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Der Weg zurück


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
8425 Wörter, 5 Kapitel
Hauptcharaktere: Oliver Wood, Katie Bell
Unterthemen: Harrys Ära
Der Krieg gegen Voldemort hat nicht nur das Böse besiegt. Viele offene Wunden bleiben zurück. Geliebte Menschen hat man verloren. Auf einmal ist der beste Freund, die beste Freundin tot. Der einzige Zwilling, der einen kannte, ist nicht mehr bei einem. Selbst Mama und Papa können nie mehr in das lachende Gesicht ihres Sohnes schauen. Was hat der Krieg aus einem gemacht?
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.03.2011
U: 31.03.2011
Kommentare (2 )
8425 Wörter
Prolog War es das wert? E: 23.03.2011
U: 23.03.2011
Kommentare (0)
885 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Wenn man den Verlust akzeptiert, lässt der Schmerz ein wenig nach E: 25.03.2011
U: 25.03.2011
Kommentare (0)
1823 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Pflaster drauf und alles wird wieder gut? E: 31.03.2011
U: 31.03.2011
Kommentare (0)
1886 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Reden besänftigt die Seele E: 31.03.2011
U: 31.03.2011
Kommentare (0)
2173 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Zurückzublicken führt in die Zukunft E: 31.03.2011
U: 31.03.2011
Kommentare (2)
1647 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Katharina Marie Bell

    Alter: 19
    Job: Ausbildung zur Medimagierin
    Rückkehr nach Hogwarts: ehemaliges Mitglied von DA


    Du warst schon immer eine Kämpferin. Hast für das eingestanden, was dir wichtig war. Wurdest manipuliert und hast um dein Leben gekämpft. Doch jetzt bist du zurück. Gestärkt und weiser. Weiser? Du willst noch immer nicht deinem Herz vertrauen.


    "Bist du wirklich so, oder tust du nur so?"

  • Charakter
    Oliver Wood

    Alter : 22
    Job: Hüter bei Puddlemere United
    Rückkehr nach Hogwarts: will seine Schule retten und endlich der Welt zeigen, dass er nicht nur Fliegen kann


    Der gefeierte Quidditchstar, dem man nichts zutraut, was mit dem Zauberstab erledigt werden müsste. Doch du kannst mehr. Hast hart trainiert, gebüffelt wie ein Streber, dir viele Schrammen zugezogen, weil es doch nicht immer geklappt hat. Aber jetzt zeigst du es allen. Auch ihr, die in dir immer den großen Star gesehen hat.

    "Verdammt, das ist hier kein Märchen."

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: Arcturus
2011-07-01T20:57:49+00:00 01.07.2011 22:57
Hallo sunny3291,

wie bereits _Delacroix_ mache auch ich mich gerade an die Auswertung des Wettbewerbes „Nach dem 2. Mai“. In diesem Rahmen kommentiere ich jede Fanfic, natürlich auch deine. Allerdings geht es mir, wie Roryn – ich werde leider einiges an Kritik sagen. Nicht, weil ich dich ärgern will, aber, weil ich eben doch diverse Mängel in deiner Geschichte sehe …

Zunächst einmal sieht man, dass du dir wirklich Mühe mit der Fanfic gegeben hast – immerhin schreiben sich 8000 Wörter nicht einfach von allein und die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds der FF ist ganz ordentlich, obwohl da Quellen fehlen.

Leider bietet die Geschichte für mich kaum weitere positive Eindrücke.
Du rast quasi durch die Handlung und hättest der Geschichte deutlich mehr Zeit lassen können, gerade, da sie so nah nach der Schlacht spielt. Die Schlacht und der Krieg, der damit zusammenhängt, kommt mir übrigens neben der Romanze doch etwas kurz. Es kommt zwar ab und an auf, dass Fred (und andere!) gestorben ist, aber gerade ab dem Punkt, wo die Geschichte in die Richtung der Katie/Oliver-Beziehung kippt, findet das keine Berücksichtigung mehr, was schade ist. So wirken Katie und Oliver so, als hätten die Erlebnisse der Schlacht sie nicht wirklich getroffen...
Ohnehin gefällt mir die Darstellung der Charaktere leider nicht so wirklich. Alles in allem werden die Figuren nicht sehr plastisch und bei den Streitereien zwischen Katie und Oliver hatte ich so manches Mal das Gefühl, sie hätten beide ihre Tage. Weil sie, für den Leser ohne ersichtlichen Grund, zwischen Geturtel und Streiten schwanken, als hänge ihnen immer noch der Feuerwhisky vom 2.Mai im Hals. :/

Übrigens: Wenn Leichen fünf Tage lang, bei warmen Frühlingswetter, in der Großen Halle liegen, dann betritt die keiner mehr.

An der Form habe ich weniger zu kritteln, das war ganz okay – bis auf die Dialoge.
Wie Roryn bereits angemerkt hat, lesen die sich leider ziemlich schlecht.
Es gibt da aber einen ganz einfachen Kniff: Beginne bei jedem Sprecherwechsel eine neue Zeile. Das ist fix gemacht, ist aber deutlich übersichtlicher und wird deinen Lesern das Lesen sehr erleichtern. :)

lg
NIX
Von:  _Delacroix_
2011-06-30T15:37:45+00:00 30.06.2011 17:37
Hallo,

im Namen des „Nach dem 02. Mai“-Wettbewerbes hier mein Kommentar zur Geschichte. Erstmal ist mir aufgefallen, dass du dich bei der äußeren Gestaltung der Beschreibung sehr bemüht hast. Das finde ich schön, allerdings fehlen mir eindeutig die Quellenangaben um die wir gebeten hatten. Außer du hast die Bilder alle selbst gemacht. Hast du?
Der weitere Absatz enthält leider jede Menge Kritik und wenn du keine Kritik magst, dann bitte ich dich jetzt mit dem lesen aufzuhören. Ich möchte dich nicht kränken, also musst du dir das nicht geben, wenn du nicht explizit wissen willst, warum ich deine Geschichte nicht mag.

Im Text fällt mir die Dialogformatierung sehr negativ auf. Es fällt mir schwer dem Gespräch der Charaktere zu folgen, weil sich Aussage an Aussage reiht, ohne das es Mal eine Leerzeile gibt, die dem Leser anzeigt, dass es da jetzt einen Sprecherwechsel gibt. Jemand der wie ich – gerne schnell über einen Dialog liest, wird da wahnsinnig schnell rausgerissen und denkt nur noch 'Hä' weil er nicht mehr in der Lage ist den Anfang und das Ende der Aussage zu erkennen.
Außerdem finde ich es wirklich merkwürdig, dass die Charaktere so mir nichts, dir nichts wieder in den Alltagstrott eintauchen. Ich stelle mir die Situation nach der Schlacht vor. Ich sehe Verletzte, ich sehe Leute, die Andere suchen, ich sehe trauernde Familien und das Gryffindor-Quidditchteam ignoriert das alles und geht erst einmal einen saufen? Sorry, das mag ich einfach nicht glauben. Da brauchen Leute Hilfe und die hauen einfach ab? Vor allem George wird doch gerade von seiner Familie gebraucht.

Bereits im zweiten Kapitel rutscht mir die Beziehungsschiene zu stark in den Vordergrund. Anstatt sich auf den Wideraufbau zu konzentrieren, finden Quidditchspiele statt und anstatt sich damit zu befassen die Überreste des Krieges zu beseitigen, flirten die Charas, was das Zeug hält, selbst auf einer Beerdigung. Das finde ich nach all dem was sie gesehen haben müssten, einfach nur unrealistisch. Zwar wird die Trauer um den toten Freund ab und an erwähnt, aber irgendwie kommt es mir beim Lesen so vor, als wäre bei dieser Schlacht nur Fred umgekippt und nicht wieder aufgestanden. Sorry, aber die haben Menschen sterben sehen. Alle miteinander. Manch einer kommt da sein Leben lang nicht drüber hinweg und spätestens bei der Szene in Katies Wohnung ist da nichts mehr von zu spüren. Das macht mir die Charaktere wahnsinnig unsympathisch und eigentlich würde ich ihnen gerne allen eine klatschen...

Kurz um, die Geschichte trifft meinen persönlichen Geschmack leider kein Stückchen. Tut mir ehrlich leid, denn ich glaube durchaus, dass du dir Mühe gegeben hast und ich würde dir wirklich so gerne etwas positives schreiben aber... Leider fällt mir da vor lauter Schreck wirklich nichts zu ein.

Trotz allem Liebe Grüße.