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Guidance of Love

von

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Titel: Guidance of Love
 

Teil: One-Shot
 

Autor: Mr_Nishi
 

Email: Lady-Yunalesca@web.de
 

Fanfiction: Prince of Tennis
 

Rating: Wird wohl Lemon werden XD
 

Warnung: keine, soweit ich wüsste ;D
 

Pairing: TezukaxEiji
 

Diclaimer: Die Charaktere gehören alle nicht mir, die Copyrights liegen bei Takeshi Konomi. Ich leihe mir die Charaktere nur aus und bekomm keinerlei Geld dafür…
 

So~ hier ist die Fanfiction für abgemeldet die ich bei der Crackpairing Challenge bekommen hab ;D Ihr einziger Wunsch war TezukaxEiji, also muss ich mich wohl dem beugen... >_<
 

„..." Sprechen
 

/…/ Denken
 

>...< Telefon
 


 

An einem warmen Frühlingstag begann alles. Eine warme Brise ließ die Blätter im Wind rascheln, die Sonne zauberte ein wunderschönes Farbenspiel auf den kleinen Schulteich und zwei männliche Vögel zwischerten vor lauter Tatendrang um die Gunst eines Weibchens. All das fiel einem Schüler besonders auf und ließ ihn vertieft in die Ferne blicken, gar nicht darauf achtend, dass um ihn herum eigentlich Unterricht statt fand. Schließlich gab es Wichtigeres im Leben als die Planung eines Theaterstücks... Warum also nicht einfach die Gedanken schweifen lassen, die Augen schließen... und... ein Stück Kreide an den Kopf bekommen. "Kikumaru! Du sollst nicht immer im Unterricht schlafen!" Fies, dass er so eine Anschuldigung zu hören bekam, schließlich war er noch gar nicht eingeschlafen! Er war auch kurz davor gewesen, genau dies zu äußern, ließ es jedoch dann lieber als er schon sah wie sein Lehrer mit einer weiteren Kreide in der Hand spielte. "Ja, ich werd es nicht mehr tun..." murmelte der Rothaarige lustlos und blickte an die Tafel, wo er eigentlich nichts Spannendes zu lesen erwartete. Dieses Mal lag er doch falsch, denn komischerweise stand dort sein Name, neben dem seines Buchous, was ihn noch verwirrter machte, als er es ohnehin schon war.
 

Sofort wollte er der Sache auf den Grund gehen, um endlich mal Klarheit über die Situation zu erlangen. "Warum stehe ich denn mit Tezuka-Buchou an der Tafel?" Der Lehrer ließ erst einmal ein Grummeln verlauten über Eijis leichtsinnig vernachlässigten Umgangsformen. Aber es war ja nicht so, dass es zum ersten Mal passierte, dass sich der Junge weder meldete noch seinen Lehrer mit 'Sensei' ansprach... Deshalb wurde diese Unhöflichkeit einfach mal ignoriert, jedoch nicht ohne einen kleinen Vermerk ins Klassenbuch. "Hättest du aufgepasst..." der Lehrer holte erst einmal tief Luft um scheinbar seine Wut etwas unter Kontrolle zu bringen, bevor er fort fuhr. "...dann würdest du auch wissen, dass alle Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Tezuka hat sich freiwillig für den aufwändigsten Bereich gemeldet, der Technik und den Bühnenaufbau..." Schon als Eiji das Wort 'aufwändig' zu Ohren kam, schaltete er innerlich ab und wollte alles Weitere eigentlich gar nicht mehr hören.
 

Aufwändig klang nach Arbeit... Arbeit auf die er absolut keine Lust hatte, besonders wenn sie ihm seine geliebte Freizeit voller Spiel und Spaß nahm. Was aber noch nicht das Schlimmste an der ganzen Sache war... eher die Tatsache, dass ausgerechnet Tezuka sein Partner sein musste. Das bedeutete, Perfektionismus und eine strenge Hand, die ihn führen würde. "...und da du ja offensichtlich abwesend warst und dich nicht freiwillig gemeldet hast, war ich so frei, dich dafür einzuteilen..." Genau wie es sein Lehrer sagte, hatte er sich das Ganze selbst einbrockt, also musste Eiji wohl oder übel damit klar kommen. //Ach, ich mach mir erst Stress, wenn es soweit ist.// Typisch für den Rothaarigen hatte er schon vergessen, dass sein Abschweifen vom Unterricht ihn in diese Lage gebracht hatte und gab sich erneut der Tagträumerei hin, bis die Schulglocke läutete und somit seine heutige Freiheit bekannt gab.
 

Diese hielt aber exakt so lange an, bis Eiji den Schulhof verließ, denn am Schultor wartete auch schon sein gefürchteter Buchou auf ihn. Dabei war der süße Duft der Freiheit schon so nahe gewesen, so greifbar. //Warum muss er nur so motiviert sein?// Immerhin waren es noch ganze zwei Wochen, bis das Theaterstück statt finden sollte. Da reichte es völlig, wenn man erst am Mittwoch davor anfing, zumindest was Eijis Standpunkt betraf. Dieser schien jedoch weiter von dem seines Buchous entfernt zu sein als die Sonne von der Erde. "Kikumaru, wir sind wohl zusammen in einem Team. Bereite dich darauf vor, dass dies zwei Wochen voller Arbeit werden, die einfwandfrei zu erledigen ist. Ich zähle auf dich und deinen Einsatz." Bei jedem weiteren Wort des Braunhaarigen hörte man förmlich Eijis Träume zerplatzen. //Dabei habe ich mir doch erst gestern dieses tolle Spiel gekauft, was ich unbedingt anfangen wollte! Was wird jetzt aus der Wassermelone, die ich bei einem entspannten Picknick genießen wollte?// Auf einmal fielen dem Rothaarigen hunderte von Dinge ein, die er gerne gemacht hätte, aber für die es nun scheinbar zu spät war.
 

Es war schrecklich, grausam, aber vor allem unmenschlich! Diese und noch viele andere Worte wollte er Tezuka an den Kopf schmeißen aber am Ende blieb dann doch nur ein geseuftzes "Nya..." übrig. Wehren konnte er sich ja sowieso nicht, besonders nicht gegen den durchdringenden Blick seines Buchous, der schon andeutete, dass jeder Widerspruch tödlich enden könnte. Vielleicht übertrieb er mit seiner Angst auch ein wenig, aber auf 50 Runden mindestens um den Sportplatz konnte Eiji gerne verzichten. "Ab morgen werden wir mit der Planung anfangen. Ich übernehme den Bühnenaufbau, du kannst dich um die Technik kümmern." "Schön, dass ich auch gefragt werde..." murmelte Eiji vor sich hin, was jedoch nicht die beste Idee gewesen war. Aber wie so oft sprach der Junge bevor er überhaupt ansatzweise darüber nachdachte, wie sein Gegenüber wohl auf die Aussage reagieren würde. "Ich habe den Bereich übernommen, der weitaus mehr Planung und handwerkliche Arbeit abverlangt, aber wenn du tauschen möchtest..." "Nein! Nein! Ich bin vollkommen zufrieden mit Technik! Ich liebe Technik!!!" Das war wirklich eine knappe Rettung gewesen aber immerhin hatte es Eiji geschafft, ohne einen weiteren schrecklicken Vorschlag des Braunhaarigen davon zu kommen. So blieb ihm wenigstens noch dieser eine Tag der Entspannung, bevor der Stress richtig anfing.
 

Diesen hatte er auch so ausgekostet, dass ihm das Aufstehen am nächsten Tag mehr als schwer fiel. Das hatte man davon wenn man bis tief in die Nacht an einem Spiel saß und sich dazu auch noch bis zur Übelkeit mit Chips vollstopfte. Irgendwie war ihm so gar nicht nach Schule... aber erstaunlicherweise raffte sich Eiji dann doch auf und schleppte sich wie ein Zombie in die Schule. Die erschrockenen Gesichter seiner Schulkameraden sprachen Bände... als ansehnlich konnte man ihn an diesem Tag wirklich nicht bezeichnen, nicht einmal mit viel Fantasie und und einer großen Portion Glitzer. (Weil der einzige Mann, der glitzern darf, Chitose ist)* Wie durch ein Wunder schaffte es Eiji aber trotzdem, sich bis ans Unterrichtsende zu quälen, wo schon wie am Vortrag Tezuka auf ihn wartete. Entweder brauchte der Buchou dringend eine neue Brille oder er beherrsche die Kunst der Verdrängung perfekt. Jedenfalls verlor er kein Wort über Eijis Erscheinungsbild sondern kam gleich zum Punkt. "Am besten wir treffen uns jeden Nachmittag ab 16 Uhr, einen Abend bei dir und einen bei mir. Mit deinen Eltern habe ich schon telefoniert, sie sind damit einverstanden. Wir fangen heute bei mir an, bitte sei pünktlich."
 

//Verrückt...!// War das Einzige was Eiji denken konnte, soweit sein Kopf überhaupt noch zu diesem Zeitpunkt funktionierte. Es erstaunte ihn immer wieder, wie sehr sich Tezuka doch in Arbeit rein steigern konnte und es scheinbar auch noch gerne tat. Das komplette Gegenteil des Rothaarigen, der eigentlich lieber den Moment genoss und nur wirklich das Nötigste tat. Für die nächsten zwei Wochen würde sein Leben die Hölle werden, was ihm auch schon der erste Abend bestätigte. Während Eiji sich gedanklich noch mit allen möglichen Ideen auseinander setzte, legte Tezuka bereits einige Skizzen vor, wie er sich den Aufbau vorstellte. An diesem Punkt musste der Jüngere schlucken und versuchte krampfhaft, nun selbst auch irgendwas Tolles zu präsentieren, damit er sich nicht so schlecht fühlen musste. "Auf jeden Fall brauchen wir tolle Lichteffekte! Und eine Nebelmaschine, die gruseligen Rauch erzeugt! Und am Ende des Stücks soll's ein Feuerwerk geben!"
 

Voller Begeisterung leuchteten Eijis Augen, was jedoch bei seinem Gegenüber absolut nicht der Fall war. Zuerst fühlte sich der Jüngere eine halbe Ewigkeit nur angestarrt, bis ein enttäuschtes Kopfschütteln als Beurteilung für seine Ideen folgte. "Wir sind kein Filmstudio mit unendlich viel Budget. Außerdem handelt es sich hier um ein romantisches Stück und keinen Actionfilm, was dir vielleicht entgangen ist, weil du wie so oft einfach vor dich hingeträumt hast. Deine Vorstellungen müssen realistisch sein und das Stück unterstreichen." Deutlicher ging es wohl kaum... Eiji hatte sich eine Niederlage eingehandelt und zwar eine der deftigen Sorte. In einem Tennisspiel hätte das Ergebnis wohl 6-0 ausgesehen, aber noch war Tezuka am Ball und spielte weiter, auch wenn er eigentlich längst gewonnen hatte. "Konzentriere dich auf das Wichtige und schweife nicht dauernd ab, Kikumaru." Damit traf der Ältere ausgerechnet den empfindlichen Punkt des Rothaarigen, wenn auch vielleicht ungewollt.
 

Zwar war Eiji schon immer gut darin gewesen, andere zu ärgern und auf ihren Schwachpunkten rumzureiten, wenn man das aber bei ihm machte, dann vertrug er das gar nicht. Meistens artete es entweder in Wut oder Trotzigkeit aus, dieses Mal jedoch hielt er diese impulsiven Gefühle zurück, auch wenn es schwer fiel. Solche Worte verletzten ihn, vor allem wenn sie von einer Person stammten zu der er aufsah. Irgendwie versuchte er jedoch dieses Mal auch etwas Positives aus den Worten zu machen, sich endlich mal richtig rein zu hängen. Erstaunlicherweise funktionierte das sogar... am ersten und am zweiten Tag, am dritten Tag jedoch hatte der Rothaarige seine Vorsätze wieder völlig vergessen und vertiefte sich in irgendwelchen Freizeitaktivitäten, anstatt weiter seinen Planungen nachzugehen. Auch wenn es Eiji nicht als eine große Sache ansah, hatte dieses Verhalten Folgen für ihr Projekt... nämlich dass sie ziemlich weit hinten dran waren, was seinem Buchou natürlich mehr als missfiel.
 

"Kikumaru, ich weiß nicht warum, aber du arbeitest nicht schnell genug. Wenn wir das alles noch schaffen wollen, dann müssen wir definitiv am Wochenende bis in die Nacht arbeiten. Ich hoffe, für deine Familie ist das okay." //Warum schafft er es eigentlich jedes Mal, mich mit seinen Worten aufs Neue zu frustrieren...?// Langsam aber sicher konnte es der Jüngere einfach nicht mehr hören... Und sollte er auch noch sein Wochenende aufgeben, nur für so ein doofes Theaterstück! Dabei hatte er sich so gefreut auf sturmfrei, was er diese zwei Tage haben sollte. "Meine Famile ist nicht da." antworte Eiji etwas trotzig und ließ sich auf den Sessel neben Tezuka fallen. Die Lust war ihm nun wirklich gehörig vergangen, wenn er überhaupt je irgendwie Spaß an diesem Projekt gehabt hatte. Natürlich zwang er sich trotzdem, daran zu arbeiten... allein um sich nicht wieder Tadel anhören zu müssen. Das Ticken der Uhr erschien ihm jedoch irgendwann fast unerträglich, besonders da die Zeit einfach nicht zu vergehen schien. Jede Stunde war eine Ewigkeit voller langweiliger Skizzen und Notizen.
 

Irgendwann war der Rothaarige sogar an einem Punkt, an dem er die Schrift vor sich verschwimmen sah und immer mehr damit kämpfte, die Augen offen halten zu können. //Keine... Schwäche zeigen...// Der gute Vorsatz war jedoch schneller dahin, als Eiji dachte und bald schmuste er mit der Sessellehne. Natürlich blieb das alles nicht unbemerkt von Tezuka, trotzdem weckte er den Jüngeren nicht, sondern arbeitete alleine weiter. Erst viele Stunden später öffnete Eiji wieder seine Augen und erblickte einen immer noch arbeitenden Tezuka, dananch wanderte sein Blick sofort zu Uhr und er realisierte, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Es war bereits morgen, was seinen Buchou aber keinesfalls davon abhielt, weiter zu machen. Wieder einmal konnte das Eiji nur bewundern, aber dennoch fühlte er sich auch schlecht, weil er sich sozusagen wieder vor der Arbeit gedrückt hatte. "Es tut mir leid..." murmelte der Rothaarige schließlich, was aber seinen Buchou wenig zu interessieren schien. "Ich würde gerne duschen, zeigst du mir, wo das Bad ist?"
 

Das klang nach Ärger, aber sehr. Verübeln konnte es Eiji ihm jedoch keinesfalls, dass er irgendwie sauer war. Gesenkten Hauptes führte er den Anderen in das Bad und versank anschließend erneut in Gedanken. //Er ist immer so bestrebt und hat das Ziel direkt vor Augen... Warum schweife ich nur dauernd ab und kann mich nicht vernünftig auf eine Sache konzentrieren?! So schwer kann das doch nicht sein!// Langsam aber sicher wurde er immer wütender auf sich selbst und wahrscheinlich wäre Eiji auch kurz vorm Ausrasten gewesen, wenn ihm nicht plötzlich eine andere Sache eingefallen wäre. //Ich habe ja total vergessen, ihm Handtücher zu geben!// Schon wieder also hatte er etwas vergessen, und um Tezuka nicht noch mehr zu verärgern, stürmte er ins Bad... jedoch rechnete er nicht damit einen nackten Buchou vor sich stehen zu sehen.
 

Automatisch wanderte sein Blick nach unten, was er aber sofort wieder bereute und krampfhaft an die Decke starrte um irgendwie Ruhe zu bewahren. "Ich habe die Handtücher vergessen...!" So schnell es ging, drückte er Tezuka eben diese in die Hand und stürmte aus dem Bad. Sowas war ihm ja noch nie passiert! Natürlich duschte er öfter mal mit seinen Teamkollegen, aber seinen Buchou hatte er dabei noch nie gesehen. Aus irgendeinem Grund bevorzugte es dieser allein zu duschen... Vielleicht, weil er schon so weit entwickelt war. Sofort kam Eiji wieder das in den Sinn, was er gesehen hatte. //Nicht nur, dass er geistig was auf dem Kasten hat, dazu hat er noch einen gerade zu perfekten Körper.// Vor ihm spielte sich eine Art Film ab, indem er nochmal sah, wie die Wassertropfen über den trainierten Brustkorb hinunter liefen und... "Lass uns frühstücken, bevor wir weiter machen. Das weckt Energien, die wir gut gebrauchen können."
 

Der Jüngere war wirklich froh, dass er aus seinen Gedanken gerissen worden war, denn die Richtung, in der sie gegangen waren, beunruhigte ihn ein wenig. Vorher hatte er sich nie viel Gedanken über Tezuka gemacht, je länger er jedoch mit ihm arbeitete, desto mehr schaute er zu ihm auf. //Mit ihm als festen Freund kann man wirklich glücklich sein...//
 

Nach dem Frühstück stürzten sich die beiden erneut in die Arbeit und dieses Mal schien Eiji auch richtig dabei zu sein. Die folgenden Tage verliefen gut, doch am letzten Tag vor der Aufführung wurde den beiden klar, dass sie einfach nicht alles schaffen konnten. Die größten Vorwürfe machte sich natürlich Eiji, schließlich war wegen ihm alles nur schleppend voran gegangen. Anstatt jedoch wieder zu jammern, fasste er dieses Mal einen Entschluss. Ohne Tezukas Wissen organisierte er sich den Schlüssel für die Sporthalle, in der das Theaterstück aufgeführt werden sollte und machte sich in der Nacht an die Arbeit. Zu dem Hämmern und Schrauben ertönte auch immer wieder ein Schmerzensaufschrei, wenn sich Eiji mal wieder irgendwo verletzte. Wie schon im Tennis neigte er sehr stark dazu, sich irgendwleche Wunden zu holen, was ihm aber in diesem Moment einfach egal war. Vorsichtshalber hatte er ja schon einen Verbandskasten mitgenommen, damit er für solche Fälle gerüstet war.
 

//Ich schaff das! Ich schaff das!// Immer wieder musste sich der Rothaarige selbst anfeuern, damit er nicht einfach einschlief oder frustriert aufgab. Irgendwie half ihm das sogar und kurz bevor die ersten Lehrer eintrafen war er mit allem fertig. Seine Kraft reichte gerade noch dafür, nicht auf dem Hammer einzuschlafen aber das war es auch schon. Eijis Erschöpfung war sogar so groß gewesen, dass er nicht einmal mitbekam wie er von zwei wohl bekannten Armen ins Krankenzimmer getragen wurde. Auch nicht, dass er in seinem Schlaf "Buchou... bist du jetzt stolz auf mich...?" murmelte und dafür ein zufriedenes Lächeln erntete. Sowieso bekam er vom Rest des Tages und vor allem von der Aufführung, für die er sich so bemühte hatte, nichts mehr mit.
 

Erst als er zum zweiten Mal an diesem Tag durch die Gegend getragen wurde, wachte er auf und erschrack erst einmal, als er direkt in Tezukas Gesicht blickte. "Was?" "Die Schule wollte schließen und da du immer noch geschlafen hast, habe ich beschlossen dich mit zu mir nach Hause zu nehmen." Das klang allerdings schon ein wenig einleuchtender, bis auf die Tatsache dass Eiji nicht ganz glauben konnte, dass er den ganzen Tag verschlafen hatte. "Die Aufführung?" "Ist perfekt gelaufen, alles was du geplant hast, hat wunderbar funktioniert. Inui hat alles gefilmt, dann kannst du dich davon selbst überzeugen." Natürlich konnte eine Aufnahme nie ganz genau das übermitteln, was man live bei so etwas spürte aber immerhin war es besser als nichts. "Danke..." Der Braunhaarige schien etwas verwundert, konnte er doch diesen Dank nicht nachvollziehen. "Ich wüsste nicht wofür. Ich muss dir danken. Du hast dich bewiesen und sogar deine Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Dabei sind deine Hände doch so wichtig fürs Tennis spielen."
 

So ein Lob brachte Eiji glatt zum erröten, aber er wollte keinesfalls, dass sich sein Buchou irgendwie Sorgen machen musste, also sprang er von dessen Armen und grinste ihn breit an. "Ach, das ist doch gar nichts! Sowas macht mir nichts aus, schließlich verletze ich mich dauernd!" Erst behielt der Braunhaarige noch seine düstere Miene, dann jedoch zuckte sein Mundwinkel leicht zu einem Lächeln, was er aber wusste zu überspielen. Jahrelange Übung hatte ihm dabei geholfen. "Du kommst jetzt trotzdem mit zu mir, damit ich mich erkenntlich zeigen kann." Zwar konnte sich der Rothaarige nun wirklich nichts darunter vorstellen, aber überraschen ließ er sich immer gerne... solange es keine schlechte Überraschung sein sollte. Außerdem konnte es ja nicht schaden, einen Abend entspannt mit seinem Buchou verbringen und dessen Familie kennen zu lernen. Zumindest dachte sich Eiji das so, doch als sie das Haus betraten war es totenstill.
 

"Meine Familie ist an diesem Wochenende bei Verwandten, nur damit du dich nicht wunderst." Eigentlich kein Grund zur Sorge, hatte Eiji doch schon Nächte allein mit Tezuka verbracht, doch dieses Mal schwang mehr Nervosität mit. //Ich bin allein mit Buchou... Kein Ding! Ist ja nichts Neues. Und dieses Mal werde ich ihn bestimmt auch nicht nackt in der Dusche erwischen.// Zum wiederholten Male in den letzten Tagen kam ihm ein gewissen Bild in den Kopf, welches er aber sofort wieder verdrängte. "Und was machen wir? Schauen wir irgendeinen spannenden Film?" "Wenn du willst." Irgendwie enttäuschte das den Jüngeren ein wenig, schließlich hatte er irgendein besonderes Programm erwartet, da Tezuka ja von einer Belohnung gesprochen hatte... Was aber nicht war, konnte ja noch werden! Deshalb genoss er den Abend mit dem Älteren, auch wenn dieser wie immer seine emotionslose Miene aufgelegt hatte. //Er könnte ja wenigstens so tun, als ob er Spaß hätte...//
 

Was Eiji jedoch nicht wissen konnte war, dass sein Buchou die ganze Zeit über etwas grübelte und deshalb nicht wirklich den Film genießen konnte. //Hoffentlich gefällt ihm das, was ich für ihn habe. Nicht, dass er sich irgendetwas Besonderes erhofft.// Da der Braunhaarige jedoch nicht der Typ war, der ewig grübelte, erhob er sich wortlos und kam mit einem Tennisball in der Hand nach ein paar Minuten wieder. Keiner hätte es in diesem Moment dem Jüngeren wohl verübeln können, dass dieser keine Ahnung hatte was nun als nächstes passieren würde. Bevor er jedoch nachfragen konnte, beantwortete ihm sein Buchou die unausgesprochene Frage. "Als ich in Deutschland war, habe ich diesen signierten Ball von einem bekannten Spieler bekommen. Er meinte, dass ich nie aufgeben und meinen Zielen folgen soll." Kurz unterbrach Tezuka seine Erzählungen, um Eiji den Ball in die Hand zu drücken, der sein Glück jedoch gar nicht fassen konnte. "Aber..." "Nichts aber. Du hast den Ball verdient, weil du ganz klar deinem Ziel gefolgt bist, auch wenn du vorher ein paar Abzweigungen nahmst, bevor du deinen Weg gefunden hast."
 

Vor lauter Stolz wollte der Rothaarige am liebsten sofort los jubeln, aber noch hatte sein Buchou etwas zu sagen. "Natürlich ist dieser Ball nur ein Symbol. Aber ich möchte, dass er dich an deinen Erfolg erinnert und auch daran, dass ich dich und deine Leistungen schätze." Als wäre die Geste allein nicht schon wunderbar gewesen, fegten die letzten Worte des Älteren seine Selbstbeherrschung völlig hinweg und ließen ihn Tezuka freudig umarmen, egal ob das diesen freute oder nicht. "Danke, danke, danke!" "Einmal hätte auch gereicht." Erwiederte der Braunhaarige nur und strich seinem Gegenüber leicht über den Kopf, was eine ungewohnte Zärtlichkeit von seiner Seite aus war. Dadurch schwang die fröhlich erheiterte Stimmung in eine andere, etwas angespanntere um, die aber keineswegs unangenehm für beide Seiten zu sein schien. //Was ist das... warum fühle ich mich so wohl in Buchous Armen...?// Langsam aber deutlich merkbar erhöhte sich Eijis Herzschlag, bis er fast nicht mehr vernünftig atmen konnte.
 

Sein Kopf sagte ihm, dass er sich dringend losreißen musste, bevor derjenige, in dessen Arme er gerade lag, noch irgendetwas merkwürdiges denken könnte. Deutlichen Widerspruch bekam Eiji jedoch von seinem Körper, der einfach nicht gehorchen wollte. Panik machte sich in ihm breit, sodass er Tezuka nur flehend ansehen konnte. //Bitte... stoße mich doch von dir! Sonst werde ich noch verrückt wegen dem, was ich gerade fühle!// Doch anstatt dieses stumme Flehen zu erhöhen, schüttelte Tezuka nur den Kopf. "Beruhige dich doch. Es gibt keinen Grund, in Panik zu geraten. Wäre es mir irgendwie zuwider, dann hätte ich dich schon von mir weg gedrückt." Wieder einmal schaffte es Tezuka, genau die richtigen Worte zu wählen, damit sich die Situation beruhigte. Und als er sah, wie sein Gegenüber wieder vernünftig zu atmen begann, fiel ihm auch ein Stein vom Herzen.
 

Nun sollte es aber an ihm sein, überrascht zu werden, als Eiji unerwartet sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn küsste. Es war nicht so, dass es ihn anwiderte, aber dennoch wunderte er sich ein wenig, wie schnell sich der Jüngere gefasst und so einen Schritt gewagt hatte. //Ihm fällt wirklich immer wieder etwas Neues ein, mit dem er mich überraschen kann.// Während sich der Braunhaarige noch über solche Dinge Gedanken machte, hatte Eiji bereits sein Gehirn vollkommen ausgeschalten. In diesem Moment zählten nur noch die Lippen seines Buchous, von denen er sich jedoch irgendwann lösen musste, als er sein Gewicht nicht mehr auf den Zehenspitzen halten konnte. //Der Wahnsinn...// Noch ganz benebelt von diesem wundervollen Gefühl, dass seine Lippen jetzt immer noch kribbeln ließ, schlenderte der Rothaarige zur Couch und ließ sich nieder fallen.
 

"Bist du müde?" Das war er in der Tat irgendwie, obwohl er doch den ganzen Tag geschlafen hatte. Womöglich war die Aufregung und diese neuen Emotionen Schuld, die seinen ganzen Körper ganz durcheinander wirbelten. Sein Buchou hingegen schien ganz gefasst zu bleiben, natürlich konnte Eiji aber nicht sehen, was in dessen Inneren vor ging. //Er hat mich einfach so geküsst und es hat mir nichts aus gemacht... mehr als das. Es fühlte sich sogar gut an.// Zum ersten Mal erlebte es Eiji, dass sein Buchou in Gedanken versunken war, sodass er seine Antwort glatt nochmal wiederholen musste, damit sie wahr genommen wurde. "Tezuka? Ich sagte, dass ich wirklich müde bin und mich gerne hinlegen würde." "Natürlich." Schnell schien sein Buchou wieder zu seiner alten Form zurück gefunden zu haben und führte Eiji in sein Schlafzimmer. "Ich habe leider kein Futon, deshalb kannst du hier im Bett schlafen während ich die Nacht auf der Couch verbringen werde."
 

Der Jüngere wusste, dass er das verhindern musste! Nicht, dass er es irgendwie auf irgendetwas anlegte... aber dennoch wollte er Tezukas Nähe... vor allem nach diesem Kuss, der ihm fast die Sinne geraubt hatte. "Für mich ist das vollkommen okay, wenn wir im gleichen Bett schlafen! Wirklich! Es wäre mir unangenehm, wenn du extra deswegen im Wohnzimmer schläfst." //Bitte, bitte sag nicht nein!// Der Rothaarige hoffte wirklich inständig, dass sein Buchou einmal auf ihn hörte und nicht so darauf versessen war, korrekt zu sein. Damit dieser auch ja nicht auf die Idee kam, doch seinen Kopf durchzusetzen, bemühte sich Eiji um den traurigsten Blick, den er je eingesetzt hatte... und es schien ausnahmsweise zu wirken, auch wenn dies der Braunhaarigen nur mit einem Seufzen akzeptierte. "Na gut, aber beschwer dich dann nicht im Nachhinein, dass es zu eng war." Noch wusste Tezuka nicht genau, was er davon halten sollte... Gerade erst waren sie sich näher gekommen und jetzt sollte er mit seinen Teamkameraden schon in einem Bett schlafen. Dabei wusste er noch nicht einmal genau, was zwischen ihnen vor ging.
 

//Passieren kann ja nichts, auch wenn er bei mir im Bett schläft.// Zumindest dachte das der Ältere, aber dabei hatte er wohl die Tatsache völlig außer Acht gelassen, dass Eiji ein Mensch war, der Körperkontakt genoss. Natürlich war ihm das, so aufmerksam er das Training immer verfolgte, aufgefallen... aber gerechnet hatte er damit nicht, dass sich der Rothaarige so sehr an ihn anschmiegen würde. Das machte es ihm einfach unmöglich einzuschlafen, aber da schien er nicht alleine zu sein. Wie schon wenige Stunden zuvor spürte er Eijis erhöhten Herzschlag und dessen Atmung, die sich langsam aber sicher beschleunigte. //Oh nein, es fängt schon wieder an!// Während Tezuka noch versuchte, sich entspannt zu verhalten, packte seinen Gegenüber erneut die Nervosität. //Es fühlt sich noch intensiver an, als beim ersten Mal...!// Ob es nun an der Tatsache lag, dass sie zusammen das Bett teilten oder dass Eiji einfach mehr nackte Haut seines Buchous spürte, wusste er nicht. Jedoch reagierten dieses Mal auch andere Regionen des Rothaarigen, was nicht lange unbemerkt blieb.
 

//Er hat doch nicht wirklich eine...// Selbst in seinen Gedanken wagte es Tezuka nicht, das Wort 'Erektion' auszusprechen, weil es ihm noch ein wenig unverständlich vorkam. Natürlich waren sie mittlerweile in dem Alter, wo das keinesfalls etwas Neues war, doch viel mehr wunderte ihn die Tatsache, dass er diese Reaktion ausgelöst hatte. "Eiji..." Bevor Tezuka anfangen konnte, den Anderen für sein Verhalten zu schelten, unterbrach dieser ihn. "Ich weiß! Und es tut mir auch leid... aber... ich will dich nun mal so sehr, Buchou!" Es machte Eiji absolut nichts aus, so offen zu seinen Gefühlen zu stehen... viel größer war in ihm die Angst, dass der Braunhaarige ihn irgendwie von sich stoßen würde. Jetzt, wo er endlich dessen Anerkennung gewonnen hatte. "Ich war nur etwas verwundert, das ist alles. Das nächste Mal solltest du mich aussprechen lassen." Zwar fühlte es sich für Eiji wie eine kleine Strafpredigt an, aber dennoch freute er sich über die Worte, schließlich hatte er schlimmeres erwartet.
 

Da gerade sein Buchou in guter Laune zu sein schien oder immerhin besserer als sonst, wagte sich der Rothaarige noch einen Schritt weiter. "Darf ich... dir noch etwas näher sein...?" Für einen Moment wurde der Raum mit einer Stille erfüllt, bis jedoch ein klares "Ja." erklang. Mehr brauchte der Jüngere gar nicht, wusste er doch wie wortkarg sein Buchou nur zu gerne sein konnte. Obwohl sein ganzer Körper zitterte, überwog seine katzenähnliche Neugier ziemlich schnell. Behutsam aber dennoch ein wenig verspielt krabbelte Eiji über seinen Buchou und begann, sich leicht an dessen Becken zu reiben. Seine größte Angst, dass Tezuka womöglich nicht so empfand wie er, verblasste schnell als er spürte, wie sich auch in dessen Lendengegend etwas regte. Leises Keuchen durchdrang bald den Raum, welches aber stetig lauter wurde, je enger sich ihre Körper aneinander pressten. Die Hitze ließ ihnen Schweißperlen auf die Stirn treiben, sodass die Kleidung einfach nur noch unangenehm und deswegen schnell verbannt wurde.
 

Die letzte Distanz war überwunden, sodass nur noch die Erregung, die sie sich gegenseitig verschafften, zählte. So sehr Eiji es auch genoss, es reichte ihm immer noch nicht vollständig. Jetzt, da er von diesen unglaublichen Gefühlen der Lust probiert hatte, wollte er bis auf den letzten Schluck alles auskosten. Seine Unsicherheit schien wie verflogen, als er seine Lippen über die salzige Haut seines Buchous wandern ließ, immer tiefer bis hin zu dessen Erregung. Es ekelte ihn keinesfalls an, viel mehr erschien ihm alles ganz natürlich. Auch dass er mit seiner Zunge die Spitze liebkoste, während er seine Hände über die komplette Länge wandern ließ. Wie in Trance ließ er einfach seinen Körper führen ohne darüber nachzudenken, was er da gerade mit seinen Buchou tat. Erst als zwei starke Hände sein Gesicht leicht wegdrückten und ihn wieder nach oben zogen, wurde Eiji bewusst was er gerade getan hatte. Natürlich hätte er protestieren können, dass er so einfach unterbrochen worden war, bevor er es zu Ende bringen konnte, aber in gewisser Weise glaubte er seinen Buchou auch verstehen zu können.
 

//Er will nicht, dass nur er den ganzen Spaß hat... Tezuka wäre wirklich ein toller Doubles Partner!// Ein leichtes Grinsen legte sich auf die Lippen des Rothaarigen als ihm bewusst wurde, dass sie gerade ja auch irgendwie eine Art von Doubles spielten. Nur eine der Sorte, bei dem sonst keiner zusehen durfte. Was wahrscheinlich auch besser war, bei dem was der Jüngere vor hatte. Vielleicht überstürzte er auch mal wieder Dinge, aber er wollte einfach seinen Buchou auch auf eine Art belohnen. Zwar wusste Eiji nicht genau, was auf ihn zukam aber das Risiko war es ihm wert. Allen Mut, den er aufbringen konnte nahm er zusammen und verhalf Tezuka dazu, dass dieser in ihn eindrang. Der stechende Schmerz, der folgte brachte Eiji fast um, jedoch versuchte er zu entspannen um das Ganze genießen zu können. //Idiot!// Der Braunhaarige war kurz davor gewesen, den Anderen einfach zu beschimpfen, was aber in dieser Situation wohl nur noch zu mehr Anspannung geführt hätte.
 

Deshalb versuchte er ihn lieber von den Schmerzen abzulenken, die sich gerade deutlich auf seinem Gesicht abzeichneten. Zärtlich, aber dennoch mit deutlichem Nachdruck massierte der Braunhaarige die Erregung des Jüngeren. Zufrieden stellte er fest, dass sich dessen Verkrampfung langsam löste und auch langsam den Eindringling akzeptierte. Stück für Stück drang Tezuka tiefer vor, bis er vollkommen in seinem Partner versunken war. Er wartete geduldig, bis sich Eiji von allein zu bewegen begann, auch wenn ihm das ziemlich viel Selbstbeherrschung abverlangte. Nicht einmal in seinen kühnsten Träumen hatte er sich solche Lust vorstellen können. Diese Lust riss sie beide mit, ungebändigt machte sie sich in ihnen breit. Der eine stieß immer wieder in diese angenehme Enge, während der Andere die Hüften im Takt dagegen drückte um noch intensiver spüren zu können. Sie trieben sich gegenseitig immer weiter, bis sie kaum noch Herr über ihre Sinn waren und am Höhepunkt ihrer Erregung fast zusammen brachen.
 

So intensiv hatten sie beide noch nie gefühlt, das wussten sie... auch ohne irgendwelche Worte miteinander austauschen zu können. Wozu sie im Moment sowieso nicht mehr wirklich in der Lage waren. Das Einzige, wonach sie sich nun sehnten war Schlaf. Und zwar mit der Person im Arm, die sie liebten.
 

Ende
 

*Ich hab abgemeldet, die netterweise Beta Leserin war, diesen Satz gegönnt den sie rein haben wollte XD
 

Noch ein paar abschließende Worte~ Es fiel mir nicht so leicht, die beiden zusammen bringen weil Tezuka jemand ist, der sich nur schwer auf Beziehungen einlässt, so sehe ich das zumindet. Deswegen brauchte es einen Grund, weshalb er sich auf Eiji einlassen könnte~ da dachte ich mir... er schätzt es bestimmt sehr, wenn ein Mensch alles für seine Ziele gibt, auch wenn er vorher vielleicht Anlaufschwierigkeiten hatte. Naja, das war so die Grundidee^^ Trotzdem hab ich mir ein bisschen schwer getan, da ich One Shots nicht mehr gewöhnt bin und die letzten FFs aus der Ich-Perspektive geschrieben hab^^" naja, ich hoffe trotzem, dass abgemeldet die FF irgendwie gefallen hat ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-05-23T17:33:36+00:00 23.05.2011 19:33
aww~
ich find den OneShot toll*_* ich hab bisher noch nicht viele TezukaxEiji ff's gelesen, aber das Pairing hat auf jeden fall was :D
Von:  AkikoKudo
2011-05-02T13:04:59+00:00 02.05.2011 15:04
Krasses pairing
aber wie du die beiden rüber gebracht hast
ziemlich authentisch
besonders Eiji~
eine sehr süße idee
da hat wirklich alles gestimmt
TOP!


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