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You crawled into my bed...

|| Reita x Ruki ||
von

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...like a cockroach

Dein Hüftschwung ist Sex pur.
 

Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich auf der Bühne sehe.

Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich heimlich bei den Proben beobachte.

Das denke ich jedes Mal, wenn ich gerade zufällig hinter dir gehe und so ungehindert spannen kann.

Das denke ich jedes Mal, auch wenn du nur neben mir sitzt und dich nicht weiter bewegst.

Ich denke es einfach jedes Mal. Dazu muss ich dich nicht einmal sehen.

Dein Hüftschwung, dein Körper, deine Stimme, dein Lachen, deine Lippen... alles hat sich so tief in mein Hirn gebrannt, dass ich nicht einmal die Augen schließen und mich anstrengen muss, um dich vor mir zu sehen.
 

Wenn du mit mir redest hör ich oft gar nicht, was du mir sagst, sondern sehe nur, wie sich deine sündigen Lippen bewegen. Dann stell ich mir vor, wie es wäre sie zu küssen oder was sie sonst noch alles anstellen können. Ich male mir aus, wie sie über meinen Körper, meine Haut wandern, wie sie mir unzählige Glücksmomente bereiten. Wie deine gewitzte, flinke, begabte Zunge - ich bezweifle nicht, dass du eine hast - mich zum Beben bringt.
 

Wenn du neben mir stehst oder sitzt will ich dich berühren. Will deine weiche zarte Haut mit meinen Fingern und Lippen erkunden, will dir wohlige Schauer über den Rücken jagen. Ich will jeden Millimeter deines sündigen Körpers sehen, liebkosen und für mich beanspruchen.

Ich will dich einfach mit Haut und Haaren.
 

Ich bin dir verfallen.
 

Anders kann man es wohl nicht ausdrücken. Ich will dich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen hab. Du machst mich wahnsinnig, du hast dich in meinem Kopf eingenistet und hast auch nicht vor, in nächster Zeit wieder von dort zu verschwinden.
 

Anfangs fand ich dich nur geil. Ich war scharf auf dich, wollte dich unbedingt unter mir haben, wollte dich meinen Namen stöhnen hören, wenn ich mich tief in dir versenke.

Ich hab gedacht, wenn ich dich einmal gehabt hätte, wäre alles wieder in Ordnung und ich könnte ganz normal mit dir befreundet sein und mit dir arbeiten. Wie man sich doch täuschen kann.
 

Ich hab dich nicht bekommen, dafür jede Menge andere. Aber das hatte mir nie gereicht, irgendwo hast du immer in meinen Gedanken herum gespukt und mir so manche heiße Nacht versaut. Ich hab es dir nie erzählt. Zu sehr hatte ich mich am Anfang dafür geschämt, dass ich dich einfach nicht aus dem Kopf bekam. Ich verstand es nicht, ich wollte schließlich nur Sex mit dir. Nicht mehr und nicht weniger.
 

Später habe ich dann verstanden.
 

Ich habe dich über die Jahre besser kennen gelernt. Deine Macken, deine Fehler, deine Ausraster. Nichts davon hat mich abgeschreckt, im Gegenteil. Du wurdest immer interessanter für mich. Du bist eine starke Persönlichkeit, hast viel durchgemacht und daraus gelernt. Doch du kannst auch anders sein. Manchmal überkommt es dich und du suchst Nähe. Dann sitzt du neben einem von uns und willst dich nur mal für ein paar Minuten an uns anlehnen. Wenn du dann mit einem der anderen kuschelst, geht es mir dreckig. Mir schießen Bilder in den Kopf, wie ich die anderen von dir wegschubse und schützend meine Arme um deinen zierlichen Körper lege.

Wenn du neben mir sitzt, bin ich glücklich.
 

Ich habe mich in dich verliebt.
 

Und zwar richtig heftig. Es kam schleichend, die ganzen Jahre hatten sich diese Gefühle für dich langsam aufgebaut. Und trotzdem, als ich es mir eingestanden hatte, traf es mich wie ein Schlag. So sehr, dass ich versucht war, mir noch am selben Abend den Kopf weg zu saufen.

Es hat nicht funktioniert. Mein Kopf ist noch da und du noch drin.
 

Es war nicht geplant.
 

Ich wollte doch nur deinen Körper, wollte einmal mit dir schlafen, um diesen Druck abzubauen. Aber ich habe mich in dich verliebt. Und du weißt es nicht. Denke ich zumindest, denn manchmal bin ich mir nicht ganz sicher.

Manchmal siehst du mich so komisch an, wenn keiner der anderen auf uns achtet. Manchmal machst du sehr merkwürdige Bemerkungen mir gegenüber und zwinkerst mir dann zu. Dann denke ich immer, dass du sehr wohl weißt wie es um mich steht. Und es gnadenlos ausnutzt.
 

Auf der Bühne singst du voller Hingabe, sodass es nicht nur den Fans heiß und kalt den Rücken runter läuft. Auch um mich ist es dann immer geschehen und ich war nicht nur einmal froh, dass mein Bass wichtige Teile von mir verstecken konnten.

Du bewegst dich rhythmisch zur Musik, die dir aus der Seele zu sprechen scheint. Und wenn du mich in solchen Momenten dann ansiehst, und sei es auch nur kurz, dann habe ich das Gefühl, die Welt würde stehen bleiben. In solchen Augenblicken gibt es nur noch dich und mich, alles andere nehme ich gar nicht mehr wahr. Die Band ist mir dann egal, die Musik, die Fans. Ich sehe nur dich, wie du dich mir näherst, dich zu mir hoch streckst und mir heiße Worte ins Ohr flüsterst. Dann küsst du mich. Und deine Lippen schmecken so gut, dass ich daran vergehen könnte.
 

Aber dann ist der Augenblick vorbei, du löst unseren Augenkontakt und flirtest weiter mit den Fans. Dann muss ich mir immer wieder aufs Neue klar machen, dass das alles nur Einbildung und Wunschdenken war.

Ich komme mir albern vor, ausgerechnet in dich verliebt zu sein. Ich hab so viele Fans, es gibt so viele Menschen auf diesem Planeten. Und ich verliebe mich in dich.
 

Ich fühle mich hilflos meinen Gefühlen gegenüber. Ich kann sie nicht steuern, nicht abschalten. Ich würde gerne wieder normal mit dir umgehen können, ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben.
 

Ich will einfach wieder ich selbst sein.
 

Das Licht geht aus. Etwas verwirrt sehe ich auf und höre das Kreischen der Fans. Anscheinend ist unser Konzert vorbei. Ich war wieder einmal zu sehr in Gedanken, als das ich etwas von unserem Spiel mitbekommen hätte. Zum Glück kann ich unsere Lieder im Schlaf, sodass es auch keine größeren Probleme gab.
 

Erschöpft lasse ich mich im Backstagebereich auf ein Sofa sinken und wische mir mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn. Auch wenn ich nicht viel vom Konzert mitbekommen haben, bin ich dennoch geschlaucht. Die Hitze, das grelle Licht, die laute Musik. All das macht einem trotzdem zu schaffen.
 

Ich spüre, wie das Sofa neben mir leicht nachgibt und öffne kurz ein Auge, um zu sehen, wer sich dort neben mich gesetzt hat.

Du hast ein Handtuch um den Nacken und ein kleineres auf der Stirn, fächerst dir Luft zu. Von deinem Shirt hast du dich schon verabschiedet, sodass dein Schweiß ungehindert über deinen Oberkörper fließen kann.

Schnell schließe ich mein Auge wieder und drehe mein Gesicht von dir weg. Ich ertrag es nicht, dich so nah bei mir zu haben und dich dennoch nicht berühren zu dürfen.
 

Ich stehe auf und gehe schon einmal nach draußen zu unserem Auto. Ich muss dringend rauchen und die kühle Abendluft wird mir hoffentlich auch gut tun.

Seufzend lehne ich mich draußen an die Wand und entzünde eine Zigarette, den ersten Zug wie immer tief inhalierend. Die Augen geschlossen lege ich den Kopf in den Nacken.
 

Ich will dich.
 

Langsam halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich endlich spüren, deine Anwesenheit bringt mich sonst noch um den Verstand.

Zwar bin ich froh über jede Ablenkung, aber am Ende doch nur frustriert, wenn ich merke, dass es wieder nichts gebracht hat. Ich denke nur noch an dich.
 

Die Tür geht auf und nach und nach kommen die anderen heraus. Ich schließe mich ihnen an und sitze schließlich hinten im Auto, dass uns zum Hotel bringt. Wir haben unsere Zimmer direkt gegenüber. Ich finde es gut, denn so kannst du mich nachts nicht hören, wie ich es mir vor lauter Verzweiflung und Frust selbst mache. Nicht selten rutscht mir dabei dein Name über die Lippen. Solltest du es jemals herausfinden, ich wüsste nicht, wie ich dann reagieren sollte.
 

Auch jetzt bin ich wieder total überfordert, einfach, weil du neben mir sitzt und ich mir einbilde, dass du mich anstarrst. Ich habe meine Augen geschlossen, lehne mit dem Kopf am Fenster. Ich fühle Blicke auf mir, wünschte, es wären deine. Aber wieso solltest du mich auch ansehen?
 

Wir kommen am Hotel an und steigen aus. Noch schnell machen wir uns eine Uhrzeit für den nächsten Tag aus, dann geht jeder seine Wege.

Nur wenige Minuten später lehne ich mich gegen meine geschlossene Hoteltür und atme tief durch. Ich hab es geschafft, ich hab den Tag überstanden. Heute würde ich dich nicht mehr sehen, ich konnte Kraft für den neuen Tag sammeln.
 

Leise seufzend stoße ich mich von der Tür ab und beginne mich auszuziehen. Duschen. Ich musste dringend duschen.

Nackt ging ich ins Badezimmer und stellte mich unter den kalten Wasserstrahl. Es tat gut, war entspannend. Ich liebte kalte Duschen. Du liebtest es heiß zu duschen. In unserer Anfangszeit hatten wir einmal zusammen geduscht aus Mangel an Zeit und Platz. Wir hatten uns gestritten, da keiner dem anderen nachgeben wollte. Am Ende hatten wir uns auf lauwarm geeinigt.
 

Ich lasse den Kopf hängen und beginne mich und meine Haare einzuseifen. Ich denke schon wieder an dich, ich kann es einfach nicht verhindern.

Du bist das, was ich will.

Du bist das, was ich brauche. So sehr brauche, dass ich verrückt werde. Ich will dich endlich anfassen und küssen, will dich in meinen Armen halten und dich beschützen und lieben.
 

Ich binde mir ein Handtuch um die Hüften als ich fertig bin und verlasse mein Bad, gehe geradewegs auf den kleinen Balkon. Ich muss rauchen, das lässt mich wenigstens ein bisschen zur Ruhe kommen. Doch ich komme gar nicht dazu, mir eine Zigarette anzuzünden, denn schon im nächsten Augenblick klopft es an meiner Tür.

Verwirrt, wer denn um diese Uhrzeit noch etwas von mir will, gehe ich hin und öffne die Tür.
 

Da stehst du, die Arme verschränkt und mit einem Lächeln im Gesicht. Du siehst zu mir hoch und wippst frech mit den Augenbrauen, nachdem du mich gemustert hast.
 

"Erwartest du etwa noch wen?"
 

Ohne zu fragen kommst du herein und ich kann nur noch die Tür hinter dir schließen. Du warst ebenfalls schon duschen, ich kann dein Shampoo riechen, als du an mir vorbei gehst. Du bist nicht gestylt, hast nur irgendwelche alten Klamotten an, aber dennoch bist du der schönste Mensch für mich auf Erden.

Ich folge dir und setze mich neben dich.
 

"Was willst du denn jetzt noch hier?"
 

Ich weiß, es klingt vielleicht unhöflich, aber du überforderst mich, bringst mich mit deiner puren Anwesenheit durcheinander. Und dass du jetzt hier sitzt ist wirklich mehr als ungewöhnlich. Normalerweise schläfst du nach Auftritten wie ein Stein und bist auch am nächsten Morgen nur schwer wach zu kriegen.
 

"Ich wollte wissen, wieso du mich vorhin beim Live die ganze Zeit angestarrt hast."
 

"Was..?"
 

"Du hast mich schon richtig verstanden. Oder gestern beim Live. Oder letzte Woche. Eigentlich weiß ich das schon seit ein paar Monaten."
 

Oh.

Dann war es wohl doch keine Einbildung, dass du mich manchmal so komisch angesehen hast? So... wissend?
 

"Ich weiß nicht, was du meinst."
 

Okay, vielleicht ist Dummstellen nicht die beste Lösung, das kann ich an deinem Blick sehen.
 

"Ach komm schon Akira. Ich spüre ununterbrochen deine Blicke auf mir. Du ziehst mich mit deinen Augen förmlich aus. Wieso holst du dir nicht einfach, was du willst?"
 

Mit diesen Worten stehst du wieder auf und stellst dich vor mich, siehst auf mich herab. Überfordert sehe ich zu dir auf, sehe, wie du dir in einer fließenden Bewegung dein Oberteil über den Kopf ziehst und auf den Boden hinter dir wirfst. Deine Hose folgt und schon sitzt du breitbeinig auf meinem Schoß.
 

Ich kann gar nicht wirklich reagieren, bin zu gefangen von deinem Anblick. Du nutzt das aus, beugst dich nach vorne und leckst über meinen Hals, bis du an meinem Ohr angekommen bist, an welchem du kurz knabberst.
 

"Also? Du willst mich doch, was hält dich dann noch auf?"
 

Ein Ruck geht durch meinen Körper und nun bist du es, der kurz verwirrt zu mir aufsieht. Ich habe dich umgeworfen und auf die Matratze gedrückt, beuge mich nun tief über dich. Ich kann gar nicht glauben, dass das gerade hier passiert, wünsche ich es mir doch schon so lange. Mein Herz rast in meiner Brust, du kannst es sicher hören, aber das ist mir egal. Jetzt würde es auch keinen Unterschied mehr machen, du weißt sowieso schon zu viel.
 

Du hast dich schnell wieder gefangen, fängst an, mich zu streicheln, ziehst mich dann zu dir um mich zu küssen. Nur zu gerne erwidere ich diesen Kuss, warte ich darauf doch schon seit Jahren. Ich bin förmlich ausgehungert nach dir, brauche dich wie die Luft zum Atmen.
 

Wir liegen hier, eng umschlungen und liebkosen uns, küssen jeden Zentimeter des anderen. Mein Handtuch und deine Shorts haben sich längst verabschiedet, wir werden sie nicht mehr brauchen. Ich kann es kaum fassen, dich endlich spüren zu können, dein Stöhnen zu hören. Alleine dein erregtes Gesicht bringt mich schon soweit, meine Lust hinaus zu schreien und jeden wissen zu lassen, wie sehr ich dich liebe.
 

Du klammerst dich an mich, zerkratzt mir den Rücken. Und ich werde diese Spuren mit Stolz tragen. Denn sie werden mich daran erinnern, dass du Mein warst, in dieser Nacht.
 

Schwer atmend lass ich mich neben dich fallen, starre an die Decke und kann immer noch nicht ganz begreifen, was so eben passiert ist. Du hast dich mir hingegeben, du wolltest es scheinbar ebenso sehr wie ich auch. Nur wie es um dich steht, das weiß ich nicht. Würdest du eine Wiederholung zulassen? Oder vielleicht sogar mehr?

Doch bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann, drehst du dich zu mir, rollst dich auf mich rauf und siehst mich an.
 

"Willst du mir vielleicht irgendetwas sagen?"
 

Ich sehe zu dir auf. Mir liegt so viel auf der Zunge, so viel, was ich dir gerne sagen würde. Aber vielleicht sollte ich nichts überstürzen. Vielleicht wird es ja doch noch mehr Möglichkeiten geben, dir meine Gefühlswelt zu offenbaren.
 

"Dein Hüftschwung ist Sex pur."
 

"Ich weiß."
 

...
 

"Und ich liebe dich."



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Len_Kagamine_
2012-11-26T00:33:55+00:00 26.11.2012 01:33
hallo ^^
ich finde deinen schreib still einfach nur toll
da man auch alles schön flüsig lessen kann *__*
du hast auch Reitas gefühle und gedanke sehr schön rübergebracht man konnte sich richtig gut vorstellen wie er sich gefühlt hat ^^
und ich finde es auch schön das sich Reitas gefühle laufe der jahre entwickelt haben und er sich aber erst später desen bewust wurde *smile*
und wo Ruki dan da rein kamm und Reita darauf an gesprochen hat das war einfach nur toll und wo er dan gesagt hat nimm mich und sich dabei sein shirt aus gezogen hat *__*
was ich auch toll finde ist das Ruki das auf gefallen ist das Reita schaf auf ihm ist ob er mehr wuste hat man ja nicht erfahren ^^
ich finde es passt auch super rein das man jetzt den sex nicht mit bekommen hat
und ich finde es schade aber auch gut das man keine antwort von Ruki hat nach dem Reita gesagt hat das er ihn liebt weil so kann man sich selbt aus malen wie Ruki darauf reagirt andereseit hätte ich gerne gewust wie du Ruki reagson ein gebuat hättest ^^ also wie er reagirt hätte
aber so in alem ist es eine super ff geworden ^^
mach weiter so ^^
Von:  MikaChan88
2011-11-10T14:10:30+00:00 10.11.2011 15:10
total super ^-^
Von:  Cookie-Hunter
2011-06-27T07:39:51+00:00 27.06.2011 09:39
Was für eine schöne FF. Ich bin hellauf begeistert.
So toll geschrieben. Wollte Reita gerade die ganze Zeit in den Arm nehmen und trösten. Man kann immerhin nachvollziehen, warum es ihm so schlecht geht und vor allem, woher dieses verlangen kommt xD
Von Ruki bin ich auch vollauf begeistert. Kommt einfach angedackelt, strippt und sagt: Nimm mich.
Und ich kann den ganzen anderen Kommischreibern nur in allen Punkten zustimmen.
Allerdings kann ich mir auch ein bisschen vorstellen, was Ruki auf das 'Ich liebe dich' antwortet. Dem wäre das doch sonst nicht aufgefallen und er hätte den ganzen Zirkus doch gar nicht erst veranstaltet^^
So, ich darf jetzt nur nicht vergessen die FF auch in die Favoliste zu packen, damit ich wieder was zu lesen habe, wenn mir nach was romantischem zumute ist.

Mach auf jeden Fall weiter so.
Liebe Grüße
Cookie
Von:  Toffelchan
2011-05-12T11:33:25+00:00 12.05.2011 13:33
Oh so schön *__*~
verzweifelt hab ich nach ner schönen FF gesucht und dann gott sei dank deine gefunden <3~

sehr schön geschrieben und toll, dass der sex nicht so BÄMS da war.. also so im vordergurnd, sondern dass es mehr um die gefühlswelt ging *.* <3~

schööööön <3333~

Lg
Toffel ♥~
Von:  Ryuta-chan
2011-03-07T11:46:27+00:00 07.03.2011 12:46
Wow <3
Ich hab das jetzt echt verschlungen... Eine wirklich schöne Ff <3 Und kann man sich gut vorstellen, wenn man seine Fantasie etwas anstrengt...
Kompliment an dich!
Dein Schreibstil ist wirklich fesselnd... Aber (ja, es gibt Kritik!):
Wie reagiert Ruki darauf? QQ
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2011-02-17T17:21:15+00:00 17.02.2011 18:21
Eine wirklich schöne FF.
Reitas Gedanken kommen sehr gut rüber und sind aussagekräftiger als jede Handlung, die Reita hätte machen können. Ich find es auch süß, dass Rei so verpeilt ist und noch nicht einmal merkt, dass Ruki sein Anstarren wohl doch gesehen haben könnte. Die Vermutung steht zwar, aber so wirklich vorstellen will er sich das ja nicht. ^^°
Aber jedes Anstarren wird irgendwann mal entdeckt. XD
Auch den Handlungsstrang ist gut durchdacht und die Übergänge der Gedanken schriftstellerisch gut umgesetzt.
Lange Rede, kurzer Sinn! XD
Eine wirklich tolle FF.
Kann ich nur empfehlen. *gleich mal machen werd*

LG
Mika
Von:  Jyll
2011-02-16T20:04:11+00:00 16.02.2011 21:04
Es ist wunderschön wie Reita über Ruki nachdenkt, stilistisch so passend und wirklich schön. Reisst einem mit und ist doch so gleichmässig warm.
Sehr hübsch.
Als Reita aus der Trance erwacht ändert sich der Stil ganz fein, aber doch das man es merkt ohne den Faden zu verlieren, es ist genial.
Süss! Verdammt gute Arbeit!
Von:  ScarsLikeVelvet
2011-02-08T06:27:16+00:00 08.02.2011 07:27
Also ich muss Gedankenchaotin zustimmen.
Wie reagiert Ruki denn nun darauf?
Das würde mich auch sehr interessieren.
Ich find die FF jedenfalls sehr schön, weil sie einerseits sehr gefühlsbetont ist, aber andererseits nicht so sehr auf Sex ausgelegt, wie die FFs von anderen Autoren. Das find ich echt gut.
Ist mal was anderes ^^

LG
Toto
Von:  Gedankenchaotin
2011-02-07T21:00:50+00:00 07.02.2011 22:00
Challo~
Hizukasa wird langsam alt, Hizukasa hats nämlich glatt wieder vergessen und nur daran gedacht, weil du im Twitter drüber geschrieben hast. *lol*

.. aber ich find auch gut geschrieben, dass du nicht gleich ala Zack bumm, ich liebe dich, sondern dass sich das bei ihm über Jahre aufgebaut hat.
Mich würde allerdings interessieren, wie Ruki nun auf das Ich liebe dich am Ende reagiert hat.. gesagt hat er es ihm doch oder nur gedacht. *grübel*

Jedenfalls find ichs wirklich gut geschrieben.
Bin stolz auf dich Tsuzumi.

Von:  Rosfield
2011-02-06T22:20:48+00:00 06.02.2011 23:20
Aw, eine Frau die ihr Wort hält.
und schups ist die FF oben und ja, das hast du verdammt gut gemacht.
Ich mag diesen übergang von Reita..wie er einfach nur Ruki als geiles Stück Fleisch ansieht und dann sich bewusst wird, das es nicht nur Lust ist was er fühlt, sondern ganz heimlich liebe draus wurde.

Ich find es zudem gut, dass trotz der ganzen angeilrei von Reita, die Sexszene NICHT im vordergrund stand, sondern eher dezent geschrieben war.

bin stolz auf dich ♥


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