dir erklären... was passiert ist, denn eigentlich wie du wissen solltest solltest du ja tot sein"

meinte er.
 

„Erstens einmal, ist es recht unhöflich, nicht zu klopfen…“

murmelte der Detektiv unbeeindruckt, lutschte an seinem Lolli.

Die Akte, dir er sich gerade genommen hatte, warf er hinter sich.

„Zweitens einmal…

Wie kommen Sie dazu, mich in meinen Privaträumen aufzusuchen und dann auch noch mit einem Jungen?

Sie hätten den üblichen Weg nehmen sollen und ein Treffen vereinbaren sollen!“
 

Amasawa sah ihn an.

"Komm her und zeig dem Herren mal weshalb es SO wichtig ist"

sagte er.

Der Junge sah Ihn an.

Er zog aus seiner Tasche ein handy, er fasste das handy merkwürdig an.

Drückte auf einen knopf und schaltete so die Musik aus.

Zog seine Kopfhörer aus und ging zu L.

"..."

Er zog etwas anderes aus seiner Tasche und hielt es L vors Gesicht.

es war ein Heft und darauf war stand Death note drauf.

Der Junge lies L zeit es zu betrachten und packte es wieder ein.

"Verstehen sie jetzt? und es ist noch etwas anderes aber dazu später, sind sie jetzt gewillt mir zuzuhören."

er warrf den Jungen einen blick zu.

Er setzte sich darauf wie zuvor hin, die beine eng an den Körper angezogen.

Er starrte einfach in die gegend.
 

L betrachtete das schwarze Notizbuch des Todes gleichgültig.

„Ein Death Note… Notizbuch des Todes. Der Name desjenigen, der hineingeschrieben wird, stirbt innerhalb von vierzig Sekunden an einer Herzattacke, sofern nichts anderes hinzugefügt wurde…“

zählte er die wichtigste Regel auf.

„Kira… und Kira 2 benutzten eins, um ein neues Utopia erschaffen zu können, in dem es keine Verbrecher mehr gab…“

setzte er noch hinzu.

„Darf ich es haben? Ich will es ansehen!“

meinte er, nahm ein Stück Schokolade in den Mund.

„Richtig ansehen!“
 

"gib es ihm!"

befahl Amasawa, der Junge sah ihn an.

reagierte aber Nicht.

"Du sollst ihm das Buch geben!!"

brüllte er ihn nun an.

Der Junge stand auf und hielt es L hin.

Amasawa funkelte den Jungen finster an.

"hab ich jetzt dein Gehör?"

fragte er.
 

L nahm das Buch in die Hand und sofort machte sich das altbekannte Kribbeln in ihm breit.

Seine Sicht wurde für einige Sekunden grau, sodass er ausdruckslos schien, doch dann bekam alles wieder Farbe.

Es war früher auch so gewesen.

Als er Lights und Misas Death Note berührt hatte.

Nach wenigen Sekunden konnte er dann die beiden Shinigami sehen.

So auch jetzt.

Dieser schwebte an der Decke, sein weißer Mantel wellte Richtung Boden.

Doch er ignorierte ihn, blätterte in dem Buch herum.

Nichts.

Leere Seiten.

„Wieso hat der Junge ein Death Note…“

murmelte er für sich, sah dann aber auf.

„Nein haben Sie nicht. Ich mag es nicht, wenn man Kinder anbrüllt. Sie können gehen, aber der Junge kann bleiben. Sollten Sie nicht gehen und dieses Hotel innerhalb der nächsten 5 Minuten verlassen, rufe ich die Polizei. Und die sind sehr schnell… Was mich angeht…“
 

Amasawa sah L an.

Der Junge sah L an.

"was? DAS lasse ich mir nicht bieten"

knurrte er L an und stand auf.

"KOMM!"

brüllte er den Jungen an.

Der Junge sah L an.

Er ging langsam, berührte einen Stift der elegant auf L zurollte.

Der Junge nickte nur.

Amasawa Packte den Jungen am Arm und Zog ihn zu sich.

Der Junge starrte auf den Arm, er schien nicht begeistert wegen der Berührung.
 

L sah ausdruckslos auf den Stift, den der Junge ihm zugerollt hatte.

Er hatte die Geste verstanden, doch er würde niemals den Namen einer anderen Person hinein schreiben.

Niemals.

Dafür hatte er zu hohe Moralvorstellungen.

So hatte Watari ihn nicht erzogen.

Langsam drückte er einen Knopf, der unter seinem Tisch befestigt war und sofort schlossen sich alle Türen ob vorhanden oder geheim mit einem Zischen, sodass sie in diesem Raum eingesperrt waren.

Außerdem ging ein Notrufsignal zur Polizei.

„Lassen Sie den Jungen los… Die Polizei wird auf dem Weg sein, die Türen Sensromäßig geschlossen. Nur ich kann sie öffnen!“

meinte er ruhig, genehmigte sich ein erneutes Stück Schokolade.
 


 

Amasawa lachte nur spöttisch.

"Trag es ein!"

sagte er zu dem Jungen.

Dieser sah ihn an.

"TRAG ES EIN!!"

brüllte er diesesmal.

Der Junge ging zu dem Tisch.

Er sah L an, und hielt die hand wegen des Death Notes hin.

Er hatte einen Stift in der Hand.

"Beeil dich"

sagte Amasawa.

Der Junge sah L immer noch an.
 

L sah den Jungen unbeeindruckt an.

Dann wanderte sein Blick hinunter zum Notizbuch des Todes und er

seufzte leise.

„Also so…“

murmelte er, drehte sich in seinem Stuhl, öffnete eine Schublade und legte das Buch hinein.

Dann schloss er die Schublade, riegelte sie ab und sicherte sie zusätzlich mit einem Sicherheitscode.

„Hier schreibt niemand etwas in das Buch… Weder in meinem Hotel, noch in der Zeit, in der ich hier Detektiv bin!“

stellte er klar, sah dann zu dem Fremden Mann.

„Und Sie sollten aufhören Kinder anzubrüllen. Das ist schlecht für das Image…“
 

Der Junge sah Ihn an.

Er zeigte auf ein Blatt.

Er wollte drauf schreiben und bat so drum.

Amasawa wurde nervös.

Der Junge schrieb mit einer schönen schrift auf das Blatt:

»Gib mir bitte das Buch, es wird niemand sterben«

Der Junge sah ihn an.

"was interesiert es dich wie ich mit dem umgehe?"

fragte Amasawa gereitzt.
 

Doch der schrullige Detektiv schüttelte den Kopf.

„Das Buch bleibt da drin… Es ist besser so!“

meinte er, sah dann zu Amasawa.

„Es interessiert mich, weil auch ich auf Kinder aufpassen musste…

Man behandelt sie so nicht, oder soll ich SIE mal den ganzen Tag anschreien?“

meinte er völlig gelassen.
 

Der Junge sah ihn an.

"WAS?"

schrie Amasawa nun histerisch.

"Was erlaubst du dir?"

knurrte er und ging zu L.

Er schubste den Jungen weg, dieser fiel zu Boden.

Der Junge sah ihn nur an.

doch da hörte er das sich leute näherten und sah zu Tür.

Die Polizei war da.
 

L sah Amasawa gleichgültig an, auch,

als der den Jungen wegschubste.

„Glauben Sie mir, ich kann mir eine Menge erlauben. Ich bin Detektiv und zwar der beste! Für die Polizei ist es eine Ehre für mich zu arbeiten, so einen Kerl wie Sie, würden sie einfach ohne Schwierigkeiten verhaften…“

meinte er.
 

Der Junge sah zur Tür.

Plötzlich hämmerten Polizisten dagegen.

Amasawa sah ihn an.

"Gut... auch wenn ich im Gefängnis bin... du wirst an dem Junge zu Grunde gehen! So wie es alle tun!"

sagte er.

Amasawa holte eine Pistole aus seiner Tasche.

Der Junge sah ihn an.

"Du wirst sehen!"

sagte er und schoß sich selbst in den Kopf.

Der Junge starrte auf den Typen, ausdruckslos.
 

L seufzte theatralisch.

„Hey, ne! Wer macht die Sauerei jetzt weg?

Blut ist so schwer heraus zu bekommen, vor allem aus Teppich!“

Er schüttelte den Kopf, stand auf und kniete sich vor die Leiche, musterte die Waffe.

„Handfeuerwaffe, Kaliber neun Millimeter…“

murmelte er.
 

Der Junge sah die Leiche an.

Stand dann aber auf.

"Geben...sie...Mir...bitte..mein death Note"

meinte der Junge er sah L an.

Hielt aber trotzdem abstand.
 

L seufzte, während er die Leiche untersuchte.

„Ich sagte schon, es bleibt, wo es ist… Es ist zu gefährlich und ich lasse mich auch nicht umstimmen…“

Er sah zur Decke.

Dort war noch immer der Shinigami und sah sie an.

Dann wandte er sich wieder der Leiche zu.

„Wieso hat dich der Mann bloß zu mir gebracht… Was wollte er mir sagen…?“

murmelte er, mehr mit sich selbst und führte seinen Daumen an seine Lippe.
 

Der Junge sah ihn an.

"er wollte ihre Hilfe"

sagte der junge.

Dann sah er zur Decke.

Wandte dann aber den Blick ab.

"Geben sie mir bitte das Death Note"

bat der Junge wieder.
 

„Aber in Bezug auf WAS?“

murmelte L vor sich hin,

knabberte an seinem Daumennagel.

„Wozu wollte er meine Hilfe? Warum hat er mir das Buch gezeigt…?“

Er dachte nach, schüttelte den Kopf.

„Nein.“
 

Der Junge sah ihn an.

"Weil es besonders ist"

sagte er und sah L immer noch an.

"Bitte... Geben sie mir das Death Note..."

meinte der Junge wieder.

Er sah hoch zu dem Shinigami und bemerkte wie dieser grinste.

Er legte einen Finger auf die Lippen und gab dem Jungen so das Zeichen zu schweigen.

"Sehen sie das?"

fragte er und sah dann auf L.
 

L sah nach oben, zu dem Shinigami.

„Das schwebende Ding da oben, genannt Shinigami?“

Er nickte.

„Ja, ich habe schließlich dein Death Note berührt und die Regeln besagen, dass jeder, der ein Notizbuch des Todes berührt, dessen Shinigami sehen kann…

Gerade hat er seinen Finger an seine Lippen gelegt, um dir zu signalisieren, dass du schweigen sollst, warum auch immer… Jedenfalls…“

Er ging zu seinem Schreibtisch und drückte einen Knopf, die Türen öffneten sich und die Polizisten stürmten herein.

„Selbstmord… ihr braucht nicht zu ermitteln… Schafft die Leiche weg!“

Sofort machten sie sich an die Arbeit.
 

Der Junge sah L an.

Er beobachtete wie die Polizisten die leiche rausschaften.

"..."

Die Plozisten verließen den Raum.

"... Bitte... das Death Note"

meinte er und stellte sich vor L.

Er sah ihn weiter an.

Der Abstand war immer noch groß.
 

L schüttelte den Kopf.

„Nein.

Ich habe dir gerade gesagt, dass es hier verschlossen bleibt.

Du wirst es nicht öffnen können. Du brauchst einen dreißig Stelligen Code, den ich nur in meinem Kopf habe und meinen Fingerabdruck, um die Schublade zu öffnen…“

meinte er, setzte sich wieder auf seinen Stuhl.

„Wo hast du das überhaupt her?“
 

Der Junge sah Ihn an.

"... Ich habe es von einem Shinigami bekommen"

antwortete er und blieb stehen.

"Herr Amasawa wollte ihnen etwas zeigen bezüglich des Death Notes"

fügte er Knapp hinzu.

"wieso wollen sie es mir das Death Note nicht geben?"

fragte er und sah L an.
 

Aha…“

machte er und knabberte an einem Keks.

„Von dem Shinigami dort?“

Er deutete nach oben, lauschte seinen Worten.

„Aha… zeigen… und was? Und ich gebe es dir nicht, weil ich weiß, wie gefährlich das Notizbuch ist! Finde dich damit ab. Es bleibt da drin!“
 

Der Junge sah ihn an.

"nein..."

antwortete er ruhig.

"... Es ist nicht gefährlich oder böse "

sagte der Junge und sah L weiter an.

Er betrachete ihn wie dieser Den Keks Aß.
 

L schüttelte den Kopf.

„Ich kenne die Death Notes… Sie sind gefährlich…

Es gibt keine Notizbücher, die nicht gefährlich sind… In ihnen schlummert eine böse Seele… man sah es an Light Yagami…“

murmelte L und zog eine Akte zu sich.

„Diese Notizbücher töten… Was soll daran nicht gefährlich sein…? Sie bringen das Böse eines Menschen zum Vorschein… Was ist daran nicht gefährlich…?“

murmelte, eher mit sich selbst, warf die Akte weg und nahm einen Zuckerwürfel in den Mund.
 

"Light Yagami?"

der Junge sah ihn an, schüttelte dann aber den Kopf.

"Ich tu keine bösen Sachen mit dem Death Note."

meinte er und sah L weiter an.

"Ich tue nur gutes... ich kann es nicht beschreiben... aber ich töte nicht mit dem death note"

sagte er und der Shinigami oben grummelte.
 

L hob eine Augenbraue.

Der Junge benutzte das Death Note, tötete aber keine Menschen?

Er seufzte.

„Kleiner… schreibst du Menschen in dieses Buch?

Hast du jemals einen Namen hinein geschrieben?“

fragte er neugierig.
 

"Ja... ich habe schon viele Namen reingeschrieben"

antwortete er und sah L an.

"die Namen die ich aber reinschreibe verschwinden..."

meinte er und blinzelte kurz.

Er Beobachte genau was L tat.

"Sie hatten wohl auch mal ein Death Note"

stellte er fest.
 

L schüttelte den Kopf.

„Das ist gegen die Regel… Kein Name, den man hineinschreibt verschwindet… So steht es im Death Note… „

meinte er.

Dann nickte er.

„Ich besaß zwei… hab in eins meinen Namen geschrieben, doch ich lebe immer noch… es ist mir egal…“
 

Der Junge sah ihn an.

"es ist aber wahr... den letzten Namen den ich reinschrieb was L Lawliet"

meinte der Junge.

"ich könnte es ihnen zeigen... dann würden sie verstehen"

meinte der Junge und sah L immer noch an.

Seine Augen waren Ausdruckslos.

Kiria

„L alleine nützt dir nur nichts…“

meinte der Weltbeste Detektiv.

Er drehte sich mit seinem Drehstuhl hin und her, nahm sich nebenbei immer wieder Süßigkeiten.

„Und zum letzten Mal, nein. Es bleibt weggeschlossen!“
 

"ich hätte ihren richtigen namen eintragen müssen um sie zu töten"

meinte er un sah L an.

"aber es ist nicht ihr death note... bitte geben sie mir mein Death note wieder"

meinte der junge ruhig.
 

L war unbeeindruckt geblieben.

Der Junge besaß also Shinigami Augen.

Es wunderte ihn nicht, hatte er doch welche bei Beyond und Misa gesehen.

Deshalb war er auch unbeeindruckt davon, dass der andere den Namen kannte.

Dafür, dass er ihn allerdings nicht aussprach, hatte er sich einige Sympathie Punkte eingehandelt.

„Auch wenn es nicht mir ist, und dir sowieso nicht, werde ich es nicht hergeben… Meine Verpflichtungen den Menschen gegenüber verbietet es mir, solch ein Buch wieder preis zu geben!“
 

Der Junge sah ihn an.

"..."

er Junge setze sich Hin, und zog die beine eng an seinen Körper.

"Ich brauche es aber... um den Bösen aufzuhalten"

sagte er un sah L an.

Doch die stille wure durchbrochen als er Magen des Jungen knurrte.

Er sah L immer noch an.

"Wie darf ich sie nennnen?"

fragte er dann.
 

„So fing es auch mit Light an…“

nuschelte L und legte sich den Daumen an die Lippe.

„Auch er wollte Böse bestrafen, doch er wurde immer Größenwahninniger… Ich will verhindern, dass das nochmal passiert… Auch wenn du jetzt behauptest, das dir das nicht passiert…“

Er warf ihm eine Tafel Schokolade hin.

„Ryuzaki…“
 

Der Junge sah Ihn an.

Er sah die Schokilade.

Und begann sie zu pieken nahm sie dann aber in die hand.

"Danke, Ryuzaki-sama..."

meinte er und ass genüsslich die Schokolade.

"Ich töte doch niemanden"

meinte der Junge und sah L an.

"er tötet sie, ich nicht"

meinte er und biss in seine Schokolade.
 

„Lass das `sama´ weg…“

Ihm behagte es nicht,

mit sama angesprochen zu werden.

„Wenn du das Death Note benutzt, jemanden hineinschreibst, tötest du Menschen… „

erklärte der schwarzhaarige langsam.
 

Der Junge sah ihn an.

"... Nein... man erzählte sich ich habe die Fähigkeit, namen aus dem Death Note raus zu schreiben, und die Namen die erst kürzlich in ein Death Note geschrieben wurden, tauchen in meinem auf, und ich kann sie dann auch aufschreiben und sie sterben dann nicht... das habe ich auch bei ihnen getan Ryuzaki"

erklärte er und Sah L an.

"dürfte ich sie was fragen...?"

meinte er dann.
 

L nickte wissend.

So etwas hatte er sich schon gedacht.

Aber das hieße dann auch, dass dieses Buch kein richtiges Death Note wäre…

Er sah den Jungen aus seinen schwarzen, emotionslosen Augen an.

„Was?“
 

Der Junge sah ihn an.

"können sie mir sagen wie ich heiße?"

fragte er und sah ihn an.

"aber so funktioniert das Death Note nur bei mir..."

meinte er und sah L an.
 

„Erhoffst du dir, dass ich Shinigami Augen habe?“

fragte L kichernd und aß eine Erdbeere.

„Glaubst du allen Ernstes, dass ich dir das verrate?

Woher glaubst du das?“
 

Der Junge sah L immer noch an.

"Ich hatte gehofft... sie würden ihn mir sagen können"

meinte er.

"Shinigami augen? kennen sie Vielleicht Jemanden der sie besitzt?"

fragte er.
 

L seufzte.

„Wer sagt, dass ich es nicht kann?“

fragte er und legte den Kopf in den Nacken.

„Zwei… Misa Amane und Beyond Birthday… Wenn du sie allerdings sehen willst, musst du sterben…“

meinte er lässig.
 

Der Junge sah ihn an.

"Wenn sie mir meinen Namen sagen können, bitte verraten sie ihn mir..."

meinte er und sah L an.

"Denn wenn ich in den Spiegel sehe, sehe ich nur wie lange ich noch zuleben habe "

meinte er und sah ihn weiterhin an.
 

„Dann hast du keinen…“

meinte L unbeeindruckt.

Langsam tunkte er eine Erdbeere in die flüssige Schokolade, bis sie vollständig bedeckt war, tropfte sie ab und nahm sie in den Mund.

„Wenn deine Augen dir keinen Namen zeigen, hast du auch keinen“!
 

"Ich habe keinen Namen?"

meinte er etwas verwundert.

sah dann aber wie voher ausdruckslos L an.

"... schade"

meinte er.

"Darf ich denn bei ihnen bleiben?"

fragte er L und sah zu wie dieser Schokolade und Erdbeeren aß.

"..."

seine Augen strahlten etwas.
 

„Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 99. 99%“

murmelte L und bettete eine Erdbeere in Zucker, legte sie sich in den Mund.

„Naja… manchmal ist es gut keinen Namen zu haben… Ich wünschte manchmal auch, ich hätte keinen…“

Er seufzte.

„Bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig, hm?“
 

"... L... Ich denke ich mag sie"

sagte er und legte den Kopf schief.

"geben sie mir einen namen?"

fragte er.

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln.

Es sah irgentwie niedlich aus.
 

L legte den Daumen an seine Lippe.

„Du willst einen Namen…?“

nuschelte er, nahm sich einen Würfelzucker in den Mund und dachte nach.

„Hmmm… Ich glaub ich nenn dich…“

Er sah zu ihm.

„Kiria… abgekürzt K!“
 

"danke"

sagte er.

"willst du noch etwas von mir wissen?"

fragte er und sah L an.

Er ging etwas näher an L heran und setzte sich auf einen Stuhl.

Dann hielt er ihm die hand hin.

"dann sind wir wohl... partner"

meinte er.

Die hand hielt er ihm nicht gerade begeistert hin.
 

L sah seine Hand an.

Er schüttelte den Kopf.

„Nein ich möchte nichts mehr von dir wissen und nein, wir sind keine Partner. Ich arbeite grundsätzlich alleine, und nur weil du jetzt hier wohnst, heißt dass nicht, dass du gleich mitarbeiten kannst. Ich lasse dich an keinen Fall, weil du nicht eingeweiht bist und ich werde dich auch nicht einweihen!“
 

"ich erwarte nicht ihre hand sondern mein death Note..."

meinte er.

Dann zog es sein handy aus der tasche und tat sich einen kopfhörer und hörte musik.

"ich brauche es"

meinte er.
 

L schüttelte den Kopf.

„Erstens wollte ich dir die Hand nicht geben, zweitens habe ich dir die Antwort mehrmals gegeben bezüglich des Death Notes, nochmal sag ich es dir nicht!“

Damit drehte er sich wieder zu seinen Akten.
 

K sah ihn an.

"das war keine Bitte!"

meinte er.

"Ein anderer hat auch ein Death Note und bringt wahllos menschen um... ich will es verhindern... also mein Death Note"

meinte K.
 

Doch wieder schüttelte L nur den Kopf.

„Ich kann deiner Bitte nicht nachkommen, selbst wenn es jemanden gibt, der ebenfalls ein Death Note besitzt und Menschen tötet…“

L öffnete einen der vielen Aktenordner.

„Und wenn es wirklich jemanden mit einem Death Note gibt, werde ich mich darum kümmern…“
 

"Bis gerade eben wussten sie ja nicht mal, dass Jemand ein Death Note besitzt und leute umbringt... da kann man kaum erwarten das sie es schaffen würden ihn vom töten aufzuhalten"

meinte Kiria ruhig.

"Außerdem, wenn sie mir mein death note nicht wiedergeben, werde ich sterben. Und sie dann auch"

meinte er immer noch monoton.
 

L seufzte.

Dieser Junge war anstrengend, konnte einfachste Dinge nicht logisch zusammensetzen.

Er atmete tief ein, versuchte ruhig zu bleiben.

„Wer sagt, dass ich von dem Tod der Menschen nichts wusste? Ich weiß es, wusste lediglich nicht, wer bzw. wie man sie umbrachte, doch da ich es jetzt weiß, fällt es mir wesentlich leichter weiter zu ermitteln!“

meinte der schwarzhaarige und warf die Akte weg.

„Und es wäre nicht das erste Mal das ich sterben sollte…“

sagte er emotionslos.
 

"Und das du es nicht bist, ist mein verdienst, also gib mit endlich mein Death Note"

meinte er behaglich.

"er trägt immer mehr Menschen ein... und nur weil du nicht dahinter kommmt,lässt du die leute sterben, wirklich profi haft"

meinte er und starrte l immer noch an.
 

„Ich habe dich nie darum gebeten…“

meinte L unbeeindruckt und zuckte mit den Schultern.

„Ich wollte sterben, warum sonst, habe ich mich in das Buch geschrieben? Aus Langweile? Wohl kaum.“

Er packte, nachdem er aufgestanden war, Kirias Arm, zog ihn aus dem Raum.

„Ich werde so vorgehen, wie das letzte Mal. Light ist tot und ich bezweifle, dass der jetzige Besitzer genauso verschlagen ist, also kann ich es auf die gleiche Weise machen wie das letzte Mal. Wenn du mich jetzt entschuldigst… Ach, solltest du irgendetwas anfassen, was nicht dir ist, schmeiß ich dich raus, mach etwas kaputt und du bist ebenfalls vor der Tür. Ich sehe alles!“

Damit schloss er die Tür, ließ sie elektronisch abriegeln und machte sich genervt an die Arbeit.
 

Kiria sah die Tür an.

"Dumm wie ein Toastbrot"

meinte er und ging einfach den Gang runter.

Plötzlich tauchte ein shinigami neben ihn auf.

"Hey hey willst du dir dein Death Note nicht wiederholen?"

fragte er doch Kiria schüttelt den Kopf.

"Ich komme ja nicht dran"

meinte er.

Kiria verlies das Gebäude und sah sich nicht mal um und ging einfach weiter.

Er war wieder alleine wie jedes mal.

"...aber ich brauche doch ein-"

begann er doch er wurde unterbrochen, als ihn Jemand am Arm packte und mit sich zerrte, K hatte keine chance sich zu wehren, der Mann war einfach zu stark.

"Du wirst mir nützlich sein"

sagte der Mann und lachte hemmisch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2011-05-15T14:54:33+00:00 15.05.2011 16:54
ich schliesse mich dem vorherigem schreibet im kapitel 1 an.^^
Von:  Nimsaj
2011-04-10T12:43:28+00:00 10.04.2011 14:43
ah kann der Kleine Namen wieder aus Death Notes löschen, oder zumindest die Wirkung unschädlich machen?
Klingt bis jetzt interessant, wenngleich ich den Schreibstil nicht so herausragend finde. Bin gespannt aufs nächste Kapitel :)


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