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The first winter

NeytirixJake
von

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One-Shot (NeytirixJake)

So^^

Hiermit versuche ich eindlich mal eine Geschichte von Avatar zu schreiben, die ich schon so lange geplant hatte, besonders, weil mich der Film umgehauen hat^^

Nun habt ihr mit den Konsequenzen umgehen zu müssen^^

Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße von Lesemaus16
 

Pairing: NeytirixJake
 

Genre: Romanze
 

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„The first winter“
 

„Was ist das?“, fragte Neytiri irritiert, als kleine weiße Dinger vom Himmel fielen.
 

Die Luft war ungewöhnlich kalt, beinahe frostig und sie musste der Versuchung wiederstehen, auf der Stelle kehrt Marsch zu machen und sich an eines der großen Feuer ihres Heimatbaumes zu wärmen.
 

Jake neben ihr, in seiner Avatargestalt, gluckste vergnügt, was Neytiri zusätzlich reizte und aus ihren Augen Blitze auf ihn abschießen ließ, die ihn keineswegs juckten. Er tat sie mit einem Schulterzucken ab. Beleidigt drehte sich die Navi um und wollte zurück zu ihrem Erkran gehen, als Jake sie an ihrem dünnen Handgelenk zurückhielt.
 

„Was?!“, fauchte sie gereizt.
 

Beruhigend lenkte Jake ein, als er sah, dass seine Freundin kurz davor war ungespitzt durch die Decke zu gehen, sah man dies allerdings wörtlich, gab es keine Decke, da sie mitten im Dschungel waren, also war es wahrscheinlicher, dass sie ihre Wut an Jake oder einem anderen Trottel auslassen würde, der ihr gerade über den Weg lief und das wollte er nicht…an 362 Tagen im Jahr gerne, aber nicht wenn Weihnachten war. Da wollte er seine liebevolle Neytiri, nicht die Kriegerin in ihr.
 

„Es sind Schneeflocken.“, entgegnete er.
 

Verwirrt sah Neytiri ihn an.
 

„Was sind Schneeflocken?“, wunderte sie sich.
 

In dem Moment kriselte eine der sogenannten Schneeflocken direkt auf die zierliche Nasenspitze der Navi und das Mädchen musste schielen, um sie ansehen zu können. Fasziniert beobachtete sie, wie die Schneeflocke, die aus feinen Kristallen zu bestehen schien, immer dünner wurde, taute, bis sie schließlich zu einem Tautropfen geschrumpft war, den sie sich von der Nasenspitze wischen konnte.
 

„Das ist gefrorener Regen, der bei Minustemperatur als Schneeflocken herunter fällt.“, erklärte Jake ihr, ließ es sich nicht nehmen ihr den Wassertropfen zärtlich von der Nase zu streifen, bevor sie es selbst machen konnte.
 

„Und was kann man damit machen? Sie sind kalt!“, beklagte sich die noch junge Navi, sah beleidigt zu Jake, der sich nachsichtig gab.
 

„Das sie kalt sind ist gut so, sonst würden sie gar nicht herunter regnen und wenn tausende, millionen Schneeflocken auf die Erde fallen, bilden sie bald eine Schneeschicht, mit der man dann Schneeballschlachten machen kann oder einen Schneemann bauen. Das Rodeln macht auch immer besonders Spaß, am besten von einem ganz großen Hügel, dann dauert es umso länger.“
 

Interessiert lauschte Neytiri seinen Worten und befand, dass Schneeflocken einen guten Sinn hatten, obwohl sie noch nicht wirklich wusste, was daran so spaßig war, sich den Schnee gegenseitig um die Ohren zu pfeffern.
 

„Und wie rodelt man?“, fragte sie weiter, die Schneeballschlacht und den Schneemann, der anscheinend ein Mann verkörpern sollte, konnte sie sich noch erklären. Aber was war Rodeln?
 

„Man rodelt auf einem Schlitten. Das ist ein Gerüst aus stabilem Holz mit Metallkuffen, die die Geschwindigkeit erhöhen sollten.“
 

„Können wir das auch mal machen?“, fragte Neytiri mit schief gelegt Kopf, ernsthafte Neugier funkelte in ihren Augen auf, die sie gleich wieder jünger wirken ließ, wie das junge Mädchen, dass sie eigentlich noch war.
 

Mit einem lausbubenhaften Grinsen stimmte er freudig zu. „Gerne, wenn der Schnee liegen bleibt…wenn er das allerdings nicht tut, können wir Norman dabei helfen, seine Schneemaschine zu bauen, an der er bereits seit einem Jahr rumwerkelt, damit wir endlich ein ordentliches Weihnachten mit traditionellem Schnee haben.
 

„Das machen wir, aber vorher…“, begann Neytiri, stellte sich dicht vor ihren Mann, sodass sich ihre Körper beinahe berührten und Jakes Herz aufgeregt in seiner Brust hüpfte, umfasste sanft sein Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, in den sie zu grinsen begann.
 

„…werde ich dir endlich beweisen, dass ich den Slalomkurs besser mit Seze durchfliegen kann!“, lachte sie und schoss im selben Augenblick herum, um eiligst im Unterholz zu verschwinden, Meter für Meter zu ihrem Ekran zurücklegend, der am Rande der Klippe auf sie wartete.
 

„Hey, das ist unfair!“, tadelte Jake los, klebte ihr aber sofort an den Hacken, um ja nicht ihre Spur zu verlieren, vollkommen auf das aufregende Spiel eingehend, welches Neytiri vom Zaun gebrochen hatte. Sie hatten schon lange darüber diskutiert, wer schneller von ihnen beiden fliegen konnte, Neytiri, weil sie schon jahrelange Erfahrung besaß oder Jake, weil er so halsbrecherisch ohne Rücksicht auf Verluste flog?
 

Sie würden sich daran machen, es definitiv noch heute zu erfahren!
 

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Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Witch23
2011-12-27T19:26:53+00:00 27.12.2011 20:26
Interessante Geschichte, aber Schnee hat eine noch wesentliche und wichtige rolle. er bedeckt die Pflanzen und die erde und schützt diese bis zu einem gewissen maße vor zu starken Erfrierungen ^_~

Nett geschrieben.
Von:  Witch23
2011-12-27T19:26:36+00:00 27.12.2011 20:26
Interessante Geschichte, aber Schnee hat eine noch wesentliche und wichtige rolle. er bedeckt die Pflanzen und die erde und schützt diese bis zu einem gewissen maße vor zu starken Erfrierungen ^_~

Nett geschrieben.


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