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Der letzte Kampf

Satans finaler Schlag
von

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Ein erster Verdacht

Hallo ihr Lieben!!
 

Vielen herzlichen Dank wie immer für eure Kommis, ich habe mich sehr amüsiert :-)

Auch hier an der Stelle nochmal vielen Dank an Tina, die das supertolle Cover zu meiner Fanfiction gezeichnet und coloriert hat!! Sie wird diese Geschichte übrigens auch schon bald in einen Doujin verwandeln!! *stolz sei* Sie kann so toll zeichnen... Ihr müsst unbedingt mal ihre Bilder anschauen!! So, die Werbung war jetzt hier gerade nötig...

Wieder zu Jeanne: Ich will gar nicht lange um den heißen Brei herumreden, viel Spaß mit dem nächsten Kapitel, es wird euch bestimmt gefallen!!
 

Liebe Grüße
 

Lisa-Marie91
 

Kapitel 5: Ein erster Verdacht
 

„Wir mussten mit Gott über Einiges reden!“, begann Fynn zu erklären.

„Unter Anderem über eine Beförderung von Access!“

„Eine Beförderung?“, fragte Chiaki erstaunt, doch der Unterton entging seinem Engel nicht.

„Ja, eine Beförderung! Schließlich habe ich die Aufgabe, Maron zu beschützen, erfolgreich ausgeführt! Deshalb wollte Gott mich zum Grundengel befördern, also gleichgestellt mit Fynn“, erzählte Access.

„Warum wollte? Hast du es nicht angenommen?“, fragte Maron bestürzt.

„Nein, weil er der Meinung ist, dass ihm schwarze Flügel besser stehen!“, meinte Fynn und sprach die letzten beiden Wörter gezielt verachtend aus.

Access kicherte, Chiaki und Maron stimmten mit ein.

„Ja, man muss immer auf sein Aussehen achten! Vor allem, wenn man einen so hübschen Engel als Gesellschaft hat! Da muss man doch nach etwas aussehen!“, argumentierte der Schwarzengel.

Fynn schnaubte unüberhörbar, was Maron zum Grinsen brachte, allerdings entging allen Anwesenden nicht, dass Fynn rot wie eine Tomate wurde.

„Nein, ich habe das Angebot von Gott schon angenommen, aber erst, wenn unsere nächste Mission beendet ist!“, sagte Access.

„Ihr müsst euch wieder verwandeln und nach Dämonen Ausschau halten!“, sagte Fynn entschlossen und Maron blickte sie unsicher an.

„Wie soll ich mich denn verwandeln? Ich habe doch keinen Rosenkranz mehr?!“, fragte sie ein wenig verzweifelt.

Fynn lächelte.

„Wir können ihn wiederherstellen mit deiner Macht und meiner Kraft!“, erklärte der weiße Engel.

„Steh auf Maron, lass es uns gleich versuchen!“, freute sich Fynn und das Mädchen erhob sich.

„Spüre die Macht in dir. Vergiss nicht, du trägst heilige Macht in dir! Kannst du sie fühlen?“

Maron horchte tief in sich hinein und fand diese wunderbare Kraft, sie war in ihrem Herzen.

„Greife nach ihr und hole sie hervor!“, wies Fynn Maron an, diese griff vorsichtig in das Licht und hielt es plötzlich in den Händen.

Chiaki und Access beobachteten sie erstaunt.

„So ist gut!“, sagte Fynn und schloss die Augen, ein stetiger Strom pinkfarbenen Lichts strömte aus ihrem Stirnstein hervor, so wie immer, wenn sie Maron ihre Kraft verlieh.

Fynns Licht vermischte sich mit dem weißen Lichtball, ein helles Strahlen erleuchtete die ganze Wohnung, dann gab es ein hohes Geräusch, welches in der Luft sirrte und der Rosenkranz formte sich aus dem Licht.

Maron schaute ein wenig überrascht, als ihr das magische Artefakt in die Hände fiel.

„Brauche ich dich jetzt nicht mehr, um mich verwandeln zu können, Fynn?“, fragte Maron und schaute ihren Engel an.

„Nein, das brauchst du nicht. Denke einfach an die Heilige Macht in dir und sprich dazu: Gib mir die Kraft, Jeanne d’Arc! Eigentlich fast so wie immer!“, erklärte Fynn und Maron schaute sie interessiert an, sie hörte ihr aufmerksam zu.

„Okay, dann probieren wir es doch gleich einmal aus!“

Maron schloss die Augen, alle gingen ein Stück von ihr weg und sahen ihr gebannt zu.

„Gib mir die Kraft, Jeanne d’Arc!“, rief sie entschlossen und konzentrierte sich auf ihre Macht.

Der Rosenkranz leuchtete hell auf und Maron sah sich erschrocken um, als ihr gewaltige Flügel aus dem Rücken schossen.

Dann kam ein Wind auf, der ihr die Haare aus dem Gesicht wehte.

Der Wind war warm, kräftig und belebend.

Es war der göttliche Wind.

Maron schloss die Augen, es war einfach nur angenehm.

Sie merkte kaum, dass der Wind ihre nun blonden Haare in die Länge zog und die drei Strähnen einteilte.

Als sie erneut die nun lilafarbenen Augen öffnete, bemerkte sie, dass die Flügel sie komplett einhüllten und sie sich passgenau an ihren Körper setzten, wo sie sich zu ihrem Gewand verformten.

Der Rosenkranz leuchtete noch einmal kurz auf, dann bildete sich etwas an Jeannes rechtem Handgelenk.

„Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig! Jeanne, die Kamikaze Diebin ist hier, um das Böse zu besiegen!“

Jeanne war selbst überrascht, dass sie einen neuen Spruch gesagt hatte, doch er passte.

Das Leuchten um sie herum verschwand und Maron betrachtete ihr zweites Ich mit großem Staunen.

Die Stiefel waren immer noch dieselben, weiß und mit einem rötlichen Band umkreuzt.

Ihr Gewand war weiß und sie hatte kurze Ärmel.

Unter der Brust war das bekannte Band geschnürt, welches an ihrem Rücken zu einer gewaltigen Schleife wurde.

Um dieses Band lag eine goldene Perlenkette, die sich im Rücken ebenfalls zu verknoten schien.

Ihre weißen Handschuhe waren länger geworden und reichten ihr bis fast zu den Ellenbogen.

An den Handgelenken hielten erneute Perlenketten die Handschuhe an ihrem Platz.

Der Rosenkranz hatte sich wie gewohnt an ihre Brust an das Kostüm angefügt.

Die Ohrringe waren zu zwei kleinen Rosenkränzen geworden, die Jeanne von den Ohrläppchen baumelten.

Ihre Perle hing immer noch an ihrer Stirn und die größte Haarsträhne der Drei war immer noch mit einer gewaltigen roten Schleife nach hinten gebunden.

Das Einzige, was Jeanne vermisste, war ihr Band.

Stattdessen baumelte etwas Schweres an ihrem rechten Handgelenk.

„Huch, was ist das denn?“, fragte die Kamikaze Diebin verwirrt und hielt den zweiten Rosenkranz in der Hand, der an ihrem Handgelenk durch eine Erweiterung der Perlenkette festgebunden war.

„Das ist deine neue Waffe!“, strahlte Fynn.

„Eine neue Waffe?“, fragte Maron etwas verdutzt.

„Ja! Dieser Rosenkranz kann sich in alles verwandeln, was du in Notsituationen benötigst! Er kann beispielsweise zu einem Schwert werden oder er kann dich wie dein damaliger Wunderball irgendwo hochziehen oder festhalten!“, erklärte Fynn.

„Aber wie soll das gehen? Ich kann ihn ja schließlich nicht von mir werfen, er ist festgebunden!“, sagte Jeanne und hielt ihre neue Waffe ehrfürchtig in der Hand.

„Ach Maron! Stell dich doch nicht so dumm an! Dein alter Wunderball war schließlich auch an deinem Handgelenk festgebunden und du hast ihn von dir werfen können, oder?“, fragte Fynn und Jeanne lächelte.

„Stimmt. Das ist ein Argument!“, antwortete sie und zielte auf den Fenstergriff von Chiakis Wohnzimmer.

Alle gingen in Deckung, als das neue Werkzeug durch den Raum segelte.

Der Rosenkranz flog an den Griff und verwandelte sich in eine rote Masse, die sich dem Fenstergriff angepasst hatte und es wie eine zweite Hülle umschlang.

Maron jedoch hatte nun eine Verbindung hergestellt. Zwischen ihr und dem Fenstergriff war eine leuchtend goldene Perlenkette erschienen.

„Du kannst das Fenster nun entweder öffnen oder dich zu ihm ziehen lassen. Ganz, wie dir es beliebt!“, erklärte Fynn und Jeanne probierte es gleich aus.

Vorsichtig rückte sie näher an das Fensterbrett heran und die Schnur wurde immer kürzer, so, wie sie es von ihrem alten Wunderball gewohnt war.

Dann blieb Jeanne stehen und zog vorsichtig an der Kette.

Das Fenster schlug mit einem lauten Knall auf.

„Oh, verzeih, Chiaki. Aber die Feinmotorik muss ich wohl noch etwas üben!“, sagte Jeanne und grinste entschuldigend, da Chiakis Wand nun eine wunderschöne Delle aufzuweisen hatte.

„Ja, schon okay... Gibt es auch für mich eine neue Verwandlung?“, fragte Chiaki neugierig und Access blickte ihn verständnislos an.

„Warum? Hast du eine Heilige Macht in dir?“, fragte er und Chiaki schaute nun bedrückt drein.

„Das heißt nein?“, fragte er etwas enttäuscht.

Sein Engel nickte ihm zu.

„Dann gib mir eben die Macht, Access. So wie immer!“

Chiaki hatte sein Holzkreuz hervorgeholt.

Access schickte einen violetten Lichtstrahl aus, der auf das Kreuz traf und Chiakis Verwandlung einleitete.

Jeanne sah gespannt zu, sie hatte noch nie eine Verwandlung von Sindbad gesehen.

Chiaki hatte die Augen geschlossen, als ihn ebenfalls helles Licht umgab und sein Gewand formte, das ihm auch gleich angelegt wurde.

Das Stirnband formte sich und die Haare wurden heller, Chiaki öffnete seine nun saphirblauen Augen.

Sein Kreuz formte sich in seine Halskette um und er trug plötzlich eine blaugrüne Hose und sein blaues Oberteil.

Als Letztes wurden ihm die kurzen, schwarzen Stiefel und die ebenso schwarzen Handschuhe angelegt.

„Wow“, hauchte Jeanne beeindruckt und Sindbad grinste.

„Ich habe deine Verwandlung schon oft miterleben dürfen!“, gestand Chiaki ihr.

„Da ist mir immer wieder die Luft weggeblieben, so schön und anmutig wie du immer warst.“

„Mir bleibt gerade auch... die Luft weg“, flüsterte Jeanne und trat näher, die beiden Engel verdrehten die Augen.

„Ihr solltet jetzt aufbrechen, es ist bereits dunkel. Eine ideale Uhrzeit für zwei Kaitos, sich auf die Suche nach Dämonen zu machen!“, sagte Access und Fynn nickte zustimmend.

„Viel Erfolg dabei!“, wünschte der Grundengel, Jeanne und Sindbad traten auf den Balkon hinaus.

„Bereit meine Süße?“, fragte der Dieb und die Kamikaze Diebin nickte lächelnd.

„Ja“, antwortete sie ihm, nahm ihn bei der Hand und beide sprangen gleichzeitig in die Nacht hinaus.

Jeanne fühlte den Wind in ihren Haaren, als sie flogen.

Es war herrlich, Sindbad nicht mehr zum Feind, sondern zum Verbündeten zu haben.

Jeanne streckte ihr neues Werkzeug aus, sie vertraute darauf, dass es anfangen würde zu piepen, wenn ein Dämon in der Nähe sein sollte.

Sie durchkämmten ganz Momokuri, doch erfolglos.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Sindbad und sah Jeanne an.

„Mmh, vielleicht sind einfach keine Dämonen da? Oder mein neues Werkzeug ist kaputt!“, sagte die Kamikaze Diebin.

„Das glaube ich nicht… Sollen wir umkehren und es morgen noch einmal versuchen?“, fragte ihr Gegenüber und Jeanne nickte.

„Ja, lass es uns morgen noch einmal versuchen. Da werden wir sicherlich fündig“, sagte die Blondine überzeugt.

„Okay.“

Sindbad trat näher und legte seine Arme um Jeannes Taille.

„Darf ich dich auch als Jeanne küssen? Schließlich haben wir so unseren ersten Kuss erlebt…“, fragte er unschuldig, sodass die Kamikaze Diebin kichern musste.

„Oh nein, das darfst du nicht!“, sagte sie lachend und sprang ihm davon.

„Halt! Warte!“, rief Sindbad und sprang ihr hinterher.

Leichtfüßig landete die Kamikaze Diebin auf ihrem Balkon und löste die große Schleife in ihrem Haar, wodurch sie sich in Maron zurückverwandelte.

„Das war unfair! Du warst schneller als ich!“, bedauerte Sindbad, er löste sein Stirnband und verwandelte sich ebenfalls zurück.

„Tja, dann musst du eben trainieren, um mir ebenbürtig zu werden! Ich war schon immer schneller als du!“, neckte Maron ihn, doch Chiaki schüttelte den Kopf.

„Das ist gar nicht wahr!“, verteidigte er sich.

„Und ob das wahr ist!“, kicherte Maron und Chiaki hielt sie fest.

„Du bist fies“, stellte er fest.

„Wir haben beide unsere Qualitäten. Du hast die meinen nur noch nicht herausgefunden!“, fügte er noch hinzu und Maron sah ihn überrascht an.

„Und welche sollen das sein? Mich in den Wahnsinn zu treiben? Stimmt, das kannst du schon ganz gut!“ Chiaki lächelte.

Das musst du schon selbst herausfinden...“, sagte er und gab ihr einen flüchtigen Kuss.

„Gute Nacht, Maron! Schlaf schön!“, sagte er und sprang zu seinem eigenen Balkon hinüber.

Maron öffnete die nur angelehnte Balkontür und trat in ihre Wohnung ein.

Ein vertrautes, leises Plopp ertönte neben ihr.

„Und? Habt ihr etwas gefunden?“, fragte Fynn und Maron schüttelte den Kopf.

„Nein, seltsamerweise nicht. Hoffentlich hat sich der böse König nicht noch etwas Schlimmeres einfallen lassen als die Dämonen.

Die haben mir teilweise schon gereicht!“, gab Maron zu.

„Ich weiß es nicht. Und wir können nur hoffen, dass Chiaki und du nicht doch noch im Bett landet, bevor die Gefahr nicht ausgelöscht ist!“, sagte Fynn und flog etwas höher, um Marons Gesicht betrachten zu können, das etwas rot angelaufen war.

„Entschuldige... Aber wir waren so sehr in unseren Gefühlen gefangen, wir konnten einfach nicht anders. Es schien fast, als habe sich das die ganze Zeit nur so angestaut und musste losgelassen werden. Seltsam.“ Maron seufzte und zog sich ein Nachthemd an, bevor sie sich die Zähne putzte, die Haare kämmte und ins Bett ging.

Es war ein anstrengender Tag gewesen. Und als das Mädchen im Bett lag, träumte sie von einer fliegenden Diebin mit blonden Haaren und wunderschönen lilafarbenen Augen.

Außerdem tauchte in ihren Träumen auch ein gutaussehender, kurzhaariger Dieb mit einem langen weißen Gewand auf, der sie beschützte.

Sie waren das Dreamteam.

Eindeutig.
 

„Access? Wo bist du? Mmh, seltsam, wo ist er denn hin?“, fragte sich Chiaki und schüttelte ratlos den Kopf.

Wo war der Schwarzengel bloß? Er konnte doch nicht einfach verschwunden sein...

Chiaki suchte seine komplette Wohnung ab.

Vielleicht war er bei Maron drüben? Konnte er sie jetzt noch anrufen? Nein, unmöglich, sie schlief sicherlich schon.

Was blieb ihm um diese Uhrzeit noch anderes übrig, als sich ebenfalls schlafen zu legen...

Chiaki lag lange wach. Noch nie hatte sein Engel ihn im Stich gelassen. Er konnte nun ein wenig nachvollziehen, wie Maron sich wohl gefühlt haben musste, als Fynn sie verlassen hatte.

„Na ja, immerhin weiß ich, dass Access nicht böse ist...“, seufzte der junge Mann noch kurz, ehe er in einen unruhigen Schlaf glitt.

Am nächsten Morgen erwachte er bereits früh und machte sich Frühstück.

Von Access immer noch keine Spur.

„Also so langsam mache ich mir Sorgen…“, murmelte Chiaki und beschloss, Maron anzurufen und sich zu erkundigen, ob Access vielleicht bei ihr übernachtet hatte.

Diese jedoch verneinte und berichtete, dass Fynn ihr gerade erzählt hätte, dass der Schwarzengel wohl irgendetwas Wichtiges vorgehabt hätte und weggeflogen sei, kurz nachdem Sindbad und sie auf die Suche nach dem Dämon aufgebrochen waren.

Access ließ sich die nächsten zwei Tage lang nicht blicken, was es Chiaki erschwerte, zusammen mit Jeanne nach Dämonen zu suchen, da er sich ohne die Hilfe seines Engels nicht verwandeln konnte.

Deshalb machte sich die Kamikaze Diebin allein auf die Suche, doch sie blieb immer noch erfolglos.

Nach zwei Tagen ließ sich der schwarze Engel endlich wieder blicken.

„Wo warst du, Access?“, fragte Fynn anklagend, sie hatte ihn zuerst gesehen.

Ihre Stimme klang einerseits besorgt, auf der anderen Seite vorwurfsvoll.

„Bei Gott! Chiaki? Wo bist du? Chiaki?“, fragte der kleine Schwarzhaarige und hämmerte gegen die Glastür.

„Warum denn bitte bei Gott? Da waren wir doch erst!“ Fynn war verwirrt.

Chiaki kam nun an die Terrassentür und seine Augen weiteten sich, überrascht, Access zu sehen.

„Wo warst du verdammt noch mal? Ich hab mir Sorgen gemacht!“, sagte Chiaki anklagend und Access ließ leicht die Flügel hängen.

„Das tut mir wirklich Leid! Aber ich bin noch einmal zu Gott geflogen, um zu fragen, wie wir die Dämonen finden können!“

„Ja und? Was hat er gesagt?“, fragte der junge Mann neugierig.

„Wir haben einen ersten Verdacht!“, sagte Access triumphierend und zugleich geheimnisvoll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  bakhira
2011-05-28T18:32:10+00:00 28.05.2011 20:32
die neue verwandlung von jeanne hört sich schön an mach weiter so^^

Lg Bakhira
Von: abgemeldet
2011-04-17T21:34:23+00:00 17.04.2011 23:34
Hm... ich hab irgendwie nicht so viel zu dem Kapitel zu sagen... Dass es gut ist, das versteht sich von selbst, das muss ich nicht jedes Mal schreiben, auf die Dauer wird es überflüssig. Ich denke, es wäre sinnvoller, es hervorzuheben, sollte mir ein Kapitel mal nicht gefallen - okay, ich weiß, das ist unwahrscheinlich! ;)
Tja, das "Dreamteam"! Ein wundervolles Wortspiel! Bin ich die einzige, der das aufgefallen ist, hat der Rest einfach nur nichts dazu geschrieben oder weiß es keiner zu würdigen?
Okay, jetzt hassen mich sicher alle, dass ich ihnen das unterstelle... Sorry, Leute, aber ich hab schlechte Laune, weil ich mich mit einer Altgriechisch-Übersetzung herumplagen muss...
Von:  -YuSa-
2011-04-11T11:33:54+00:00 11.04.2011 13:33
Armer Chiaki-.- Keine neue Kraft....
Bin froh, dass du Marons neues Kostüm gut beschrieben hast *hatte schon ANGST gehabt*^^;
Ich liebe es wenn Chiaki und Maron sich necken^///////^
*_____* Vielleicht wird das ja noch etwas.....Fynn und Access >.<

Echt tollen Kapi
Und danke für deine Werbung O.o
Bin erstmal rot angelaufen^^;


PS: Fynn ist schon mal als Skizze fertig *Für die Charas vom Doujin*
Von: abgemeldet
2011-04-09T17:52:56+00:00 09.04.2011 19:52
ich finds auch schade dass Chiaki er keine neue Verwandlung bekommen hat
aber mir gefällt Marons neues Kostüm auch echt gut (das hast du echt gut beschrieben wie ich finde )
ich freu mich schon aufs nächste Kapitel

Von:  EL-CK
2011-04-09T13:35:19+00:00 09.04.2011 15:35
armer Chiaki schade dass er keine neue Verwandlung bekommen hat...
aber mir gefällt Marons neuesKostüm (das hast du echt gut beschrieben)
ich freu mich schon aufs nexte Kapi
und nat. auch auf den bald kommenden Doji ^^
Von: Maryhase
2011-04-09T09:30:17+00:00 09.04.2011 11:30
^^
hat sich fynn da etwa auch sorgen gemacht? "sie klang bedrückt"
als ich gesehen hab dass er bei gott war, dachte ich erst er hätte um eine kraft für chiaki gebeten. aber das er gefragt hat wie man die dämonen aufspüren kann ist doch auch nicht dumm ^^
=3 ich freue mich schon sehr auf nächsten samstag!!

liebe grüße,
caro


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