Silent Love
Einsamkeit... Arthur ist einsam und in all seinem Schmerz schreibt er diesen Brief an Alfred. Dieser wird ihn aber wohl nie zu Gesicht bekommen...
Weißt du, da ist etwas… etwas was ich die so gerne sagen würde.
Aber ich denke es ist besser, es für mich zu behalten...
Außerdem hätte ich wohl eh gar nicht den Mut dazu... und vielleicht habe ich auch Angst. Angst, wie du reagieren würdest, Angst davor abgewiesen zu werden.
Nein, von mir erfährst du nichts!
Es ist besser, wenn alles bleibt wie es ist.
So kann ich wenigstens noch bei dir sein.
Ich kann dein Lachen hören, auch wenn es nicht für mich bestimmt ist. Ich kann dein Lächeln sehen, deine Nähe spüren…
Ich kann so natürlich nicht glücklich werden, aber…
Ich kann es nicht ändern… meine Art passt wohl auch gar nicht zu dir.
Ich bin ruhig, rede ungern über meine Gefühle und bin wirklich unbrauchbar schüchtern.
Ich bin überhaupt schon froh, dass du mich wahrnimmst….
Es ist schon seltsam… so gesehen kenne ich dich kaum… du hast dich so verändert, aber dennoch… ich kann nicht aufhören an dich zu denken…
Auch wenn ich Nichts mehr will, als dass ich etwas Besonderes für dich bin…
Ich schweige lieber, als dich komplett aus meinem Leben streichen zu müssen.
Letzdenendes bin ich zwar unglücklich, aber ich bin froh darüber, dass du es nicht bist!
Ich lasse alles wie es ist und weine meine stillen Tränen, die du niemals sehen wirst.
Ich lasse nicht zu, dass du sie siehst.
Jede Umarmung von dir, die werde ich genießen.
Und wenn du nicht bei mir bist, werde ich diesen Schmerz ertragen.
Hauptsache du bist glücklich…
Und wer weiß, vielleicht wirst du es ja irgendwann erfahren.
Das was mit mir geschehen ist, als ich deine blauen Augen geschaut habe…
Was mir schlaflose Nächte beschert…
Ich habe mich in dich verliebt.
Wer behauptet hat, Liebe sein einfach, ist ein kompletter Lügner.
Ich kann dir diese 3 kleinen Worte einfach nicht sagen:
Ich liebe dich!
,
[RIGHT]Arthur ♥[/RIGHT]
