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A World Again with L and...?

von

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Kiria

„L alleine nützt dir nur nichts…“

meinte der Weltbeste Detektiv.

Er drehte sich mit seinem Drehstuhl hin und her, nahm sich nebenbei immer wieder Süßigkeiten.

„Und zum letzten Mal, nein. Es bleibt weggeschlossen!“
 

"ich hätte ihren richtigen namen eintragen müssen um sie zu töten"

meinte er un sah L an.

"aber es ist nicht ihr death note... bitte geben sie mir mein Death note wieder"

meinte der junge ruhig.
 

L war unbeeindruckt geblieben.

Der Junge besaß also Shinigami Augen.

Es wunderte ihn nicht, hatte er doch welche bei Beyond und Misa gesehen.

Deshalb war er auch unbeeindruckt davon, dass der andere den Namen kannte.

Dafür, dass er ihn allerdings nicht aussprach, hatte er sich einige Sympathie Punkte eingehandelt.

„Auch wenn es nicht mir ist, und dir sowieso nicht, werde ich es nicht hergeben… Meine Verpflichtungen den Menschen gegenüber verbietet es mir, solch ein Buch wieder preis zu geben!“
 

Der Junge sah ihn an.

"..."

er Junge setze sich Hin, und zog die beine eng an seinen Körper.

"Ich brauche es aber... um den Bösen aufzuhalten"

sagte er un sah L an.

Doch die stille wure durchbrochen als er Magen des Jungen knurrte.

Er sah L immer noch an.

"Wie darf ich sie nennnen?"

fragte er dann.
 

„So fing es auch mit Light an…“

nuschelte L und legte sich den Daumen an die Lippe.

„Auch er wollte Böse bestrafen, doch er wurde immer Größenwahninniger… Ich will verhindern, dass das nochmal passiert… Auch wenn du jetzt behauptest, das dir das nicht passiert…“

Er warf ihm eine Tafel Schokolade hin.

„Ryuzaki…“
 

Der Junge sah Ihn an.

Er sah die Schokilade.

Und begann sie zu pieken nahm sie dann aber in die hand.

"Danke, Ryuzaki-sama..."

meinte er und ass genüsslich die Schokolade.

"Ich töte doch niemanden"

meinte der Junge und sah L an.

"er tötet sie, ich nicht"

meinte er und biss in seine Schokolade.
 

„Lass das `sama´ weg…“

Ihm behagte es nicht,

mit sama angesprochen zu werden.

„Wenn du das Death Note benutzt, jemanden hineinschreibst, tötest du Menschen… „

erklärte der schwarzhaarige langsam.
 

Der Junge sah ihn an.

"... Nein... man erzählte sich ich habe die Fähigkeit, namen aus dem Death Note raus zu schreiben, und die Namen die erst kürzlich in ein Death Note geschrieben wurden, tauchen in meinem auf, und ich kann sie dann auch aufschreiben und sie sterben dann nicht... das habe ich auch bei ihnen getan Ryuzaki"

erklärte er und Sah L an.

"dürfte ich sie was fragen...?"

meinte er dann.
 

L nickte wissend.

So etwas hatte er sich schon gedacht.

Aber das hieße dann auch, dass dieses Buch kein richtiges Death Note wäre…

Er sah den Jungen aus seinen schwarzen, emotionslosen Augen an.

„Was?“
 

Der Junge sah ihn an.

"können sie mir sagen wie ich heiße?"

fragte er und sah ihn an.

"aber so funktioniert das Death Note nur bei mir..."

meinte er und sah L an.
 

„Erhoffst du dir, dass ich Shinigami Augen habe?“

fragte L kichernd und aß eine Erdbeere.

„Glaubst du allen Ernstes, dass ich dir das verrate?

Woher glaubst du das?“
 

Der Junge sah L immer noch an.

"Ich hatte gehofft... sie würden ihn mir sagen können"

meinte er.

"Shinigami augen? kennen sie Vielleicht Jemanden der sie besitzt?"

fragte er.
 

L seufzte.

„Wer sagt, dass ich es nicht kann?“

fragte er und legte den Kopf in den Nacken.

„Zwei… Misa Amane und Beyond Birthday… Wenn du sie allerdings sehen willst, musst du sterben…“

meinte er lässig.
 

Der Junge sah ihn an.

"Wenn sie mir meinen Namen sagen können, bitte verraten sie ihn mir..."

meinte er und sah L an.

"Denn wenn ich in den Spiegel sehe, sehe ich nur wie lange ich noch zuleben habe "

meinte er und sah ihn weiterhin an.
 

„Dann hast du keinen…“

meinte L unbeeindruckt.

Langsam tunkte er eine Erdbeere in die flüssige Schokolade, bis sie vollständig bedeckt war, tropfte sie ab und nahm sie in den Mund.

„Wenn deine Augen dir keinen Namen zeigen, hast du auch keinen“!
 

"Ich habe keinen Namen?"

meinte er etwas verwundert.

sah dann aber wie voher ausdruckslos L an.

"... schade"

meinte er.

"Darf ich denn bei ihnen bleiben?"

fragte er L und sah zu wie dieser Schokolade und Erdbeeren aß.

"..."

seine Augen strahlten etwas.
 

„Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 99. 99%“

murmelte L und bettete eine Erdbeere in Zucker, legte sie sich in den Mund.

„Naja… manchmal ist es gut keinen Namen zu haben… Ich wünschte manchmal auch, ich hätte keinen…“

Er seufzte.

„Bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig, hm?“
 

"... L... Ich denke ich mag sie"

sagte er und legte den Kopf schief.

"geben sie mir einen namen?"

fragte er.

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln.

Es sah irgentwie niedlich aus.
 

L legte den Daumen an seine Lippe.

„Du willst einen Namen…?“

nuschelte er, nahm sich einen Würfelzucker in den Mund und dachte nach.

„Hmmm… Ich glaub ich nenn dich…“

Er sah zu ihm.

„Kiria… abgekürzt K!“
 

"danke"

sagte er.

"willst du noch etwas von mir wissen?"

fragte er und sah L an.

Er ging etwas näher an L heran und setzte sich auf einen Stuhl.

Dann hielt er ihm die hand hin.

"dann sind wir wohl... partner"

meinte er.

Die hand hielt er ihm nicht gerade begeistert hin.
 

L sah seine Hand an.

Er schüttelte den Kopf.

„Nein ich möchte nichts mehr von dir wissen und nein, wir sind keine Partner. Ich arbeite grundsätzlich alleine, und nur weil du jetzt hier wohnst, heißt dass nicht, dass du gleich mitarbeiten kannst. Ich lasse dich an keinen Fall, weil du nicht eingeweiht bist und ich werde dich auch nicht einweihen!“
 

"ich erwarte nicht ihre hand sondern mein death Note..."

meinte er.

Dann zog es sein handy aus der tasche und tat sich einen kopfhörer und hörte musik.

"ich brauche es"

meinte er.
 

L schüttelte den Kopf.

„Erstens wollte ich dir die Hand nicht geben, zweitens habe ich dir die Antwort mehrmals gegeben bezüglich des Death Notes, nochmal sag ich es dir nicht!“

Damit drehte er sich wieder zu seinen Akten.
 

K sah ihn an.

"das war keine Bitte!"

meinte er.

"Ein anderer hat auch ein Death Note und bringt wahllos menschen um... ich will es verhindern... also mein Death Note"

meinte K.
 

Doch wieder schüttelte L nur den Kopf.

„Ich kann deiner Bitte nicht nachkommen, selbst wenn es jemanden gibt, der ebenfalls ein Death Note besitzt und Menschen tötet…“

L öffnete einen der vielen Aktenordner.

„Und wenn es wirklich jemanden mit einem Death Note gibt, werde ich mich darum kümmern…“
 

"Bis gerade eben wussten sie ja nicht mal, dass Jemand ein Death Note besitzt und leute umbringt... da kann man kaum erwarten das sie es schaffen würden ihn vom töten aufzuhalten"

meinte Kiria ruhig.

"Außerdem, wenn sie mir mein death note nicht wiedergeben, werde ich sterben. Und sie dann auch"

meinte er immer noch monoton.
 

L seufzte.

Dieser Junge war anstrengend, konnte einfachste Dinge nicht logisch zusammensetzen.

Er atmete tief ein, versuchte ruhig zu bleiben.

„Wer sagt, dass ich von dem Tod der Menschen nichts wusste? Ich weiß es, wusste lediglich nicht, wer bzw. wie man sie umbrachte, doch da ich es jetzt weiß, fällt es mir wesentlich leichter weiter zu ermitteln!“

meinte der schwarzhaarige und warf die Akte weg.

„Und es wäre nicht das erste Mal das ich sterben sollte…“

sagte er emotionslos.
 

"Und das du es nicht bist, ist mein verdienst, also gib mit endlich mein Death Note"

meinte er behaglich.

"er trägt immer mehr Menschen ein... und nur weil du nicht dahinter kommmt,lässt du die leute sterben, wirklich profi haft"

meinte er und starrte l immer noch an.
 

„Ich habe dich nie darum gebeten…“

meinte L unbeeindruckt und zuckte mit den Schultern.

„Ich wollte sterben, warum sonst, habe ich mich in das Buch geschrieben? Aus Langweile? Wohl kaum.“

Er packte, nachdem er aufgestanden war, Kirias Arm, zog ihn aus dem Raum.

„Ich werde so vorgehen, wie das letzte Mal. Light ist tot und ich bezweifle, dass der jetzige Besitzer genauso verschlagen ist, also kann ich es auf die gleiche Weise machen wie das letzte Mal. Wenn du mich jetzt entschuldigst… Ach, solltest du irgendetwas anfassen, was nicht dir ist, schmeiß ich dich raus, mach etwas kaputt und du bist ebenfalls vor der Tür. Ich sehe alles!“

Damit schloss er die Tür, ließ sie elektronisch abriegeln und machte sich genervt an die Arbeit.
 

Kiria sah die Tür an.

"Dumm wie ein Toastbrot"

meinte er und ging einfach den Gang runter.

Plötzlich tauchte ein shinigami neben ihn auf.

"Hey hey willst du dir dein Death Note nicht wiederholen?"

fragte er doch Kiria schüttelt den Kopf.

"Ich komme ja nicht dran"

meinte er.

Kiria verlies das Gebäude und sah sich nicht mal um und ging einfach weiter.

Er war wieder alleine wie jedes mal.

"...aber ich brauche doch ein-"

begann er doch er wurde unterbrochen, als ihn Jemand am Arm packte und mit sich zerrte, K hatte keine chance sich zu wehren, der Mann war einfach zu stark.

"Du wirst mir nützlich sein"

sagte der Mann und lachte hemmisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-05-15T14:54:33+00:00 15.05.2011 16:54
ich schliesse mich dem vorherigem schreibet im kapitel 1 an.^^


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