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The Black Sun

von

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Kapitel 7

Kapitel 7
 


 

Ino wachte auf und zu ihrer Überraschung hatte sie sehr gut geschlafen. Sicherlich war es der anstrengende Tag denn sie durch lebst hatte. Sie wusste nicht was heute passieren würde doch sie hoffte, dass sie dieser Karin nicht zu Gesicht bekam.
 

Es klopft an der Tür und sie richtete sich auf. Dr. Hyde kam herein.
 

„Miss Yamanaka guten Morgen haben sie gut geschlafen?“ Er ging zu ihr rüber und hinter ihm kam ein Mann mit einem Speisewagen herein.
 

„Bei ihrem Streit haben sie sich doch nichts getan oder?“
 

Inos Aufmerksamkeit galt eher dem Mann mit dem Waagen.
 

„Miss Yamanaka?“
 

Sie wandte sich dem Dr. zu. „Nicht dass ich wüsste.“
 

„oh das ist gut. Leider Miss Yamanaka müssen sie alleine essen als strafe wissen sie. Ich sollte nur sehen, ob sie verletzt sind, aber glücklicherweise ist das nicht der Fall. Wir sehen uns dann am Abend wieder.“ sagte er und ging gemeinsam mit dem fremden Mann hinaus.
 

Ino stand auf nahm die Klamotten vom vor Tag und ging ins Bad um dich umzuziehen. Am Abend lag auf ihrem Bett ein Pyjama, der ihr auch noch perfekt passte. Als sie fertig mit umziehen war, ging sie wieder in ihr Zimmer.
 

Sie hatte Hunger bekommen und auf dem Wagen, den der unbekannte Mann hereinfuhr, waren auch wirklich gut aussehende Sachen drauf die ihren Appetit noch mehr anregten. Ino zog den Speisewagen an das Bett heran.Sie setzte sich und begann zu essen an. Nach dem Sie mit dem Frühstück fertig war schob sie denn Speisewagen weg.
 

Sie wusste ehrlich nicht, was sie machen sollte. Bis zum Abend war sie alleine sie hasste dieses Gefühl doch dieses Mal ist es schlimmer, weil sie niemanden mehr hat, der für sie da wäre um ihr das Gefühl zu ermitteln sie wäre nicht allein. Normaler weise wäre James jetzt bei ihr doch leider wurden sie für immer getrennt.
 

Ino saß eine ganze Weile auf ihrem Bett und dachte über ihr leben nach. War das alles nur Zufall, ist das alles vorbestimmt oder hatte sie einfach nur Pech. Sie wusste es nicht und sie wollte es auch nicht wissen.
 

Sie sah sich im Zimmer um, um sich irgendwie abzulenken da sah sie eine Tür, in die sie noch nicht reingeschaut hatte. Ino stand auf und ging auf die Tür zu als sie die Tür öffnete konnte sie nicht glauben was sie dort fand es waren Klamotten aber nicht nur für Alltägliches sonder auch für besondere Anlässe.
 

Abend Kleider die so schön sind das Es wie ein Traum wirkte. Schuhe, die farblich zu den Kleider passen und auch noch der passende Schmuck. Ino war wirklich überwältigt von dem gesamten Raum. Nur fragte sie sich, warum das alles hier ist.
 

Sie ging weiter in den Raum hinein und berührte leicht die Kleider mit der Hand. Während sie sich die Kleider genauer ansah, blieb sie an einem wunderschönen lila glänzenden Kleid stehen.
 

Es gefiel ihr wirklich sehr es war ein knie langes Kleid mit einem dazu passenden Bolero. Sie nahm es aus dem Schrank um es sich genauer anzusehen. Es ist oben eng geschnitten und unten ging das Kleid auf. An der linken Seite von ihr ausgesehen hatte das Kleid goldene Verzierungen.
 

Ino hatte sich in das Kleid verliebt und wollte es nur zu gerne anziehen. Sie glaubte nicht das das Kleid ihr passte. Jedoch aus Neugier sah sie trotzdem nach und es war wirklich ihre Größe. War das nur ein Zufall oder ist das so gewollt? Ino bekam ein schlechtes Gefühl. Sie hing das Kleid wieder zurück.
 

Das war überaus unheimlich, woher konnten sie ihre Größe kennen? Das musste ein Zufall sein. Ino entschloss sich auch die Größen der anderen Kleider anzusehen. Sie ging ans eine ende des Schrankes und fing an bei jedem Kleidungsstück die Größe zu untersuchen.
 

Alle Klamotten hatten immer ihre Größe selbst die Schuhe. Ino konnte es sich nicht erklären doch langsam bekam sie noch mehr Angst, als sie zuvor schon hatte. Ihr traten Tränen aus den Augen und sie musste einfach aus diesen Zimmer raus.
 

Sie wollte nicht weinen doch leider konnte sie es nicht unterdrücken und ihre Tränen flossen an ihren Wangen hinunter. Es war kein lautes Weinen, Sondern ein leises als wäre in ihr eine Leere. Sie hatte sich wohl ausgeweint.
 

Sie stand am Fenster und blickte traurig hinaus. Jedes Mal wenn es ihr schlecht erging, schaute sie aus einem Fenster, es beruhigte sie irgendwie. Sie wusste nur nicht warum. Diesmal dauerte es etwas länger doch schließlich versiegten langsam ihre Tränen.
 

Sie wollte das Fenster öffnen um etwas frische Luft herein zu lassen doch es ging nicht, die Fenster waren verschlossen und wahrscheinlich auch noch von außen. Es ist ihnen also klar das Es Mädchen gibt, die von hier abhauen würden.
 

Ino gab es auf das Fenster aufzukriegen und schaute wieder aus dem Fenster. Aber diesmal fiel ihr auf das überall Wachen standen. Es konnte doch nicht so viele Wachen eingesetzt werden nur um ein paar Mädchen zu überwachen. Sie hatte den Verdacht das da noch, was da hinter steckt. Doch was könnte das nur sein?
 

Ino ging auf ihr Bett und legte sich darauf sie blieb einfach liegen, ohne über irgendwas nachzudenken. Einpaar Minuten später Schlief sie ein.
 

Es klopfte an der Tür und Ino erwachte aus ihrem Schlaf. Dr. Hyde kam mit einem Speisewagen herein Ino setzte sich auf.
 

„Miss Yamanaka wie geht es ihnen?“ Sie sah ihn nur an.
 

„Was denken sie?“ Fragte sie ihn interessiert.
 

„Ich weiß nicht jedoch denke ich das Es ihnen gut geht.“
 

„Warum fragen sie dann?“

„Aus Höflichkeit.“
 

Aus Höflichkeit der Typ hatte sie doch nicht mehr alle. Es ist ja wirklich höflich jemanden ohne seinen Willen irgendwo, festzuhalten. Warum musste sie sich mit diesen Typen abgeben?
 

„Ich habe ihre Test Ergebnisse. Miss Yamanaka es ist erstaunlich selbst in diesem Test haben sie die besten Werte. Sie sind also mehr als nur gesund.“
 

Er setzte sich neben sie auf ihr Bett. „Haben sie eine bestimmte Art und Wiese zu leben?“
 

„Nein“ Ino war überrascht wie konnte es sein das Sie Kern gesund war. Sie lebte in armen Verhältnissen und hatte nicht immer etwas zu essen.
 

„Erstaunlich“ Dr. Hyde sah nachdenklich zu Boden „hmmm“.
 

Ino fragte sich nur, was der Mann für ein Problem hatte.
 

„Naja. Ich geh dann mal.“ Er stand auf und wollte gerade verschwinden. „Ach und bevor ich es vergesse. Miss Yamanaka können sie sich jetzt benehmen?“
 

Ino sah ihn nur ungläubig an. Sie hätte gerne dem Mann auseinandergenommen doch sie beruhigte sich und antwortete mit einem „Ja“.
 

„Gut dann ist ihre Strafe hier mit aufgehoben“, sagte er fröhlich und ging mit dem Alten speise wagen hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-05-05T21:07:26+00:00 05.05.2011 23:07
Interesantes Kapi^^


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