Queens of Hope

Uff, ich habs geschafft (und das mit meiner momentanen Konzentrationsfähigkeit)
Alsoooo, wo fang ich an? Genau, ich bin in der Zwischenzeit immer begeisterter von deinem Schreibstil, du entwickelst dich wirklich mit jeder Geschichte, die ich lese (gut, das hier ist die zweite xD), weiter und das finde ich toll. Ein spontaner Applaus für dich *klatschklatsch*
Dass ich AU nicht mag, haben wir geklärt, ne? xD
Aber der Plot ist wirklich super, so was hätte ich auch gerne als eigene Serie und zwar länger gelesen, bzw. würde ich gerne lesen ^^
Mein einziges Problem war einfach, dass das hier so eine Art von Zwischenstück aus einer längeren Geschichte ist, d.h. mir fehlt vorher ein bisschen Information und hinterher ist es ein relativ abruptes Ende, was ich wiederum nicht schlecht finde. Offene Enden sind toll.
Ich liebe die ganzen Waffen-Details, darüber hast du dich sicherlich längere Zeit informiert, hm? Ich persönlich bin zwar eher der Schwertertyp, aber für den Plot war es einfach perfekt.
Klitzekleiner Kritikpunkt, von Lianora schon genannt, die Zeitsprünge. Der erste ist mir auch genauso aufgefallen, ein bisschen Info schadet nicht und dann war noch mal einer, der mir bei der Länge des Textes wieder entfallen ist. Komma-Fehler gab es nur weniger und ansonsten fand ich es sprachlich auch besser als früher ^^
Mir hats gefallen.

erst einmal, hilfe, ist das lang. bisher der längste os, der mir untergekommen ist. wie lange hast du dafür gebraucht?
aber man merkt, du hast dir mühe gegeben. die szenen, orte, charaktere, alles hast du echt genial beschrieben, ich hab die ganze zeit beim lesen deiner ff einen kleinen film vor meinem inneren auge laufen gehabt. prima gemacht.
auch, dass du die namen der waffen genannt hast, ist ein weiterer pluspunkt. ich selber hätte da bloß gewehr und so hingeschrieben, XD. die idee ist wirklich sehr gut und spannend. schreib weiter solche tollen ffs.
LG, Lilim

Ich musste erstmal rausfinden, wo ich aufgehoert habe zu lesen. War ja doch noch ziemlich weit vom Ende entfernt. :'D

Wie ich dir schon gesagt hab, mag ich die Story. Zwar kann ich mir IY-Charas im AU nicht vorstellen und mag das Fandom auch nicht richtig, aber der Plot macht das wirklich wieder wett. :) Ich liebe solche Dinger ja, genauso wie die Details zb. die Waffennamen. Aber das weisst du ja auch schaetz ich. XD

Das Ende fand ich ziemlich gut, das hatte etwas eindrucksvolles. Wer kann schon sagen, dass er eine Story mit einem Blitzeinschlaf endet? Das hat schon was spektakulaeren. ;D
Das Bild mit dem Blitz kann man also ziemlich gut wiedererkennen, find ich. Das mit dem Revolver... nun ja, die ganze Geschichte ist mit Waffen gespickt, da kann man es darauf wohl auch beziehen? D: Aber wer bin ich, der sowas sagen kann, wo ich doch sowieso immer am Thema vorbeischlittere. Das ist an sich eigentlich auch schon eine Kunst. XD"

Aber wie gesagt, ich mochte die Story und das Universum. Ist toll aufgebaut und gut umgesetzt. Jetzt will man echt gleich wissen, wie es weitergeht. :D

Genial! Echt genial!
Ich liebe Endzeitstorys ja ohnehin, aber dein Schreibstil schafft auch super die passende Atmosphäre. Auch die Wortwahl passt zum Gesamtbild. Ich konnte mir die einzelnen Orte und Geschehnisse richtig ausmalen. Gerade das macht für mich unter anderem eine gute Geschichte aus.
Inuyasha braucht man dafür nicht zu kennen, das ist ebenfalls ein Pluspunkt, da ich mich mit der Serie nie wirklich auseinandergesetzt habe.
Hin und wieder gibt es aber so Worte (oder sie fehlen), die den Lesefluss unterbrechen, überwiegen stören die Rechtschreibfehler aber nicht. Außerdem werden die durch ausreichend Action schön kaschiert.
Das Bild hast du mehr als perfekt getroffen. Hast du übrigens ein Waffenarsenal im Keller? Du schmeißt da mit Begriffen um dich - meine Güte.
Alles in allem auf jeden Fall lesenswert.
Schreib bitte ne Fortsetzung. Hier ist es irgendwie so, als würde die Handlung genau im Hauptteil abreißen. Es geht ja schließlich um die Mission und die haben sie noch nicht erfüllt. Coole Mission übrigens, jetzt gibts auch noch Zeitreisen ;-)
Zum Schluss noch ein kleiner Kritikpunkt. Am Anfang stört mich ein wenig der Zeitsprung. Erst versuchen sie, die Leute zu retten, und kurz darauf sitzen sie alleine im Auto. Da hätte ich mir gewünscht, wenigstens mit einer Anmerkung etwas über den Verbleib der Geretteten zu erfahren.

hallihallo.
ein sehr ernstes thema, dass du gewählt hast. und du hast es sehr feinfühlig rübergebracht.so etwas ist ziemlich schwer rüberzubringen, aber du hast es geschafft.

der one-shot hat mir sehr gefallen, gerade wegen diesem thema. sowas findet man nicht oft. und du hast wirklich gut die ängste der geschlagenen ehefrau beschrieben und auch die sorgen ihrer besten freundin, die alles tun wird, um ihr zu helfen. ich persönlich finde zwar, man sollte zur polizei gehen und dieses arsch von einem mann, anzeigen, aber leider funktioniert die theorie nicht immer in der praxis.
die story ist dir wirklich super gelungen. auh grammatisch war sie, so weit ich es gemerkt habe, einwandfrei. und dass du dir so ein thema ausgesucht hast, respekt, du hast es wirklich gut und verständnisvoll rübergebracht.
LG, Lilim

Hach, ich hab deine Geschichte auch endlich gelesen. Eigentlich wollte ich es ja schon gestern machen, aber irgendwie konnte ich mich dann doch nicht dazu bringen, dabei kann man die Geschichte einfach so weglesen, wie ich gemerkt habe & es fühlt sich gar nicht nach 8.ooo Worten an. :D

So, ich fang mal damit an, dass die Titelvorgabe gut zur Geschichte passt. Ich hab gezählt, dass du sogar zweimal die Formulierung direkt eingebaut hast und auch, wenn die Regeln der Freundschaft ansonsten nicht erwähnt werden, so weiß man doch, dass es sie gibt und sie sehr wichtig sind. Die Freundschaft von Kikyou und Kagura ist auch sehr schön beschrieben; wie sie etwas darunter gelitten hat, dass Kikyou studieren gegangen ist und die beiden sich erst wieder annähern müssen, bis Kagura ihr sich anvertraut. Man merkt, dass sie beste Freundinnen sind und sie einander viel bedeuten.

Ich finde, dass schwierige Thema, dass du gewählt hast, hast du sehr schön umgesetzt - aber von dir hab ich auch nichts anderes erwartet. Es hat auch den Freundschaftsteil stark unterstützt, dass die Geschichte aus Kikyous Sicht geschildert worden ist und eben nicht aus Kaguras. Aus Kaguras Sicht hätte es wohl auch nicht so gut funktioniert.

Nebenbei: ich mag übrigens Rin und Kanna.
Wirklich niedliche kleine Kinder.

So, es fehlt nur noch der letzte Punkt: AU. Normalerweise mag ich deine AUs sehr gerne, aber InuYasha kann ich mir irgendwie schlecht im heutigen Amerika vorstellen. Ich weiß auch nicht, heutiges Japan wäre wohl machbar, deine Fantasy-AUs funktionieren grundsätzlich sehr gut, aber Amerika scheint irgendwie... als seien sie ein wenig fehl am Platz. Wenn sie jetzt in Japan leben würden und Kikyou nur in Amerika studiert, wäre es wohl wieder was anderes...
Allerdings hab ich mir die Charaktere auch eher als deine eigenen als die originalen InuYasha-Charaktere vorgestellt - lag allerdings auch schon daran, dass ich mit den InuYasha-Charakteren in bestimmten Situationen nichts anfangen kann, wenn es darum geht, sie dann einzuschätzen. :S

So, und zum Schluss muss ich noch sagen, dass ich es sehr angenehm fand, dass du mal mehr Dialog hattest im Verhältnis zu den Beschreibungen. Zumindest kam es mir so vor.
Sehr schöne Geschichte. :D

Liebe Grüße
Aya

Gut, ich werd mich jetzt auch mal langsam durch die anderen Beitraege lesen. :) Deinen kenn ich ja schon, aber Kommentar lass ich dir nu natuerlich auch da.

Wie gesagt, ich mag die Storyidee und die Umsetzung sehr, auch wenn es fuer mich immer noch rosarot wirkt. Aber ich kann nicht mal sagen, woran das eigentlich liegt. :/ Vielleicht an der ganzen Erwaehnung der Freundschaft etc., aber das war ja nun mal das Thema. XD Hast du gut umgesetzt fand ich. Kikyous Sorge um ihre Freundin, die nun ganz veraendert ist und dass sie helfen moechte, aber einsieht, dass Kagura da alleine auf die Idee kommen muss. Sehr realistisch. Manchmal kann ein Aussenstehender nicht helfen, wenn es die Person nicht will. D: Daher hat das recht offene Ende auch sehr gut gepasst.

Abgesehen davon,... ich kann mir die Charakter immer noch nicht in Amerika vorstellen. XD" Einfach weil... sie haben diesen offensichtlich japanischen Hintergrund und nun tummeln sie sich in diesem Ort in Amerika ohne Erklaerung. Keine Ahnung, ich denke, da bin ich kleinlich durch meine Erfahrung hier. :] Trotzdem haben mir die Beschreibungen gefallen. Zum Beispiel, von dem Haus.

Generell hast du diesmal eine nette Mischung zwischen Dialog und Beschreibung gefunden. Manchmal machst du von letzteren ja etwas zu viel, aber hier hat es genau gepasst. Nicht zu viel und nicht zu wenig. <D

Und zum Titel passt es auch. :) (Nicht so wie meines. >____>)

Hey ^^

Da hast du dir wirklich ein schwieriges Thema ausgesucht, aber ich finde, du hast es sehr feinfühlig rübergebracht.
Deine Geschichte ist die erste aus dem Wettbewerb, die ich gelesen habe, ich kann also noch keine Vergleiche ziehen und bei der Länge und meiner aktuellen Vergesslichkeit bewerte ich sie lieber gleich ohne den Vergleich.
Du weißt ja, bei mir einfach immer ein kleiner Kritikpunkt: AU - Ich kann einfach nichts damit anfangen...
Aber ich muss zugeben, ich fand hier nur noch einige wenige Gemeinsamkeiten mit den Inuyasha-Charakteren und habe mich deshalb einfach dafür entschieden, so zu tun, als wären es deine eigenen Charaktere ^^'
Wie ich schon gesagt habe, finde ich, dass du dieses schwierige Thema gut umgesetzt hast. Was mich hierbei besonders fasziniert hat, ist, dass normalerweise immer die Sicht der geschlagenen Frau verwendet wird, du jedoch hast dich für die Sicht ihrer Freundin entschieden. Das hat mir gefallen und dadurch finde ich das durch die Überschrift vorgegebene Thema Freundschaft wirklich gut umgesetzt. Bei den Regeln, die du zwar erwähnt hast, finde ich, dass sie noch etwas mehr in den Vordergrund gehört hätten. Die Einfügung wirkte etwas unsicher und hatte etwas von "Ich muss das unterbringen". Es hat einfach nicht in den ansonsten flüssigen Text und Inhalt hinein gepasst. Für mich persönlich gilt hierbei, dass du es dann lieber weggelassen hättest.
Mit anderen Worten: Du hast meiner Ansicht nach den Titel halb getroffen und halb etwas ziemlich unsicher und unpassend umgesetzt.
Das offene Ende war im ersten Moment natürlich etwas... ärgerlich, da man schon wissen möchte, wie die ganze Sache ausgeht, doch im Nachhinein finde ich es gut, da die Gedanken des Lesers dadurch angeregt werden.
Noch etwas zu deinem Schreibstil: Hier und da gab es einige Fehlerchen, z.B ganz am Anfang "im Amerika". Du weißt auch, dass ich deinen Stil normalerweise etwas langatmig finde, aber dieses Mal hat mich der Inhalt so gefesselt, dass dies dieses Mal nicht zutrifft. Ich hatte mich schon auf eine lange Lesezeit vorbereitet, aber ich bin doch ziemlich schnell durchgekommen, auch wegen dem wirklich interessanten Thema.
Stiltechnisch hat mir insbesondere auch der kursive Anfang und Schluss gefallen, ein Märchen, das im eigentlichen Text sich umwandelt und nun alles andere als ein Märchen ist. Die Idee hat mir sehr gefallen.
Dies ist die bisher beste Geschichte (für mich persönlich), die ich von dir gelesen habe ♥
Jetzt bin ich gespannt auf deine Gegner, ich weiß ja noch nicht, wem ich meine Stimme gebe.

Liebe Grüße
-Chimiko-