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The Bet

Bakura x Ryou
von

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Curiosity

The Bet
 

Disclaimer: Charas gehören Kazuki Takahashi, ich borge sie mir nur aus :3
 

Hauptpairing: Bakura x Ryou

Nebenpairings: Marik x Malik, Bakura x Marik, Yami x Yugi,
 

Part: 1/?
 

NC-17: Das ist hier keine schmuse FF! Naja ein bisschen vielleicht <3 Aber ich würde sie jüngerem Publikum nicht empfehlen. ^_^ Es wird später auch 100% zumindest ein Adult Kapitel geben.
 

Genre: Lemon, Drama, Romance
 

Sprache: Bakura nennt Ryou oft „Licht“, ich finde das schöner als „Hikari“. Obwohl die Bezeichnung 'Hikari' auch manchmal auftauchen wird.
 

Spoiler: Nur Battle City! Ich bin noch immer nicht weiter...ö_ö

Das einzige was ich weiß ist:

[spoiler ALARM!!]

Dass Bakura ein Grabräuber war das er am Ende gegen Yami verloren hat und das auch Yami ins Jenseits musste.
 

Authors note:

Noch einmal: Ich bin keine gute Autorin, ich zeichne eher Doujinshi und Mangas, anstatt Storys auszuschreiben. Trotzdem kann ich's nicht lassen, weil ich zu viele Ideen habe, als dass ich die alle zeichnen könnte. Deswegen kommt alle paar Jahre mal eine FF hoch.

Diese hier hab gestern geschrieben, weil ich wegen einer Lebensmittelvergiftung gezwungen war die ganze Zeit im Bett zu liegen.

Ich hoffe sie gefällt euch =)
 

Enjoy!
 

Kapitel 1: Curiosity
 


 

„ Verdammt! Ryou, wann gibt’s Frühstück?!“ rief Bakura verpennt durch die Wohnung.
 

Es war nicht schwer zu erraten dass er wieder einmal einen Kater hatte.

Aber kein Wunder bei Bakuras Lebensstil.

Seit er einen eigenen Körper hatte nutzte er die Vorteile voll aus: Sex, Alkohol und teils sogar Drogen.
 

Mit dem Alkohol hatte Ryou kein Problem. Auch die Drogen machten ihm nichts aus, weil er wusste dass es nur harmloses Zeug war und Bakura das Zeug niemals in seine Wohnung bringen würde.

Diese Regel hatte er dem Grabräuber von Anfang an klar gemacht.
 

Das was ihn aber richtig störte war der Sex.

Eigentlich auch keine große Sache, aber die Typen die Bakura immer mitbrachte stöhnten so laut das Ryou die Ohren dröhnten.

Oft wurde er deswegen aus dem Schlaf gerissen und zu allem Überfluss hatte seine dunkle Hälfte ein verdammt gutes Durchhaltevermögen. Wenn er anfing konnte es ewig dauern.

Er zollte Bakura Respekt gegenüber seiner Ausdauer aber trotzdem war es ziemlich nervig. Vor allem wenn er am nächsten Tag zur Uni oder Arbeit musste.
 

„Gleich.“ kam es nur geisterabwesend von Ryou, der gerade am Herd das Frühstück zubereitet.
 

Es war sehr selten das Bakura und er gleichzeitig frühstückten. Normalweiße schlief Bakura bis zum späten Vormittag oder sogar Nachmittag, weil er immer sehr spät nach Hause kam.
 

Aber Ryou war egal was Bakura machte, er konnte sich das Gehirn weg saufen, weg vögeln, solange er Ryou keinen Ärger machte und seinen Beitrag zur Miete leistet. Was er auch jeden Monat ohne Probleme machte.
 

Es erstaunte Ryou ein wenig, da er wusste das Bakura keinen Job hatte.

Vermutlich wollte er gar nicht wissen woher er das Geld nahm. Immerhin war er früher der König der Diebe.
 

Vielleicht klaute er das Geld von kleinen Schulmädchen. Heutzutage hatten diese Kiddies so viel Kohle, denen würde es nicht schaden mal eine kleine Lektion erteilt zu bekommen. Bei dem Gedanken wie Bakura Geld von kleinen Schulmädchen klaute, musste Ryou leise kichern.

Vermutlich verführte er die Mädels auch noch. Wieder entfloh ein Kichern seiner Kehle, dieses Mal etwas lauter, was von Bakura nicht unbemerkt blieb.
 

Als hätte Ryou es geahnt, schlangen sich auch schon zwei Arme um seine Taille und drückten ihn leicht zu dem Körper hinter sich.

Es war ihm unangenehm wenn Bakura das machte und er machte es sehr oft.

Es war nicht so dass es sich schlecht anfühlte aber Ryou wusste genau worauf das hinauslaufen würde.
 

“Lass los, ich will nicht das du mich anfasst!“ knurrte Ryou zu Bakura und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.
 

Was allerdings nicht so einfach war, da er noch immer das Essen anbriet. Außerdem wurden die Versuche Ryous sowieso gekonnt ignoriert.
 

Also beschloss Ryou Bakura auch einfach zu ignorieren und ganz normal weiter zu kochen.
 

Als Bakura spürte das sich Ryou nicht mehr wehrte, ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen.

Zuerst strich er sanft über Ryous Bauch, bis seine Hände sich dreist Eintritt unter sein T-Shirt verschafften.
 

Leicht zuckte Ryou auf, da sich Bakuras Hände im ersten Moment kalt anfühlten.

Mit der einen Hand begann er Ryous Bauchnabel nachzufahren. Die andere strich sanft über Ryous Seite nach oben.
 

Er wusste ganz genau das Ryou dort sehr empfindlich war und wurde auch schon mit einem zufriedenen Seufzen von Ryou belohnt.
 

Leicht lehnte Bakura seinen Kopf an Ryous Schulter und drückte den warmen Körper fester an sich.

Gerade wollte Ryou sich dazu hinreißen lassen auch selbst seinen Körper an Bakura zu drücken, als er etwas Hartes an seinem Rücken fühlte.
 

//War ja klar! Hat wohl gestern keinen Fick abbekommen.// Dachte Ryou wütend.
 

Sauer schob er Bakura von sich weg und stellte das Essen, mit samt der Pfanne, unsanft auf den Tisch. Danach verschwand er auch schon nach oben.
 

Herzhaft musste Bakura wegen Ryous Verhalten auflachen.
 

“So hartnäckig der Kleine“, stellte er fest und setzt sich auch schon zum Tisch um zu essen. Ryou war ein sehr guter Koch.
 

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„Grabräuberchen, wir haben Ende des Monats! Das macht jetzt schon 1400 Euro die du mir schuldest!“ grinste Marik Bakura an.
 

„Fresse, du Penner!“ fauchte Bakura nur zurück.
 

„Hey, was kann ich dafür dass du deinen kleinen Hikari nicht flachlegen kannst!“ stichelte Marik weiter.
 

Darauf hin kam nur mehr ein Grummeln von Bakura, das Marik auflachen lies.

Marik und er hatten darum gewettet wer seine Hikaris wann flachlegen würde.
 

Marik hatte Malik schon länger rumgekriegt aber nicht nur das, die Zwei hatten sogar so eine verdrehte Art von Sexbeziehung.

Aber mehr wusste Bakura darüber auch nicht und er wollte es auch gar nicht wissen.
 

Er und Marik hatten immer noch Spaß miteinander und da interessierte es ihn nicht ob er zusätzlich noch seine kleine bessere Hälfte vögelte.
 

Der Begriff „bessere Hälfte“ traf auch nicht ganz auf Malik zu. Immerhin hatte er einst mit Malik zusammen gegen den Pharao gearbeitet. Er wusste wie verschlagen Malik sein konnte.
 

Deswegen ärgerte es Bakura umso mehr das er Ryou noch immer nicht dazu gebracht hatte mit ihm zu schlafen. Ryou war viel sanfter als Malik, viel naiver.
 

Außerdem wusste er das Ryou die Art wie er ihn berührte gefiel, er spürte es.

Auch er selbst genoss es den Jüngeren zu berühren, seine Haut war so weich und erst seine Haare – die rochen so unglaublich gut.

Trotzdem schien er irgendetwas falsch zu machen, denn egal was er tat, Ryou ging nicht darauf ein.

Es war frustrierend!
 

Bakura brauchte dringend einen Plan. Denn jeden Monat in dem er es nicht schaffte, wurde er Marik um 100€ mehr blechen müssen.
 

Wütend ging Bakura an Marik vorbei der gerade damit beschäftigt war mit einer Straßengang zu spielen.
 

“Noch ein paar letzte Worte, bevor euch mein Drillago durchbohrt?“ lachte Marik seine Opfer an.
 

Welche starr auf das Monster vor ihnen starren.
 

„Nein? Auch gut.“
 

Das einzige was man noch hörte war das Geräusch der Bohrer von Drillago und die Schreie der Männer, die er eben durchbohrt hatte.

Zufrieden trat Marik aus dem Schatten heraus, zurückblieb nichts mehr was auf die Männer hindeutete.
 

„Na wo gehst du hin?“ rief Marik Bakura noch nach.
 

Doch was Bakura antwortete, hörte er nicht mehr, da gerade die restlichen Mitglieder der Straßenbande auftauchten und er sich voller Freude den fünf jungen Männern widmete.
 

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Ryou hatte sich heute mit Yami und Yugi getroffen.
 

Sie verbrachten fast den ganzen Nachmittag zusammen und hatten Duel Monsters und andere Games gespielt.

Bei Duel Monsters hatte Ryou nie gegen Yami gewonnen, allerdings ging er einmal als Sieger gegen Yugi hervor.
 

Dafür besiegten Ryou und Yugi, Yami haushoch bei Mario Kart auf der Wii, was dem König der Spiele ganz und gar nicht gefiel.

Das hatte die Folge das der junge Pharao den restlichen Nachmittag alleine bei Mario Kart übte.
 

Yugi hatte Ryou dann noch eingeladen mit ihnen zu Abend zu essen.

Yugi und Yami hatten nun ihre eigene Wohnung und lebten nicht mehr bei Yugis Großvater, allerdings halfen sie öfter noch im Laden aus.
 

Es war einfach an der Zeit gewesen zu gehen und das sich Yami und Yugi trennen würden, kam sowieso nicht in Frage, deswegen wohnten sie auch zusammen.
 

“Kannst du mir mal die Teller geben, Ryou?“ fragte Yugi während er noch schnell das Besteckt zusammen suchte.
 

„Yami, wir wolln essen, komm her!“ rief Yugi Yami aus der Küche zu, da dieser noch immer am spielen war.
 

Yami war einfach besessen von Spielen und vom gewinnen.

Leicht schüttelte Ryou den Kopf über die Sturheit des Pharaos. Eine Niederlage lies er nie auf sich sitzen.
 

“Oh, tut mir leid, jetzt hab ich euch Zwei gar nicht beim Kochen geholfen.“ Sagte Yami schuldbewusst, als er in die Küche kam.
 

„Ach was, ich koche sowieso gerne. Außerdem bin ich es gewöhnt, muss ja auch immer für Bakura kochen.“ Sagte Ryou gelassen und setzte sich schon zum Tisch.
 

Yami und Yugi warfen sich nur einen Blick zu und setzten sich dann auch.
 

Während dem Essen war es sehr Still und auch während dem Abwaschen.

Wie sie fertig waren wollte Ryou gerade gehen, als Yugi ihn zurück hielt.
 

„Magst du nicht noch auf ein Stück Kuchen bleiben?“ fragte Yugi verlegen und sah nervös zu Yami, der auch ziemlich angespannt wirkte.
 

Ryou zog nur eine Augenbraue hoch und nickte dann. Eigentlich hatte er keinen wirklichen Hunger mehr aber seine Freunde hatten ihm wohl etwas zu erzählen.

Sie setzten sich wieder ins Wohnzimmer und statt nur auf ein Stück Kuchen zu bleiben, sahen sie sich dann auch noch den Film „Krieg der Welten“ an.
 

Mitten drin, als Tom Cruise gerade versuchte diesen Verrückten davon abzuhalten das Alien anzugreifen, schoss es plötzlich aus Yami heraus.
 

“Yugi und ich haben eine Beziehung!“
 

Verwirrt blickte Ryou zu Yami und Yugi, da er nicht damit gerechnet hatte das Yami soetwas plötzlich herausschreien würde.
 

Eigentlich war es schon immer klar gewesen das diese Zwei sich liebten. Selbst als sie sich noch einen Körper teilten hatte man es gemerkt. Leise kicherte Ryou in sich hinein, als er sah das Yugi völlig steif und rot wie eine Tomate auf den Bildschirm starte.

Yami sah Ryou nervös aber doch mit einer todernsten Mine an.
 

//Das fiel den Zwei ja wirklich schwer//, dachte sich Ryou.
 

Doch plötzlich schoss es ihm, die Zwei hatten keine Ahnung das Ryou selbst Bisexuell war, natürlich hatten sie da angst vor seiner Reaktion.

Vor einigen Jahren hätte Ryou ihnen wohl sofort versichert das es okay sei, doch er hatte sich verändert.

Er wollte ein kleinwenig mit ihnen spielen.
 

„Klar! Wie sollte man euer Verhältnis sonst bezeichnen, ich kenne keinen der sich so nahe ist wie ihr Zwei. Ihr habt das stärkste Freundschaftliche Band das ich je zwischen zwei Menschen gesehen habe.“ Strahlte Ryou die Zwei gekünstelt an.
 

Er musste sich stark ein Lachen verkneifen als Yamis und Yugis Gesichtszüge gleichzeitig entgleisten. Ein Räuspern von Yami folgte.
 

“Nein, du ehm… verstehst nicht. Yugi und ich führen eine Beziehung. Wir lieben uns!“ versucht es Yami wieder.
 

„Verstehe.“ Sagte Ryou nun und Yami atmete erleichtert auf.
 

Yugi setzte gerade an seinem Glas an um einen Schluck zu trinken, als Ryou auch schon wieder das Wort ergriff.
 

“Wie Brüder also.“ Wieder Strahlte Ryou die zwei jungen Männer an.
 

Wie erwartet verschluckte sich Yugi heftig an seinem Wasser und lief noch mehr rot an. Während Yami sichtlich etwas verzweifelt schien.
 

“Kein Wunde, ihr habt euch lange einen Körper geteilt, ihr wart ja fast wie Zwillinge“ fügt Ryou hinzu und lächelte die Zwei weiter lieb und unschuldig an.
 

“Also.. ehm... wir... Nein, du verstehst das komplett... falsch.. also es ist so: Wir ehm… lieben uns also..“ presse Yami hervor, es war unglaublich süß wie der große Pharao plötzlich zu stottern anfing. - Alles hätte er erwartet aber nicht das.

Es war den Zwei wohl wirklich wichtig.
 

Verzweifelt sah Yami zu Yugi, der gerade sehr interessiert sein Wasserglas betrachtete.

“Wir lieben uns.. also auch so sexuelle." versuchte es Yami wieder wurde dabei etwas rot um die Nase.
 

Das war zu viel für Ryou, er konnte sich nicht mehr halten und lachte herzhaft los. Er klopfte Yami fest auf den Rücken und meinte nur:
 

„Ich weiß doch! Ihr führt eine Liebesbeziehung!“ brachte Ryou noch immer lachend heraus.
 

Verdutzt sahen die Zwei den grinsenden Ryou an.
 

“Glaubt ihr ich bin blind? Das wurde auch Zeit, dass ihr das mal offiziell macht. Seit Yami einen eigenen Körper hat, seid ihr umeinander rumgetänzelt. Habt ihr es den anderen schon gesagt?“ wollte Ryou nun wissen.
 

Nach ein paar Sekunden der Stille fasste sich Yami wieder, nur Yugi sah noch etwas mitgenommen aus.
 

„Wir haben es bis jetzt Joey, Kaiba und Tristan erzählt.“ Sagte Yami, „Tea noch nicht“, fügte er kleinlaut hinzu.
 

//Oh, stimmt ja, Tea! Die ist auch in Yami verliebt// nachdenklich runzelte Ryou die Stirn.
 

„Ihr solltet es ihr sagen! Sie ist doch eure beste Freundin, sie wird es verstehen!“ versuchte Ryou die Zwei aufzumuntern.
 

„Ganz sicher!“ fügte er noch hinzu, als Yami ihn etwas skeptisch ansah.
 

“Ryou,.. also sag mal. Macht dir das gar nicht aus? Ich meine wir sind immerhin zwei Männer.“ meldete sich nun auch Yugi zu Wort und sah Ryou besorgt an.

Ryou konnte darauf hin nur lächeln und schüttelte leicht den Kopf.
 

„Wie könnte mich das stören! Ihr seid meine Freunde" Außerdem muss das erstens jeder fürs sich selbst entscheiden und zweitens bin ich selbst Bi“

sagte Ryou ruhig während er Yami und Yugi weiter lieb lächeln ansah.
 

Wieder folgte eine Weile Stille, bis ein geschocktes

„WAS?“ von Yami und Yugi gleichzeitig den Raum erfüllte.
 

Danach unterhielten sie sich noch eine Weile und spulten den Film bis an der Stelle zurück, bei der Yami das Geheimnis gebeichtet hatte und sahen sich ihn noch fertig an.
 

Generell verstanden die Drei sich nun noch besser. Es war als wäre eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen zerbrochen.

Das Thema musste sie wohl wirklich belastet haben.
 

Erst nach 1 Uhr Nachts kam Ryou schließlich nach Hause.

Überrascht stelle er fest dass er heute mal keine Stöhngeräuschezu hören waren.
 

Fröhlich macht sich Ryou auf den Weg in sein Zimmer, doch als er die Tür zu seinem Zimmer öffnen wollte, hörte er auch schon die Haustür aufgehen.
 

Er wollte sich gerade bemerkbar machen, als er auch schon die Stimme eines Unbekannten hörte und stoppte.
 

„Oh, hier wohnst du? Is ja echt hübsch hier.“ Sagte der Unbekannte.
 

„Jajaaa, schöne Wohnung, ich weisch“ lallte nun eine altbekannte Stimme.

Das hätte Ryou sich auch denken können.
 

„Lassch und jetsch zum interessanten Teil kommen, Kleiner“ kam es von Bakura.
 

Dann hörte man nur noch einen leises aufquietschen und schon rauschte Bakura, mit dem Unbekannten auf den Schultern, die Treppen hinauf.
 

Doch als er Ryou an der Tür stehen sah, blieb er kurz stehen.

Ryous Augen verengten sich und funkelten Bakura gefährlich an.
 

“Macht nicht zu laut, ich muss morgen arbeiten.“ Zischte Ryou nur kalt und verschwand ohne einen Blick zurück zu werfen in sein Zimmer.
 

„Dein Bruder?“ Hörte Ryou, durch die geschlossene Tür, den Unbekannten noch sagen. Doch von Bakura kam nur ein:
 

„Fresse, jetzt.“
 

Erschöpft lehnte sich Ryou noch eine Weile an seine Tür, bis er auch schon die Tür von Bakuras Zimmer auf und zuschlagen hörte.
 

Danach suchte er noch schnelle seinen MP3 Player, da er sich sicher war das Bakura nicht „leise“ machte.

Keine zwei Sekunden später, bekam er auch Bestätigung, da nun ein lautes, lustvolles Stöhnen von dem Unbekannten zu hören war.
 

Komischweise hörte er Bakura nie stöhnen. Aber wahrscheinlich war er einfach nicht so der Typ dafür, dachte sich Ryou.

Es gab viele Männer die eher leise beim Sex waren, jedenfalls die, die oben lagen.
 

Ob es wohl daran lag dass sie sich konzentrieren mussten auf das was sie taten, fragte sich Ryou selbst. Er hatte diese Erfahrung noch nie gemacht.

Natürlich hatte auch er schon Sex, aber bis jetzt lag er immer unten.

Irgendwie mochte er das Gefühl die Kontrolle abzugeben.
 

Ein heißerer Schrei riss Ryou wieder aus seinen Gedanken.

Also eins musste man Bakura lassen, er befriedigte seine Sexpartner.
 

Etwas genervt legte sich Ryou schließlich ins Bett und wählte „Godsmack – Keep away“ in seiner Playliste aus.
 

Zufrieden schloss er die Augen und sang leise mit:
 

„Do like I told you

Stay away from me

Never misunderstand me

Keep away from me”
 

Diese Klänge beruhigten ihn ungemein, außerdem übertöten sie das lästige Gestöhne, der zwei nebenan. Es dauert nicht lange und schon schlief Ryou tief und fest, während seine Playliste weiter lief.
 

Eineinhalb Stunden später, gerade als das Lied „Believe in Nothing“ von "All That Remains" anlief, öffnete sich die Tür zu Ryous Zimmer und Bakura trat ein. Schmunzelnd betrachtete er Ryou der noch immer voll bekleidet mit dem MP3- Player in der Hand auf seinem Bett lag.
 

Eine Weile beobachtete Bakura ihn von der Tür aus, dann drehte er sich wieder um. Gerade als er die Tür schließen wollte, bemerkte er das Ryou schwerer zu atmen begann und seinen Kopf plötzlich unruhig von einer zur anderen Seite bewegte.
 

Kurz überlegte er, ob er zu ihm gehen sollte, doch dann schnaubte er nur.
 

//Wieso sollte ich.// fragte er sich in Gedanken.
 

Er war schon fast wieder aus der Tür draußen, als Ryou plötzlich leicht schmerzhaft aufstöhnte.

Ohne nachzudenken fand sich Bakura auch schon vor Ryous Bett wieder.

Er beobachtet wie Ryou immer unruhiger wurde und sein Atem nun schon einem Keuchen glich.
 

Vorsichtig setzte sich Bakura aufs Bett und legte seine Hand behutsam auf Ryous Stirn. Mit einen mal entspannte sich Ryou ein kleinwenig.
 

Bakura wusste das es nicht das erste Mal war das Ryou solche Alpträume hatte, schön öfter hatte er es bemerkt. Von was der Jüngere träume wusste Bakura allerdings nicht. Er hatte es ihm nie erzählt.
 

Neugierig betrachtete er Ryou, der nun etwas ruhiger zu werden schien. Er hatte sich verändert, seid er damals seinen Körper in Besitz genommen hatte. Fünf Jahre war das schon her, Ryou war nun 21 Jahre alt.
 

Bakura war überrascht gewesen, als er plötzlich wieder zurück kam. Nicht allein wegen der Tatsache das er wieder da war, nein, auch die Tatsache das Ryou ihn sofort aufnahm überraschte ihn.
 

Er an seiner Stelle hätte sich alleine verrecken lassen. Nachdem was er Ryou schon alles angetan hatte.

Aber Ryou war noch nie so, wenn er helfen konnte dann half er. Unverständlich schüttelte er den Kopf.
 

Ryou stand nun fest ihm leben. Er studierte und hatte sogar einen Nebenjob als Kellner.

Er war sogar sehr beliebt bei seine Arbeit. Viele Frauen kamen nur wegen ihm dort hin.
 

Schon öfter hatte sich Bakura in das Restaurant schräg gegenüber setzt und sein Licht beobachtet.

Ryou wirkte so ausgelassen wenn er dort war.

Bakura fragte sich ob Ryou immer so war, wenn er nicht dabei war.
 

Das einzige was Bakura störte war ein gewisser Kollege von Ryou. Ständig schlängelte dieser Typ um Ryou herum und wuschelte durch Ryous samtige Haare. Allein der Gedanke daran, dass dieser Typ mit seinen dreckigen Pfoten, Ryous Haare anfasste, trieb Bakura leicht zur Weisglut.
 

Schon mehr als einmal ging ein Glas, des Restaurants in dem er Ryou beobachtet, zu Bruch, weil er so eine Szene beobachten musste.
 

Allerdings wusste Bakura dass das alles rein freundschaftlich für Ryou war.

Sonst hätte er diesen kleinen Fucker schon längst ins Reich der Schatten geschickt.
 

Immerhin musste er doch eine Wette gewinnen, das würde niemals klappen wenn Ryou einen festern Partner hätte.

Ryou würde seinen Partner nie betrügen, da müsste man ihn schon vergewaltigen, um das von ihm zu bekommen.

Ja, sein Licht war eine treue Seele.
 

Sanft strich Bakura Ryou eine Strähne aus dem Gesicht.

Doch seine Hand stoppte nicht und schließlich streichelte er auch über Ryous Wange, was Ryou ein leise, zufriedenes Seufzen entlockte. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf Bakura Gesicht.

Plötzlich schreckte Bakura auf und zog die Hand von Ryou weg.
 

//Fuck! Ich bin nur besoffen//, dachte sich Bakura aufgebracht und verlies Ryous Zimmer.
 

Er brauchte Schlaf, musste dringen wieder nüchtern werden, sonst würde er noch mehr dieser dummen Dinge tun.
 

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Ryou starrte durch die Fensterfront, in dem Restaurant in dem er arbeitet, nach draußen. Ein Seufzen verließ seine Lippen.

Immer wieder beobachtete er die Menschen, die hektisch durch die Straßen liefen. Er liebte dieses Bild einfach, denn die hektischen Menschenmengen beruhigten ihn auf eine seltsame Art und Weiße.

Dadurch wurde er sich bewusst, dass Zeit kostbar war und das er die ihm gegeben Zeit genießen musste.
 

Heute war er irgendwie etwas betrübt.

Er hatte schlecht geschlafen, sogar einen Alptraum hatte er gehabt.

Um was es genau in dem Traum ging, wusste er selbst nicht, er wusste nur noch dass er sich nach dem aufwachen unglaublich alleine gefühlt hatte.
 

Er konnte sich daran erinnern, dass der Traum schlimm anfing, besser wurde und danach wieder schlecht weiterging.
 

Es war schon komisch, an einem Punkt in dem Traum fühlte er sich so ruhig, doch dann war dieses Gefühl plötzlich weg.
 

Schnell schüttelte Ryou den Kopf.

Was bringt es ihm sich an einen schlechte Traum zu erinnern, er sollte lieber den restlichen Tag schön gestalten.

Er musste zwar arbeiten aber seine Arbeit machte ihm großen Spaß, weswegen es ihm nichts ausmachte.
 

Außerdem hatte er furchtbar liebe Kollegen. Gerade als er diesen Gedanken fertig gedacht hatte, legten sich auch schon zwei schlanke Arme um ihn.
 

Freundlich lächeln drehte sich Ryou um und sah auch schon die fröhlichen grünen Augen von Reid, welcher ihn ebenfalls anlächelte.
 

“Na, alles okay?“ fragte Reid nun etwas besorgt.

Ihm war nicht entgangen das Ryou heute einen schlechten Tag hatte.
 

“Ach, ich hatte nur einen Alptraum heute Nacht. Es geht schon.“ erwiderte Ryou und drehte sich dann wieder dem Fenster zu.
 

Sanft lächelte Reid Ryou an, bevor er sich noch einmal die Aufmerksamkeit des Jüngeren holte, indem er ihm durch die Haare fuhr.
 

Ryou drehte sich wieder um und wurde auch sofort von Reid an der Hand gepackt und auf einen Hocker an der Bar gezogen.

Eigentlich sollten sie arbeiten aber im Moment hatten sie nur einen Kunden, in der hintersten Ecke des Cafes saß und ganz vertieft in ein Buch war.
 

Ryou sah Reid verwirrt an als dieser auch schon hinter die Bar verschwand.
 

„Mein junger Herr, ich werde ihnen den besten Fruchtcocktail mischen, der ihnen diesen grässlichen Alptraum ihm nu vergessen lassen wird.

Also was darf’s sein? Erdbeere oder Vanille?“ sagte Reid zu Ryou und lächelte ihn verspielt an.
 

Ryou hingegen sah ihn nur verdutzt an, bis er plötzlich in ein herzerwärmenden Lachen ausbrach.
 

“Ich denke mir würde Erdbeere sehr munden, mein werter Bartender.“ Scherzte Ryou nun ebenfalls herum.
 

Reid schaffte es doch immer mit seiner witzigen und offnen Art Ryou ein Lachen zu entlocken.
 

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Bakura währenddessen kämpfte sich gerade so aus dem Bett. Auch er hatte heute nicht gut geschlafen.
 

Er stampfte wütend die Treppen in die Küche hinunter, in der sein Frühstück stand. Ryou machte Bakura jeden Tag eine Portion mit. Manchmal fragte er sich wieso sich Ryou überhaupt die Mühe machte.

Immerhin hatten die Zwei nicht das beste Verhältnis.
 

„Apropo Ryou“, sagte Bakura plötzlich laut, als er in sein Brötchenbiss.
 

//Der müsste jetzt wieder auf der Arbeit sein.// dachte Bakura und starrte auf die Uhr an der Wand, die anzeigte das es gerade 11 Uhr vorbei war.
 

Keine fünf Minuten später war Bakura auch schon fertig angezogen und legte sich seinen Ledermantel um.
 

Er traf sich heute erst um 16 Uhr mit Marik, da sie heute wieder auf Streifzug gehen würden. Bakura hatte nämlich noch immer keinen Job.
 

Wieso auch, immerhin war einmal der König der Diebe und in dieser neuen Zeit war es auch zu leicht.

Die Menschen waren verwöhnt, vertrauten auf die Polizei, achteten nicht auf die Umgebung und die Menschen um sich herum. Früher war es wesentlich schwerer gewesen zu rauben, denn die Menschen waren immer darauf vorbereitet.
 

Aber jetzt war es einfach zu leicht, für was brauchte er da noch einen Job.
 

Endlich vor seinem Ziel angekommen setzte er sich wie immer auf seinen Stammplatz.

Er war nun schon so oft in diesem Restaurant, dass die Keller schon wussten dass er immer einen Wodka bestellte und das man diesen Gast am besten aus dem Weg geht.

Er hatte schon so oft Gläser kaputt gemacht oder war sauer geworden. Eigentlich hätte sie so einen Gast schon längst Hausverbot erteilt aber nicht mal der Chef des Restaurants traute sich das.
 

Bakura sah aus dem Fenster und sofort fand er denjenigen nach dem er gesucht hatte.

Ryou starrte wie so oft aus dem Fenster auf die Straße.

Das er Bakura noch nie entdeckt hatte lag daran, dass sich das Restaurant in dem er immer saß, im zweiten Stockwerk des gegenüberliegenden Hauses befand. Ryou bemühte sich nie hinauf zusehen, was Bakura gerade recht kam.
 

Sein Licht musste nicht wissen dass er ab und an kam, um ihn beobachtet, es würde nur lästige Fragen aufwerfen.

Die er sich selbst nicht beantworten konnte.

Er redete sich ein dass es an der Wette lag und er sein „Opfer“ observieren musste.
 

Gerade beobachtete er Ryou als er plötzlich sah wie, der verhasste Kollege von Ryou sich wieder mal an ihm „vergriff“.
 

Er legte seine Arme um Ryou und hätte Ryou sich nicht eine Minute später wieder zurück gedreht und sich somit aus den Armen von seinem Kollegen befreit, wäre bestimmt wieder ein Glas des Restaurants zu Bruch gegangen.
 

Wütend trank Bakura sein Glas in einem Zug aus und starrte hasserfüllt auf die zwei Kollegen. Jetzt hatte er Ryou auch noch zur Bar gezogen.
 

Gerade wollte Bakura aus dem Restaurant verschwinden, um sich den Mist nicht mehr weiter anzusehen, als er plötzlich sah wie Ryou herzlich zu lachen begann.
 

Bakura stoppte in seiner Bewegung und lies sich wieder zurück auf die Bank sinken. Ein Seufzen verließ seine Lippen.
 

Es war sehr selten dass er Ryou so lachen sah, zuhause hatten sie wenig miteinander zu tun.

Das einzige was sie manchmal zusammen machten war einen Film sehen, allerdings war immer Bakura derjenige der bestimmte welchen sie ansahen.
 

Oft ging Ryou dann schon bei der Hälfte des Filmes, da Bakura meistens Horrofilme oder dergleichen aussuchte und Ryou nicht ganz so ein Fan davon war.
 

Aber es war einfach sehr interessant zu sehen, wie sein Licht Schweißausbrüche bekam und sich immer mehr unter der Wolldecke versteckte.
 

Das hatte den Vorteil das Ryou sich leichter auf Körperkontakt einließ.

So ergaben sich schon einige Gelegenheit bei denen Bakura Ryou nahe kam, doch einen Kuss konnte ihm der Dieb noch immer nicht stehlen.
 

//Ich denke heute Abend wäre Hostel angebracht.// grinse Bakura in sich hinein.
 

Das würde dem Kleinen bestimmt den Rest geben, selbst er fand dass dieser Film etwas härter war.

Ganz in Gedanken bekam Bakura nur am Rande mit wie sich der Kollege von Ryou um den Tresen bemühte und nun direkt vor Ryou stand, der auf einem Barhocker saß.
 

Als er realisierte was der Typ da gerade machte, konnte er nur starren. Reid stand nun zwischen den Beinen von Ryou die er rechts uns links vom Barhocker runter hängen lies.
 

Er gab Ryou seinen Drink und legte die Hände auf die Hüfte des Jüngere und kam Ryou mit seinem Gesicht gefährlich nahe, welcher auch sofort rot wie eine Tomate anlief.

Ohne noch eine weitere Sekunde zu zögern, sprang Bakura fluchend auf und stürmte aus dem Restaurant.
 

Die Kellner konnten ihm nur unglaublich hinterher starren.

Eigentlich hätte er noch bezahlen müssen aber so wie Bakura gerade geflucht hatte, beschloss die Kellnerin den Wodka aus eigener Tasche zu zahlen.
 

Alles war besser als diesem Psychopathen hinterher zu müssen
 

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„Was ist wirklich los Ryou? Du bist schon die ganze letzte Woche so drauf!

War es wirklich nur der Alptraum oder ist da noch etwas?“ fragte Reid Ryou als er ihm besorgt in die Augen sah.
 

Bei dem Blick kam auch schon Ryous normale Hautfarbe zurück. Sein Freund machte sich also einfach sorgen um ihn.

Für einen Moment hatte er schon unanständige Gedanken, da er wusste das Reid auch Bisexuell ist.

Leicht schüttelte Ryou den Kopf über sich selbst.
 

Trotzdem war ihm so viel Nähe mit Reid etwas unangenehm, er drückte sich etwas weiter nach hinten auf den Hocker und drehte sein Gesicht zur Seite.
 

Plötzlich wurde Reid nach hinten gezogen und mit voller Kraft auf den Boden gestoßen.

“Ahhh“ entfuhr diesem nur.

In seiner Verwirrung brachte er nur mehr

„Ryou?“ heraus, als er Bakura der über ihm stand anstarrte.
 

Bakura kniete sich hin und packte Reid am Kragen.

Als er mit tiefer Stimme, aus der man die Gefahr nur so heraushören konnte, sagte:
 

„Ich hab die Schnauze voll, mein Lieber. Schlimm genug das du Ryou mit deinen dreckigen Pforten immer wieder begrabscht und seine seidigen Haare beschmutzt. Aber DAS, verdammte scheiße, ging zu weit! Wenn du meinem Licht noch einmal so nahe kommst, schwöre ich dir werde ich dieses Restaurant mit deinen Gedärmen dekorieren!“
 

Schwer schluckte Reid als er die Worte von Bakura verarbeitete.
 

Ryou unterdessen konnte nur ungläubig auf die zwei Männer am Boden starren. Als sich Bakura wieder erhob entfloh Ryou nur ein sanft gehauchtes und etwas irritiertes:
 

„B... Bakura?“
 

Bakura drehte sich um und funkelte Ryou ein paar Sekunden lang gefährlich an, bevor er antwortete.
 

“Nein, ich bin der Pharao“ schnaubte Bakura wütend und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Leicht musste Ryou über diese Reaktion schmunzeln.
 

Eine kleine Pause entstand, die von Reid mit den Worten

„D…dein WG-P... Partner?“ unterbrochen wurde.
 

„Oh, ich bin viel mehr als das“, kam es auch schon grinsend von Bakura.

Der seinen Blick nicht von Ryou abwendete.
 

Er machte ein paar Schritte nach vorne und platzierte sich selbst zwischen Ryous Beinen, wie es vorher auch schon Reid getan hatte.

Diesmal wich Ryou allerdings nicht zurück, so wie bei Reid.
 

Noch immer leicht geschockt sah Ryou Bakura direkt in die Augen.

Er hatte eine böse Vorahnung das Bakura gleich sein “Eigentum“ markieren wollte.
 

Diese Befürchtung bewahrheitete sich, denn im nächsten Moment spürte Ryou auch schon Bakuras warme Hände die unter sein Hemd glitten.

Bei der Berührung musste Ryou ganz leicht wollig aufseufzen, was Bakura nicht entging und ihm ein siegessicheres Lächeln auf die Lippen zauberte.
 

Nur er durfte das mit seinem Licht machen, niemand sonst hatte das Recht ihn so zu berühren.
 

Ein Schauer jagte über Ryous Rücken als Bakura seine Seite sanft streichelte und mit der Hand nach oben wanderte.

Am liebsten hätte Ryou die Augen geschlossen und sich diesen wohltuenden Berührungen hingegeben.
 

Ein erschrockenes auf keuchen von Reid bracht Ryou allerdings schnell wieder auf den Boden der Tatsachen und so versuchte Ryou Bakura wegzudrücken.
 

Doch schon legte sich eine Hand auf Ryous Rücken und drückte ihn näher zu Bakura. Während Ryou sich noch immer zu wehren versuchte, wanderten Bakura Lippen zu Ryous Hals.

An dem er sanft saugte, ein leises Keuchen, das nur Bakura hören konnte, entfuhr Ryou. Automatisch neigte Ryou seinen Kopf ganz leicht zur Seite, was Bakura ein Schmunzeln entlockte.
 

Gerade wollte Bakura seine Hände weiter nach oben gleiten lassen, als er auch schon grob von Reid an der Schulter gepackt wurde.
 

Genervt lies Bakura von Ryou ab und packte Reids Hand auf seine Schulter um sie ihm schmerzhaft zu verdrehen.
 

“Fass mich nie wieder an du dreckige Ratte oder du wirst nichts mehr haben mit dem du jemanden anfassen kannst.“ Zischte Bakura gefährlich.
 

„Bakura!“ rief Ryou empört, als er wieder zu Sinnen kam. Bakura lies von Reid ab und drehte sich wieder zu Ryou um.
 

„Du wirst hier verdammt noch mal kündigen! Außerdem wirst du diesen kleinen….“ Doch weiter kam Bakura nicht da es Ryou nun reichte.
 

„Was zum Teufel ist dein verdammtest Problem?! Er hat sich nur sorgen um mich gemacht und außerdem…“ Jetzt war es wieder Bakura, der Ryou scharf unterbrach!
 

„Sorgen? SORGEN? Dieser elende Mistkerl hat sich zwischen deine Beine stellt und dich an der Hüfte begrabscht. Wenn du das „sorgen machen“ nennst, dann bist du noch dümmer als ich gedacht hatte.“ Rief Bakura nun aufgebracht.
 

Doch das lies Ryou nicht auf sich sitzen.
 

„Selbst wenn wir von deinen Augen auf diesem beschissenen Barhocker gefickt hätten, würde es dich verdammt noch mal nichts angehen! Du hast kein Recht dich einzumischen“ Rief Ryou nun ebenso aufgebracht und sprang vom Barhocker herunter.
 

Nun befreite sich auch Reid von Bakuras Griff und trat instinktiv ein paar Schritte zurück.
 

“E….er ist nicht dein verdammtes Eigentum, du Freak“ kam es nun auch aus Reid herausgeschossen, was er allerdings im nächsten Moment alleine durch den Blick den Bakura ihn zuwarf bereute.
 

„Du hast auch noch den Nerv dich einzumischen, Made!“ zische Bakura hervor und plötzlich begann etwas unter seinem Shirt zu leuchten.
 

Sofort regierte Ryou und stellte sich schützend vor Reid.
 

“Wage es nicht, Bakura“ presste Ryou heraus.
 

Entschlossen sah Ryou Bakura in die Augen.

Ein langes Schweigen trat ein indem sich Bakura und Ryou nur anstarrten.

Mit einem Mal erlosch das Glühen des Milleniumsrings und Ryou entspannte sich sichtlich. Reid sah nur verwirrt zwischen den zwei Albinos hin und her.
 

Eine weitere Weile des Schweigens begann.
 

“Du wirst also nicht kündigen?“ unterbrach Bakura die Stille. Ein entschlossenes Nicken seitens Ryou folgte.
 

“Und du wirst weiter mit dieser Made freundet bleiben?“ Wieder folgte ein Nicken Ryous.
 

Genervt seufzte Bakura auf.
 

„Na gut.“ sagte Bakura und drehte sich um.
 

Doch anstatt den Laden wie angenommen zu verlassen, ging Bakura seelenruhig zu einem Tisch und setzte sich hin.

Verwirrt ging Ryou zu Bakuras Tisch, doch bevor er etwas sagen konnte, sprach auch schon Bakura.
 

„Du willst hier weiter arbeiten, fein! Ich werde dich aber sicher nicht mit diesem Perversen alleine lassen!“ schoss es aus Bakura heraus.
 

“Pervers..? Wer ist hier pervers?!“ mischte sich nun wieder Reid ein, allerdings aus einer sicheren Entfernung.
 

„Fresse halten, Made! Oder ich überlege es mir doch noch anders und werfe dich meinen Haustieren zum Fraß vor, dann hilft auch Ryous bitten nichts mehr“ rief Bakura Reid gefährlich zu.
 

Leicht lachte Ryou auf und schüttelte anschließend den Kopf.
 

„Wenn du hier sitzen bleiben willst, musst du auch etwas bestellen.“ Grinste Ryou nun Bakura zu.
 

“Bring mir nen Wodka“, grummelte Bakura und Ryou verschwand auch schon von seinem Tisch.
 

Zwei Minuten später kam Ryou auch schon mit seiner Bestellung zurück, allerdings hatte er nicht den gewünschten Wodka dabei, sondern nur ein Glas Cola.

Verwundert hob Bakura eine Augenbraue als er sich das Glas ansah.
 

“Du wirst immer scharf wenn du säufst! Ich hab kein Interesse daran das du mich wieder vor Reid und den Gästen befummelst.“
 

Bevor Bakura protestieren konnte stelle er ihn allerdings noch ein Teller mit einem Brandteigkrampfen hin.(Windbeutel)
 

Er wusste genau dass das Bakuras Lieblingsspeise war, genau wie seine auch.

Damit drehte sich Ryou um und wollte gerade gehen, doch Bakura hielt ihn noch schnell zurück.
 

„Dazu brauch ich aber Kaffee.“ Kam es nur wieder grummelnd von ihm, und schon lies er Ryous Hand auch wieder los. Lächelnd sah Ryou Bakura noch kurz an, bevor er ihm den gewünschten Kaffee holte.
 

Nach einer Weile verschwand Ryou in die Küche und Reid folgte ihm.

Bakura hatte Reid die ganze Zeit beobachtet, deswegen hatte sich keine Gelegenheit ergeben mit Ryou zu reden.
 

“Ryou…“ Kam es sanft von Reid, was Ryou dazu veranlasste sich lächelnd umzudrehen.
 

”Dieser Psychopath.. sag nicht dass du wirklich mit ihm zusammen wohnst.

Er ist doch der Grund wieso du in der letzten Woche so drauf warst.

Hab ich Recht? Ich meine du musst schnellmöglich von dem los kommen, der ist doch durchgeknallt!“

Kam es besorgt und aufgebracht von Reid.
 

Einerseits hatte Reid recht das es teils Bakura schuld war, wieso er in der letzten Woche so bedrückt war. Aber es hatte einen anderen Grund als er dachte.
 

“Wir wohnen schon seit einem Jahr zusammen, Reid!“ versuchte Ryou seinen Freund zu besänftigen.
 

„Außerdem ist er immer so“ lachte Ryou nun etwas auf.

„Er ist nun mal stur, herrisch, besitzergreifend und bildet sich sehr viel auf sich selbst ein.

Aber das ist ja auch kein wunder, das er so ein bisschen Psycho drauf ist, ich meine 3000 Jahre in einem Ring eingesp….“ Doch schnell brach Ryou den Satz ab.
 

//Idiot!// rief er sich selbst in Gedanken zu.
 

Ein Räuspern folgte.
 

„Ich meinte, er hatte eine schwere Kindheit, da ist es kein Wunder dass er so ist, wie er ist.“
 

„Ja, aber Ryou!" sagte Reid empört
 

"Eine schlechte Kindheit oder so ein Mist, entschuldigt so ein Verhalten nicht! Er benutzt dich doch nur!“
 

Langsam wurde es Ryou zu Bunt.
 

“Du kennst ihn doch gar nicht!“ rief Ryou. „Du kannst doch nicht einfach Behauptungen aufstellen, aufgrund der Tatsache dass du einmal erlebt hast wie er ausrastet!“
 

Genervt drehte Ryou seinen Kopf weg und nahm eine Bestellung in die Hand.

Er mochte Reid ja, aber ab und an ging er ihm unglaublich auf die Nerven.
 

“Du hast was für den Psycho übrig oder?“ sagte Reid nun etwas geschockt.
 

Fast hätte Ryou den Teller fallen lassen, als er die Worte von Reid hörte.

Ryou lief ein kleinwenig Rot an, da er genau wusste worauf Reid anspielt, doch schnell fing sich er wieder.
 

„Natürlich hab ich was für ihn übrig, sonst würde ich ja keine WG mit ihm haben.“
 

Sagte Ryou, und versuchte seine Stimme unbeeindruckt und vor allem neutral rüber kommen zu lassen, was allerdings nur halb gelang.
 

Gerade wollte Ryou durch die Tür verschwinden, als sie auch schon aufging und er Bakura in die Arme lief.
 

Dieser sah überrascht auf Ryou herunter und dann zu Reid der daneben stand.

Böse funkelte er Reid an und schlang die Arme um Ryou. Wieder breitet sich eine leichte röte um Ryous Nase aus.
 

“Sei nicht mit ihm allein, wer weiß was der Perverse vor hat.“ Knurrte Bakura Ryou zu.
 

Ryou verdreht allerdings nur genervt die Augen.
 

“Bakura, lass los, ich muss die Bestellung zu den Gästen bringen und ich denke nicht das sie sie noch wollen wenn sie zerquetscht wird.“

Widerwillig lies Bakura Ryou schlussendlich los.
 

Dieser verschwand auch sofort durch die Tür hinaus.
 

Nun waren Bakura und Reid alleine in der Küche.
 

„Egal wie sehr du dich auch anstrengst, du kriegst ihn nicht, Made!“ zische Bakura eiskalt hervor.
 

„Hah! Aber du kriegst ihn ja?“ sagte Reid nun etwas empört.
 

“Ich habe keine Ahnung wieso dich Ryou gern hat oder wieso er sich das alles von dir gefallen lässt, aber du bist nicht gut genug für ihn!“ mit dem Worten ging nun auch Reid zur Tür.
 

Bevor er sie allerdings durchschreiten konnte, packte ihn Bakura am Oberarm.
 

„Ich bin vielleicht nicht gut genug für ihn, aber du bist nicht Manns genug!“
 

Hauchte Bakura Reid gehässig zu, bevor er ihn wegstieß und selbst durch die Tür wieder nach draußen ging.
 

Die restlichen Stunden verliefen sehr ruhig.

Obwohl Bakura Ryou meistens in beschlag nahm kam er doch auch noch dazu seine Kunden zu bedienen.

Nur Reid und Bakura funkelten sich unentwegt böse an.
 

Ryou unterdessen war sich am Anfang sehr unsicher, da er merkte wie Bakura jeden Schritt von ihm beobachtete.

Er hatte ihn sogar einmal davor bewahrt hinzufallen, als er blöderweise auf einem Wasserlacke, von einem umgeworfenen Glas eines Kindes, ausgerutscht wäre.
 

Ryou war daraufhin hochrot angelaufen, als er sich in Bakuras Armen wieder fand.

Was Bakura nur mit einem amüsierten funkeln in den Augen und einem Schmunzeln auf den Lippen erwiderte.
 

//Noch 2 Stunden dann hab ich Feierabend.// dachte Ryou als er auf die Uhr neben der Küche sah.
 

Irgendwie hatte sich eine Laune gehoben im Laufe des Tages.

Nicht dass das etwas mit Bakura zu tun hatte.

Nein, niemals.
 

Aber es war doch irgendwie ein unglaublich lustiger Tag geworden.

Wenn man sich erstmal an Bakuras forsche Art gewöhnt hatte, dann war es wirklich witzig. Insgeheim liebte Ryou diese Art von Bakura, es war einfach… aufregend!
 

Gerade als Ryou einen Tisch abräumen wollte, hörte man plötzlich nur ein lautes Fluchen.
 

„Scheiße Marik,... Ja, dann hab ich’s halt vergesse...

Ja... ich weiß... Fresse Mann oder stopf dir das Maul...

Ach, geh doch deinen Hikari ficken... HAHA sehr witzig... Schwanzlutscher... Kannst du nicht mal ein einfach Schloss alleine knacken..

Und?... Kill ihn doch?... Wird da jemand weich?...

Nein... Fuck,... Ja ich bin gleich da...

Nee, lass mir was von ihm übrig,... Ich will auch etwas spaß...

Yup... 20 Min wenn’s hochkommt... Ja, schon klar, fick dich selbst...“
 

Leicht schluckte Ryou bei den Gesprächsfetzen, die er gerade mit angehört hatte.

Er kannte diese Seite von Bakura, allerdings war es schon lange her dass er ihn das letzte Mal so erlebt hatte. Innerlich seufzte Ryou auf.
 

Irgendwann würde Bakura sich mit dem Mist den er sich ständig einbrockte im Gefängnis oder Tot in einer Gosse landen.

Ein kalter Schauer ran Ryou bei dem Gedanken daran über den Rücken.
 

Auch Reid hatte das Gespräch mitbekommen und war nun mehr den je davon überzeugt das dieser Typ, gefährlich war.
 

Bakura unterdessen legt auf und ging auf Ryou zu und drückte ihm viel zu viel Geld in die Hand, als eigentlich nötig wäre.
 

“Falls ich net zu spät heim komme, können wir ja noch nen Film gucken, ich hab nen schönen ausgesucht!“ grinste Bakura Ryou zu.
 

Ryou wusste genau was es hieß wenn Bakura nen ‚schönen’ Film ausgesucht hatte. Letztes Mal war der schöne Film „Saw 6“.
 

Allein der Gedanke daran löste in Ryou schon Übelkeit aus. Der erste Teil war ja noch ganz in Ordnung, der hatte wenigstens noch eine Story aber die neuen Teile drehten sich nur noch darum, wie man Leute am brutalsten abschlachten konnte.
 

Angewidert schüttelte Ryou den Kopf, was Bakura dazu veranlasste zu lachen. Er wusste was Ryou dachte.
 

Bevor Bakura aus der Tür ging drehte er sich noch mal zu Reid um.
 

“Ich warne dich! Wenn ich mitbekomme das du zu nah an Ryou dran bist, dann werde ich meine süße Dark Necrofear zum spielen rauslassen!“ Grinste Bakura und lies die Karte aus einem Deck in seine Hand wandern.
 

Reid sah ihn nur verdutzt an. „ Ist das ne Spielkarte?“
 

Plötzlich brach Bakura in schallendes Gelächter aus.
 

„Glaub mir, du willst du nicht herausfinden was es ist! Aber das wirst du wenn du dich nicht benimmst“, grinsend verlies Bakura nun das Restaurant.
 

„Ryou…?“ fragte Reid verwirrt als er sich umdrehte.
 

“Glaub ihm, das willst du wirklich nicht wissen“, seufzend schüttelte Ryou den Kopf und ging wieder zurück an seine Arbeit.
 

Kapitel 1 Ende
 

Wow 18 Word Seiten, is doch ganz fein ne?

Hat's euch gefallen? Obwohl da bestimmt wie immer 100 Fehler drin sind?
 

Ach ja, ich übernehme auch keinerlei Garantie für emotionale Schäden die ihr durch das lesen dieser FF tragen könntet.
 

Wann das nächste Kapitel kommt weiß ich noch nicht!

Ich würd sagen sobald ich inspiriert bin oder meine nächste Lebensmittelvergiftung habe. *lach*
 

Vergesst nicht euch meine Doujis und Fanarts anzugucken =D
 

Liebe Grüße

Nighty



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandy
2013-12-04T15:19:47+00:00 04.12.2013 16:19
Hallo ist echt klasse das Kapitel bin gespannt wie es weiter gehen wird zwischen Ryou und Bakura ich hoffe es wird mal wieder weiter gehen hoffe bis dann lg sandy
Von: abgemeldet
2012-04-29T14:37:39+00:00 29.04.2012 16:37
Das Kapitel ist sooo süß!
Und da sagst du du könntest keine Fanfictionen schreiben *G*
Das war mind. genauso gut wie deine Doujinshi!
Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht-> Es ist sehr spannend!
Bakura und Ryou sind ein so süßes Paar*kicher*
Du hast einen gut lesbaren schönen Schreibstil.
Auch wenn es inhaltlich etwas grob zugeht mag ich die Geschichte sehr^^
Lg
Uranusas
alias, das Misa-Mädchen von der Animuc(falls du dich noch an mich erinnerst?*smile*)
Von:  Yakan
2011-12-21T21:59:47+00:00 21.12.2011 22:59
Das ich es liebe weisst du ja schon,
aber ich muss ja schon irgendwie mal ein Kommentar hinterlassen.
Bakuras Charakter ist einfach nur total gut beschrieben! Richtig frech, Ryou auch! Gott sei dank ist er in deiner Fanfic keine Memme : D
ich schreibe zum 2ten Kapitel einen ausführlicheren Kommentar.
Hoffe du machst schnell weiter ;)
Von:  Casura_Lux
2011-10-23T13:19:24+00:00 23.10.2011 15:19
Hey-hey! :D
4 Wörter: ICH LIEBE DIESE FF!
Bitte, bitte, bitte mach weiter! Die Gründe dafür hat Mimmy-chan schon ausführlich erläutert, es ist einfach zu genial wie du das machst!
Ich wünsche dir echt keine weitere Lebensmittelvergiftung und wäre toll von dir wenn du auch ohne weiterschreiben würdest. ;)
Du kannst ja jegliche Krankheiten wie Husten, Schnupfen, Grippe etc. auch dafür verwenden. ^^
Ich glaube, du würdest mehreren Leuten 'ne Freude machen, wenn du auch im gesunden Zustand weiterschreiben würdest. :)

Vlg
Casura_Lux
Von:  Shanti
2011-06-21T22:57:23+00:00 22.06.2011 00:57
omgggggggggggggggggggggggggggggg und ob du talent hasttttttttt ganz sicher !!!!!!!!!!!!

die ff ist super muss ich sagen einfach nur top top top. büdde schreib ganz schnell weiter ^^

lg

shanti
Von:  YuMorino
2011-04-12T17:51:55+00:00 12.04.2011 19:51
Hey ^^
bin durch Zufall auf deine FF gestoßen und sie ist echt super <3
Ich mag Ryou und wie cool Bakura ist *schwärm*
Und diese Eifersuchtsszene der Hammer einfach.

Nur die Wette ist ein wenig übel, für den Armen Ryou
Aber ich bin schon gespannt wie es weitergeht

LG
Yu
Von:  Mimmy-chan
2011-03-21T21:17:03+00:00 21.03.2011 22:17
Kein Talent? Das ich nicht lache!!! Ich leibe diesen FF. o(=^.^=)o

Zuerst einmal, weil ich die Darstellung deiner Charas klasse finde.
Ryou ist ein selbstbewusster Typ, der sich nicht auf der Nase herum tanzen lässt. -> 1A!!!
Bakura ist böse, aber eindeutig liebenswert. Und das ryou gerade diese verückte seite an Bakura auch mag ist genial!!!
Mariku find ich witzig, aber mal sehen was noch kommt.
Und Reid - selbst als nicht aus Yugioh stammende Figur - finde ich auch ganz süß. Na mal sehen inwiefern er noch für Eifersucht sorgen wird. *gg*

Darüber hinaus ist deine Story echt niedlich.
Die Idee mit dem lauten Stöhnen fand ich zum Schießen *Lachtränen kuller*
Oder auch der Sache mit dem heimlichen Beobachten. *hihihi*
Der Eifersuchtsanfall war natürlich der Hit! *habe ihn verschlungen!!!*
was Bakura ncoh gaaaaaaaanz teuer zu stehen kommen wird ist, die Sache mit der Wette. *ihm dennoch die Daumen dafür drück*

Bin ja mal gespannt wie das hier weiter geht. o(>.<)o
Hoffe aber inständig, dass es zu keinem traurigen Ende kommen wird
-> Muss da immer so sehr weinen und Stroys mit Happy ends sind seltener, wenn man sich tendershipping mal anguckt. Oder irre ich mcih da? XD

Wie auch immer ich würde echt gerne mehr davon lesen (^.-)d

chuchu mimmy-chan


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