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Cold as Snow

MaoxMizuki
von

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Wie frischer Schnee

Langsam fielen die großen, dicken Schneeflocken zu Boden, legten sich auf die zuvor hinunter gefallenen und bildeten so eine schneeweiße, unberührte Schneedecke. Noch niemand hatte diese Fläche betreten, da der Unterricht noch voll im Gange war. Immer wieder hörte man auf den Klassen ein begeistertes Geräusch. Fast alle freuten sich über den Schnee.

Die Augen des jungen Mannes folgten einzelnen Schneeflocken, bis sie aus seinem Blickwinkel verschwanden. Auf seinem Gesicht lag ein wohliger, verträumter Ausdruck. Er liebte Schnee. Schnee war das Zeichen der Unschuld, der Unberührtheit.

Die störende Stimme seines Japanischlehrers riss ihn aus seinen Tagträumen. „…Kurokawa! Ich warte!“, sagte diese total genervt. „Tut mir leid.. ich..“ In dem Augenblick in dem er gestehen wollte, er hätte nicht zugehört, klopfte es auch schon an der Tür hinter ihm und der Schulleiter trat mit einem jungen, kleinen Mann ein. Erst als Pon ihn anstieß, der Junge der neben ihm saß, richtete er den Blick auf den Fremden. Noch nie zuvor hatte ihn ein Mann so verzaubert. Okay, er wusste, dass er schwul war. Er hatte nie etwas von einem Mädchen gewollt. Wahrscheinlich war er schon schwul auf die Welt gekommen, wenn das möglich war. Dieser Junge faszinierte ihn vollkommen. Noch nie war er nach so wenigen Sekunden so hin und weg gewesen wie jetzt. Von dem Getuschel bekam Mizuki kaum etwas mit, noch weniger den Namen, welcher der Schulleiter nannte. Er konnte nicht zuhören, war viel zu sehr von dem Aussehen in den Bann gezogen.

Er wirkte leicht hilflos und fehl am Platz. Nur die Schuluniform zeigte, dass er dazu gehörte. Sein Blick jedoch hatte etwas tief Verzweifeltes und Trauriges. Man konnte ihm ansehen, dass er sich unwohl fühlte. Seine Haare klebten in seinem Gesicht. Der Schnee hatte sie befeuchtet. Er sah ein wenig aus wie ein begossener Pudel.

Mizuki hatte das Gefühl, er würde gleich anfangen zu weinen. Er sah das Glitzern in seinen Augen, welche zu Boden gerichtet waren. „Da vorn ist noch ein Platz! Direkt neben Kurokawa-san!“, sagte auf einmal der Schulleiter, woraufhin Mizuki direkt die Tasche von dem Stuhl neben sich nahm und ihn ein wenig zurück zog. Dafür schenkten seine Klassenkameraden ihm einen komischen Blick. Die anderen waren eitel, eingebildet und einfach nur arrogant. Der Junge passte nicht ganz ins Bild, genau so wenig wie er und Pon. Doch irgendwie war es bei ihm anders. Mizuki war der Musterschüler schlecht hin. Gute Noten, die Mädchen schwärmten für ihn und ein reiches Elternhaus. Was wollte man mehr?

Der Junge sah nicht unbedingt arm aus, doch dieser leere Blick, die nassen Haare. Für die anderen war dies wohl ein Minuspunkt. Mizuki konnte ihn verstehen. Wahrscheinlich würde er sich auch nicht ganz anders fühlen.

Der Junge sah ihn leicht erstaunt an, als er sah wie er den Stuhl für ihn zurück zog. Er wirkte überrascht. Zum ersten mal sah Mizuki die Augen richtig. Wunderschöne Teddyaugen. Und auch zum ersten Mal erblickte er ein kleines, zittriges Lächeln auf den Lippen des anderen. Doch als er sah, dass Mizuki noch immer den Arm über die Stuhllehne gelegt hatte, verschwand dieses. Er hatte wohl Angst, Mizuki würde den Stuhl wegziehen. Doch so ein Mensch war er nicht. Ohne auch nur daran zu denken den Arm weg zu nehmen lächelte er ihn an. „Hey. Ich bin Mizuki. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Natürlich stellte man sich nicht mit Vornamen vor doch der Junge war etwas Besonderes und Mizuki hatte sich gnadenlos in ihn verliebt. „Ano..du..du..kannst mich Mao nennen..“, murmelte der Junge leise und setzte sich behutsam auf den kalten Stuhl. Auch wenn es in der Klasse relativ warm war, waren Stühle und Tische wie aus Eis. Das Zittern des anderen entging ihm nicht. „Hast du keine Jacke mit, Mao-chan?“, fragte er mit schief gelegtem Kopf. Als Antwort bekam er Schweigen. Mao-chan? Wieso nannte er ihn so? Er kannte ihn doch gar nicht? Auch wenn es schon komisch war, dass er ihn direkt bei Vornamen nennen durfte.

Nach einer kurzen Zeit sah er nun scheu zu seinem Sitznachbarn, schluckte und schüttelte dann mit dem Kopf, in welchem Moment es klingelte. Mizuki seufzte leise. Wie konnte man nur ohne Jacke aus dem Haus gehen bei diesem Wetter?

All die Schüler stürmten aus den Klassen, wollten nur noch in den kalten, frischen Schnee. Mizuki wartete auf Mao, Pon auf Mizuki. Es gefiel dem kleinen Blonden gar nicht, dass sein bester Freund sich so um den Neuen kümmerte und mit ihm sprach. „Mizuki lass uns jetzt gehen!“, sagte er und stampfte aus der Klasse, während Mizuki Mao seinen Mantel reichte. Auf seinen Lippen lag dabei ein süßes Lächeln. „A-aber dann hast du doch keine und musst frieren!“ Mao war sehr stolz und wollte nicht, dass andere für ihn litten. Er strich die nun trockenen, leicht gelockten Haare aus seinem Gesicht und sah Mizuki an, welcher keine Anstalten machte die Jacke zurück zu nehmen. „Danke..“, sagte er schließlich und gab sich geschlagen. Schnell zog er die warme Jacke an, welche wunderbar nach Mizuki duftete. Was man ihm lassen musste: Er roch verdammt lecker! „Kommst du kurz mit?“, fragte Mizuki nun, zog Mao auch schon hinter sich her und verzog sich mit ihm in eine Ecke. Während er sich seine Trainingsjacke überzog, welche er in seiner Sporttasche hatte, begann er zu reden. „Tut mir leid.. die Reaktion von Pon.. und den anderen..“ Pon stand mittlerweile mit den anderen in der Pausenhalle und war am schmollen.

Mao war sichtlich verwirrt als der „Fremde“ ihn hinter sich herzerrte und sich entschuldigte, schließlich hatte er nichts falsch gemacht. Seufzend kuschelte er sich in die warme Jacke, atmete den Geruch ein. „Du kannst doch nichts dafür. Du bist doch nett zu mir“, murmelte er leise und versuchte ihn anzulächeln. „Gib ihnen ein wenig Zeit.. dann werden sie dich mögen..“, raunte er ihm zu und ging langsam mit ihm in die Pausenhalle. „Du..Mizuki..? kannst du mir zeigen wo der Raum ist?“, fragte der Kleinere während er seinen Stundenplan in der Hand hielt. Fast wäre er gegen einen Schüler gerannt, hätte Mizuki ihn nicht rechtzeitig weggezogen. Mit hochrotem Kopf sah er zu Mizuki auf, welcher nur nickte und gerade aus sah. Was war los?

Mao konnte nicht wissen, dass Mizuki sich gerade ziemlich zusammen reißen musste um nicht über ihn herzufallen und ihn zu küssen. Das würde das Ganze wahrscheinlich nur noch verschlimmern.

Doch Mao hatte das Gefühl, dass Mizuki ihn nicht mochte. Und DAS machte es noch viel schlimmer. Mao hatte sich schon fast gefreut auf eine neue Schule zu kommen, neue Leute kennen zu lernen und einfach neu zu beginnen. Früher hatte er viele Probleme in der Klasse gehabt, anscheinend würde es jetzt jedoch nicht anders sein.

Mizuki überlegte sich gerade, ob er einfach versuchen sollte sich unbeliebt bei Mao zu machen, nicht mehr so nett und zuvorkommend zu sein. Er dachte einfach nicht daran, dass es Mao noch mehr zerstören würde. In seiner alten Klasse hatte man ihm jegliches Selbstvertrauen genommen. Man hatte ihn verstoßen, ihn gemobbt. Sogar die Lehrer hatten ihn nicht gemocht. Der Junge hatte nie verstanden warum. Er war eigentlich gut in der Schule gewesen, doch dann kam ein Punkt an dem sich alles änderte. Die Freunde die er hatte verstießen ihn, wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Es war einen Tag nachdem er seinen besten Freund geküsst hatte. Der hatte immer wieder Andeutungen gemacht, ihm vorgespielt er sei bi und wolle etwas mit einem Mann versuchen. Doch man hatte ihn nur verarscht, versucht ihm eins rein zu würgen.

„M-Mizuki?“, fragte er und blinzelte leicht verwirrt. „Du musst in den Ostblock in den dritten Stock, dritte Tür links“, sagte er nur und verabschiedete sich augenblicklich. Er sah ihn nicht einmal mehr an. Und so stand Mao allein in der großen Pausenhalle unter lauter Fremden. Er hatte den Blick auf den Boden gerichtet und kämpfte mit den Tränen. Was hatte es gebracht ihn auf eine neue Schule zu schicken wenn es so weiter ging wie auf der alten bereits?

Nein, so sollte es nicht weiter gehen! Was hatte er der Menschheit getan?

Pon hatte den Neuen beobachtet, seine Reaktion bemerkt und war zugleich sauer und erleichtert. Einerseits war er sauer, da Mizuki sich erst um ihn kümmerte und ihn schließlich wie eine heiße Kartoffel fallen ließ. Andererseits fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er war froh das Mizuki sich nicht mehr so für Mao interessierte. Das traurige Gesicht Maos machte ihn jedoch fertig. „Mizuki… Was soll das?“, fragte er seinen besten Freund und sah zu ihm auf. Der andere hingegen ignorierte ihn. Und auf Stress hatte der Blonde auch keinen Bock.

„Mizuki..“, murmelte Mao dann leise und zupfte an seiner Jacke. Er hielt den Mantel in der Hand, drückte ihm diesen in den Arm und ging. Er wollte das nicht länger ertragen. „Was…?“ Mizuki sah dem Kleinen nur nach und seufzte. Man hatte die Tränen in seinen Augen gesehen. Sie hatten widergespiegelt wie es ihm weh tat.

Gott sei Dank klingelte es bereits, Mao stürmte zu der Klasse und wartete darauf endlich in den Unterricht zu kommen. Anscheinend waren doch Leute dabei die ihn akzeptierten. Zwei sprachen ihn direkt an, setzten sich mit ihm zusammen und erklärten ihm alles. Sie schienen nicht unbedingt beliebt zu sein, doch das störte Mao nicht. Es war schön endlich jemanden zu kennen der sich mit ihm unterhielt und keine Vorurteile hatte. Mizuki war anscheinend nur darauf aus gewesen ihn ein wenig zu verarschen. Bereits jetzt hasste er seine Klasse, wie arrogant sie alle waren, wie eingebildet. Doch diese Zwei waren anders. Sie waren nett, sahen nicht unbedingt gut aus, jedoch war ihr Charakter gut. Sie stachen auch aus der Menge heraus, kümmerten sich aber wenig darum und waren die, die sie waren. Mao war immer zu schwach dafür gewesen. Man hatte ihn ausgesaugt. Er vertraute nicht mehr in sich selbst.

In kürzester Zeit verstand er alles, kam gut im Unterricht mit. Bald würde er wieder gut sein! Seine Eltern würden endlich wieder stolz auf ihn sein!

Mizuki hingegen war total abwesend. Er hatte gemerkt, dass es falsch war was er tat. So wartete er vor der Tür. Schließlich hatte er ihm ja gesagt wo der Raum sich befand.

Als sich die Tür öffnete richtete sich der junge Mann auf, wurde ganz starr, doch Mao ignorierte ihn gänzlich, schritt starr an ihm vorbei und redete mit den anderen. „Mao!“, rief er und packte ihn am Arm, hielt ihn fest, woraufhin er einen bösen Blick abbekam. „Fass mich nicht an.. und verpiss dich einfach.. Ich hab keinen Bock die ganze Scheiße noch mal durch zu machen! Also lass mich in Ruhe!“ Mizuki starrte ihn nur an und hielt ihn noch fester. Es war bereits Schulschluss und die Schüler stürmten aus der Schule. „W-was meinst du denn? Was willst du nicht durch machen?“ Doch Mao wand nur den Blick ab und versuchte sich aus seinem Griff zu lösen. „Geht nur.. ich denke wir sehen uns Morgen!“, meinte der Neue lieb lächelnd zu den anderen beiden die auf ihn warteten. Die nickten nur, musterten Mizuki kurz um sich schließlich zu verabschieden. Als Mizuki dabei war sich seinen Mantel wieder auszuziehen, machte der Kleinere kehr und schritt davon. „HEY! Was soll das denn?“ „Ich hab keine Lust immer wieder verarscht zu werden! Also lass mich einfach!“ „Mann! Red doch mit mir!“, schrie er ihn schon fast an und fügte nur noch ein leises „bitte“ hinzu. „Was geht’s dich an? Und zieh dich wieder an..“.

Mao seufzte nun entnervt auf. „Was genau willst du von mir, hm?!“ Mittlerweile standen sie schon mitten auf der Treppe. Mao hastete hinunter und hätte Mizuki ihn nicht gehalten, wäre er gestürzt. „Du bist echt ungeschickt!“, murrte er auf und zerrte ihn einfach mit. „Lass mich!“ Gegen jedes Murren und Zerren war Mizuki resistent. Erst wenige Minuten später ließ Mizuki ihn los. Sie standen an einem See, nahe der Schule. „Ist das nicht wunderschön?“, flüsterte Mizuki und blickte den anderen an, welcher sich nur mit verschränkten Armen wegdrehte. „Hm“. „Worauf hast du keinen Bock?“, fragte er nun direkt und drehte den anderen zu sich. Mit finsterem Blick antwortete er auf diese Frage. „Es geht dich nichts an. Aber gut. Ich habe keinen Bock mehr auf Leute die mich verarschen! Und jetzt tschüss! Ich sollte nicht zu spät nach Hause kommen..“ „Warte! Ich verarsche dich nicht! Ich…“ Er merkte das es nichts mehr brachte. Wie würden ein anderes mal reden müssen. Schnell legte er Mao noch den Mantel um. „Es ist okay. Bring ihn mir einfach morgen mit“ „Danke..“, nuschelte er, zog den Mantel an und war doch irgendwie froh darüber, denn so im nachhinein fror er doch ganz schön. Die Schneeflocken hatten sich wieder in seine Haare gelegt und lockten sie. Schnellen Schrittes ging er nach Hause.

„Tut mir leid ich…“ Im nächsten Moment traf eine schallende Ohrfeige seine Wange. „Ich..ich..“ „Was du?! Hast du dich wieder verprügeln lassen? Oder nein, besser vögeln?! Na wie war’s denn!?“ „Ich hab doch gar nicht…“, wimmerte er leise und krallte sich in den Mantel. „Achja? Und was hast du dann an?“ „Ich habe heute morgen meine Jacke vergessen und da hat Mizuki mir seinen Mantel geliehen!“ „Mizuki? Du nennst ihn beim Vornamen? Haben wir dir keinen Respekt beigebracht?!“, schrie ihn sein Stiefvater an und verzog das Gesicht. „Lass ihn doch! Sei doch froh das er einen Freund gefunden hat!“, rief seine Mutter und versuchte ihn zurück zu halten. „Du bringst die Jacke zurück! Sofort! Und entschuldige dich!“ „J-ja..“, wimmerte er leise, schnappte sich eine andere Jacke und machte sich auf den Weg. Aus seiner Tasche hatte er kurz noch den Zettel mit den Adressen und Telefonnummern gekrallt.

Es kostete ihn Überwindung zu klingeln, jedoch drückte er schließlich den Knopf hinein und das Geräusch ertönte und die Tür geöffnet wurde. „Mi… Kurokawa-san.. ich bring dir die Jacke zurück. Es tut mir leid wie ich mich verhalten habe..“, flüsterte er und sah zu Boden. „W-was ist mit deiner Wange passiert?!“, fragte er verwundert, scherte sich gar nicht um den Rest und zog ihn ins Haus hinein. „Nein! Bitte.. ich muss wieder gehen! Ich muss wieder nach Hause!“ „Ich fahre dich gleich. Aber setz dich hin!“ Mit total ängstlichem Blick setzte er sich hin, ganz vorsichtig. Augenblicklich zuckte er zusammen als Mizuki ihm ein Kühlkissen an die Wange legte und sich vor ihn kniete. „Was ist passiert? Wer hat dich geschlagen?“ „Niemand.. ich..ich hab mich gestoßen!“ „Gestoßen, soso..“, murmelte er leise und seufzte auf. „Kleiner.. sags mir doch..“ Doch Mao schüttelte nur den Kopf und sah zur Seite. „Ich muss los… Ich bekomme sonst Ärger…“. Der Braunhaarige musterte seinen Besuch. „Hat dein Vater dir das angetan?“, fragte er dann doch vorsichtig, jedoch gleichzeitig bestimmt und ernst. „NEIN! Mein Vater würde niemals..!“ Mao schluckte schwer und stand auf. „Es tut mir leid. Wir sehen uns in der Schule, Kurokawa-san!“ „Warum..?“ Doch ehe Mizuki noch etwas antworten konnte war der andere verschwunden. „Na klasse.. Und schon wieder ist er weg“

Was war nur falsch? Was hatte man ihm angetan und WER hatte es ihm angetan? Der Größere machte sich wirklich Sorgen um den Neuen. Er würde ihn besser kennen lernen und ihn fragen was falsch lief, ihm zur Seite stehen. Das war zumindest sein Plan. Was Mao davon hielt, wusste er ja noch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KenTsu
2011-09-18T15:32:29+00:00 18.09.2011 17:32
hallo erstmal sorry fürs späte lesen. schreibst du eigentlich hier noch weiter? würde mich echt sehr freuen, denn ich würd schon gern wissen wollen wie es weitergeht mit mao und wie bzw ob mizuki ihm helfen kann oder hilft.


lg
Von:  WitchInTheHELL
2011-02-10T18:57:38+00:00 10.02.2011 19:57
so jetzt hab ich doch noch ne ff vorm we gelesen XD
und ich mag sie *~*
aber mao tut mir leid ;_;
freu mich schon aufs nächste kapitel x3
*knuff*
*giotto als bestechung hinstell*


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