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Love me,… Devil?

von

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Titel: Love me,… Devil?

Teil: 43
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

„Ist er das?“

Christian nickte auf die Frage des Adeligen neben ihm abwesend. Noch vor dem Kampf hatte er mit ihm über Shay gesprochen. Schließlich hatte er dem Jüngeren versprochen, für ihn zu werben. Das war ja auch der Grund, warum sich Shay so anstrengte, damit er bemerkt wurde. Jetzt hatte er einen weiteren Kampf geschafft, was eine erstaunliche Leistung für jemanden mit seinen Fertigkeiten war.

Sein Blick glitt zu der Tafel der Teilnehmer. Nun ja, spätestens nach dem nächsten Kampf war sein Aufstieg zu Ende. Niemand mit Shays Fähigkeiten besiegte ihren Prinzen, dafür war Casey zu gut und zu entschlossen. Trotzdem hatte er schon einige Interessenten, die an seinen Fähigkeiten interessiert waren. Alles nur niedere Adelige, aber mehr als Shay zuvor gehabt hatte. Es entwickelte sich alles bestens für ihn. Warum nur freute ihn das nicht?

Karen stieß ihm leicht in die Seite und lächelte ihm aufmunternd zu, als er ihr einen Blick schenkte.

„Er würde gut in meine Gruppe passen.“ Der junge Adelige neben Christian nickte anerkennend. Zufrieden stand er auf und verließ die Tribüne.

Christian sah ihm einen Moment lang nach. Dann stand auch er auf und verließ die Tribüne, in die entgegengesetzte Richtung seines Gesprächspartners.

„Das ist doch toll, oder? So hat Shay große Chancen, auch nächstes Jahr wieder am Turnier teilnehmen zu können. Besser, er hat endlich die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben.“ Karen, die ihm gefolgt war, lächelte fröhlich. Es war deutlich zu erkennen, dass sie sich für den Jüngeren freute.

„Ja, es ist toll.“ Mehr als ein leises Brummen war kaum von ihm zu verstehen. Genau, es war toll, dass Shay es soweit geschafft hatte. Es war gut, dass sich Adelige für ihn interessieren, denn genau das, war ihr Ziel gewesen.

„Lord Tiran ist auch kein unangenehmer Herr, außerdem ist er sehr freundlich. Wenn er Shay wirklich ein Angebot macht, hat er Glück. Man könnte es deutlich schlechter treffen.“ Unbekümmert sprach Karen weiter, so als merke sie Christians schlechte Laune gar nicht.

„Ich weiß!“ Christian hielt überrascht inne. Was war mit ihm los? So hatte er eigentlich gar nicht reagieren wollen. Karen so anzufahren zu werden, hatte sie nicht verdient. Aber er wollte einfach nichts mehr über dieses Thema hören und schon gar nicht darüber diskutieren.

Mit einem Seufzen sah er seine Freundin an. „Karen, können wir dieses Thema bitte lassen? Ich will nun wirklich nicht darüber reden.“

Karen sah ihn einen Moment erschrocken an, dann nickte sie zustimmend. „Du musst nicht gleich so aufbrausen.“

„Ich weiß, es tut mir leid.“ Das tat es wirklich. Seine Reaktion war unangemessen heftig ausgefallen und das jemanden gegenüber, der ihm wichtig war. Das war nicht richtig.

Karen warf ihm einen Blick über die Schulter zu. „Obwohl ich deinen Stimmungsumschwung ja seltsam finde. Hast du ihn zuvor nicht selbst so angepriesen?“

Es war klar, dass sie dieses Thema nicht ganz fallen lassen würde. Das lag einfach nicht in ihrer Natur. Karen war neugierig und das führte dazu, dass sie solange nachbohrte, bis sie hatte, was sie wissen wollte. Egal wie unangenehm es dem Anderen war, und er stellte da keine Ausnahme dar.

„Ich frage mich, ob es damit zu tun hat, dass Bastians Ländereien am äußersten Rand des Reiches liegen? Da die Reise von dort hierher lange dauert, ist es klar, dass er nur einmal im Jahr zum Turnier hierher reisen würde.“

Christian versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Bastian Tiran besaß ausgedehnte Ländereien und gehörte eigentlich gar nicht mehr zu den niederen Adeligen. Da er jedoch ihre Grenze sicherte und sich so nicht um das Geschehen am Hofe kümmern konnte, hatte es seine Familie nie zu sonderlichen Einfluss gebracht. Und da Einfluss gleich Macht war und der Status einer Familie daran bestimmt wurde, zollte man ihm nicht besonders viel Aufmerksamkeit. Christian jedoch mochte ihn und fand ihn sympathisch. Vielleicht weil er sich nicht in die Geschehnisse des Hofes einmischte und ein einnehmendes Wesen hatte. Er wusste es nicht und es gab auch keine Veranlassung, dem auf den Grund zu gehen. Nur im Moment schwand diese Sympathie zunehmend. Allerdings war das eine Chance für Shay, die er ihm nicht verbauen wollte.

„Das ist wohl der Grund.“ Es war keine weitere Frage von Karen, sondern eine Feststellung.

Christian lächelte unschuldig. „Wenn es das wäre, dann hätte ich ihn Lord Tiran wohl kaum ans Herz gelegt, oder?“

Sie schüttelte entschlossen den Kopf. „Doch hättest du, weil du es Shay versprochen hast. Du bist zu ehrlich, Christian. Wenn du es kannst, dann hältst du deine Versprechen. Das ist deine Erziehung, da kann man nichts dagegen machen.“

Karen zuckte mit den Schultern, so als ginge sie das nichts an.

Manchmal verfluchte er Karens messerscharfen Verstand, der ihn oft genug in Bedrängnis brachte. Sie sah Dinge, die nicht für ihre Augen bestimmt waren und zog Schlüsse, die genau ins Schwarze trafen. Für eine Frau eine ausgesprochen lästige Eigenschaft. Teilweise war er auch selbst schuld, immerhin zog er sie ins Vertrauen und erzählte ihr so einiges. Aber sie vergaß ja leider nichts und schaffte es sogar aus Belanglosigkeiten das für sie Wichtige zu filtern. Wäre sie ein Mann, dann wäre sie ein ernstzunehmender Gegner. Die Welt und er hatten Glück, das sie als Frau geboren wurde und nur begrenzte Mittel hatte. Als Mann könnte sie die Welt erobern, als Frau beschränkte sie sich auf diesen Hof.

„Selbst wenn, spielt das keine Rolle. Er benötigt etwas, um sich von seiner Familie zu lösen und so gerne ich es auch würde, ich kann ihn nicht in meine Dienste nehmen.“ Ja, er hatte darüber nachgedacht, doch es ging nicht. Das würde nur Fragen aufwerfen, Fragen die Christian normalerweise ignorierte. Doch das ging nicht, wenn sie von Benedikt kamen. Ihn konnte er nicht anlügen, das hatte er noch nie und wegen einer solchen Sache würde er nicht damit anfangen.

Karen musterte ihn eingehend und seufzte dann tief. „Du hast so ein Glück, dass ich dich mag und auf deiner Seite stehe. Wie du mich gebeten hast, habe auch ich Interessenten für Shay gesucht. Wenn du Glück hast, nimmt ihn einer von ihnen in seine Dienste. Denn anders als du, habe ich Leute gesucht, die in der Nähe leben. Und einer zeigt sich sehr interessiert an Shay. Es würde mich nicht wundern, wenn er schon bald ein Angebot von ihm bekommt.“

„Wer ist es?“ Die Leute, die in der Nähe wohnten, würden kein Interesse an Shay haben. Das waren alles einflussreiche Persönlichkeiten mit genug Geld, um sich die besten Kämpfer im ganzen Land zu leisten. Shay ging da doch völlig unter.

Die Schwarzhaarige lächelte nur geheimnisvoll. „Das wirst du vielleicht schon bald sehen. Bis dahin bleibt es noch mein Geheimnis, ich will ja nicht, dass du dich einmischt. Shay soll seine eigene Entscheidung treffen. Das was für ihn das Beste ist und nicht für uns, oder?“

Christian knirschte mit den Zähnen. Sie hatte schon wieder Recht, auch wenn ihm das nicht gefiel. Bei dieser Sache ging es alleine um Shay und keiner von ihnen sollte ihn dabei beeinflussen. Schon gar nicht aus egoistischen Gründen, so wie er selbst. „Du hast Recht.“

„Du ahnst nicht, wie gerne ich das aus deinem Mund höre.“ Mit einem zufriedenen Seufzen wandte sich Karen wieder dem Weg vor ihnen zu.

Das konnte er sich vorstellen, schließlich gab er das auch nur sehr ungern zu. Er beschleunigte seine Schritte Richtung Schloss. Je eher wieder mehr potentielle Opfer um sie herum waren, umso besser war das für ihn. Das lenkte ihre Aufmerksamkeit wenigstens wieder von ihm ab. „Der Tag ist noch jung, wir sollten uns eine Beschäftigung dafür suchen.“
 

Shay schüttelte den Kopf, als er sein Zelt betrat. Das war kein guter Kampf gewesen, nicht in seinen Augen. Ein Sieg, ja, aber kein guter Kampf. Er war mit seinen Gedanken ganz woanders gewesen. Bei Dingen, an die er in einer solchen Situation gar nicht denken sollte. Daran hatte nur Christian mit seinen Worten Schuld. Er hatte sich mehr darüber Gedanken gemacht, was im Falle eines Sieges passieren würde, als sich darauf zu konzentrieren, wirklich zu siegen. Zum Glück war sein Gegner ungeübter als er selbst gewesen, entweder das, oder er war auch nicht bei der Sache gewesen. Shay war es gleich, da es sich zu seinen Gunsten ausgelegt hatte. Nur so würde er wohl kaum Interessenten finden und das war ja sein Ziel, er wollte sich gewinnbringend verkaufen. Laut Christian reichte es, wenn man weit genug kam, doch daran glaubte er nicht. Man würde doch auch seine Technik bemerken und bewerten. Dabei sein ist alles, das zählte hier nicht. Und wenn er weiterhin so unkonzentriert war, dann würde er auch sein Versprechen sich selbst gegenüber nicht halten können. Dabei wollte er doch unter allen Umständen sein Bestes geben.

Allein Christian konnte er daran aber auch nicht die Schuld geben, weil er selbst dem doch auch nicht so viel Bedeutung zollen musste. Wer wusste schon, ob das wirklich ernst gemeint war? Shay streckte die Arme automatisch von sich, als sein Diener das Zelt betrat. Es war ja auch in seinem Sinn, wenn er so rasch wie möglich aus dieser Rüstung kam.

Es war alles etwas kompliziert, seine Gedanken waren total durcheinander. Außerdem konnte er nicht leugnen wegen dieses Sieges nun aufgeregt zu sein. Einfach weil er nicht wusste, ob und wie Christian sein Versprechen wahrmachte. Aber es war eine Abmachung zwischen ihnen gewesen, oder? Sie hatte sich die Hand gegeben, demnach mussten sie es einhalten. Er hatte gerade eben seinen Teil eingehalten, nun lag es an Christian. Nur wollte er das?

Hastig schüttelte Shay den Kopf. Seinem Diener, der überrascht innehielt, deutete er nur weiterzumachen. Natürlich wollte er das, für Zweifel war es allgemein schon etwas zu spät. Den bedeutenden Schritt auf Christian zu, hatte er schon getan. Jedes Zurückweichen würde man nun als Schwäche werten. Nein, nicht man, sondern Christian und gerade vor ihm wollte er nicht als Schwächling, oder gar Feigling dastehen. Dass er dies war, dafür hatte er ja schon genug Beweise bekommen, da brauchte er nicht auch noch mehr. An diese Sache musste er keinen Gedanken mehr verschwenden, da schon alles geregelt war. Er hatte eingewilligt, mit Christian das Bett zu teilen, er hatte ihm gesagt, dass es nicht unangenehm war und deswegen gab es keinen logischen Grund, warum er nun einen Rückzieher machen sollte. Es sei denn er hatte Angst. Die hatte er zwar noch, doch diese würde er nicht als Ausrede gelten lassen. Schon gar nicht vor sich selbst.

Als der Brustpanzer von seinen Schultern genommen wurde, fühlte er sich sichtlich erleichtert. Die Rüstung wog doch so einiges, nur nahm er das immer erst wahr, wenn er sie wieder auszog. Von seiner plötzlichen Bewegungsfreiheit wollte er gar nicht sprechen.

Vor dem Zelteingang war ein leises Hüsteln zu vernehmen.

Shay sah fragend zu seinem Diener, der diesen Blick ebenso fragend erwiderte. Er kam der Frage seines Dieners zuvor. „Ich erwarte niemanden.“

Christian würde ihn doch nicht schon wieder in seinem Zelt aufsuchen. Wenn doch, dann musste er ihm klarmachen, dass das vielleicht nicht das Beste war. Schon Karens Besuch war mehr als unangenehm gewesen, vor allem wenn er an die etwaigen Folgen dachte. Wenn Christian ihn nun auch auffällig oft besuchte, würde das bald die wildesten Gerüchte geben. Susans Gerede reichte ihm jetzt schon, von ihren Eifersuchtsattacken ganz zu schweigen und das Letzte, was er wollte, war, dass Liam irgendetwas davon zu Ohren kam. Wer wusste schon, wie dieser darauf reagierte. Wenn er nicht mehr auf ihn angewiesen war, konnte er das gerne erfahren, aber nicht jetzt.

Allerdings würde Christian vor dem Zelt warten? Stirnrunzelnd sah er seinem Diener nach, der das Zelt verließ. Auch wenn viele Geräusche von draußen an sein Ohr drangen, so konnte er nicht verstehen mit wem, oder über was sein Diener sprach.

Nach einigen Minuten kam er wieder. „Vor dem Zelt steht ein Diener. Er meint, er hätte eine Nachricht an Euch, von einem anderen Lord.“

„Ich werde ihn empfangen, sobald ich fertig bin.“

Sein Diener verließ das Zelt wieder um seine Antwort dem Boten mitzuteilen. Währenddessen bückte sich Shay zu seinen Beinschützern, um die Verschnürungen daran zu lösen. Einen Moment später war sein Diener wieder da, um ihm dabei zu behilflich zu sein. Es dauerte noch einige Minuten, bis Shay wieder präsentabel war, um sich jemanden zu zeigen.

Er nahm in seinem Sessel Platz und zog einen Kelch zu sich. Noch war dieser leer, doch das konnte man rasch ändern. Jedoch hörte er sich lieber zuerst an, was dieser Diener ihm zu sagen hatte.

Die Zeltklappe öffnend, deutete sein Diener dem Anderen einzutreten. Dieser verbeugte sich höflich.

Shay musterte ihn aufmerksam. Er trug die Kleidung eines Palastdieners, was entweder hieß, dass derjenige, der ihm eine Nachricht schickte, nicht wollte, dass man seine Identität herausfand, zum Gefolge der Königsfamilie gehörte, oder einfach keinen seiner eigenen Diener entbehren konnte. Die Diener des Palastes waren Allgemeingut, jeder konnte sie mit einer Aufgabe betrauen, wenn es diese sie nicht von ihren eigentlichen Arbeiten abhielt. Doch Botengänge für einen Adeligen waren keine Seltenheit. Aus diesem Grund war alleine das nicht wirklich aufschlussreich.

„Lord Feran, mein Herr hat mir aufgetragen, Euch eine Botschaft zu übermitteln.“

Ob er ihn nach seinem Auftraggeber fragen sollte? Aber vielleicht würde er das sowieso gleich erfahren. Wenn nicht, konnte er danach noch immer fragen. Denn dass er ‚mein Herr‘ sagte bedeutet nicht unbedingt, dass es wirklich sein Herr war. Das war pure Höflichkeit. „Und welche wäre das?“

Der Diener richtete sich wieder auf und lächelte leicht. „Mein Herr, würde Euch gerne in seine Dienste nehmen, als einen seiner Ritter.“

Shay blieb bei dieser Nachricht für einen Moment die Luft weg. Natürlich war es möglich gewesen, nur hatte er nicht damit gerechnet. Konnte es wirklich so einfach sein? Aber Moment, nun musste er schon wissen, wer hinter all dem steckte. Einem Unbekannten konnte er nicht einfach so zusagen. „So eine Entscheidung kann ich nicht einfach so treffen. Schon gar nicht, wenn ich den Namen deines Herrn nicht kenne.“

„Mein Herr verlangt nicht sofort eine Antwort und auch der weitere Ausgang dieses Turniers für Euch ändert nichts an seinem Angebot. Ich darf Euch den Namen sagen, jedoch legt er Wert darauf, dass Ihr dieses Angebot verschwiegen behandelt.“

Das war ziemlich viel Aufwand, wegen eines solchen Angebotes, aber vielleicht war das ja normal? Shay nickte dem Diener zustimmend zu.

Er wollte nun wirklich wissen, wer ihm dieses Angebot machte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Arisa_abukara
2011-08-15T17:56:44+00:00 15.08.2011 19:56
und ich will es auch wissen >.<

super kapi^.^
vilt ist es ewentuel Raul??
ach ich weis es einfach nicht >_<
ich wills endlich wissen!
mach bitte ganz schnell weiter, ja?
ich freu mich schon x3

lg Arisa^^
Von:  chaos-kao
2011-08-15T15:50:51+00:00 15.08.2011 17:50
Ich würde es Karen irgendwie zutrauen, dass sie ihn nimmt ... oder Christians Schwägerin ... die stecken doch alle unter einer Decke xD Ich bin echt gespannt, wer es ist und ob du es wirklich im nächsten Kapitel schon auflösen wirst ^^

Lg
Kao
Von:  TinaChan
2011-08-15T14:42:34+00:00 15.08.2011 16:42
Hehe :D :D
Schönes Kapitel^^
Der arme Christian, du wirst ihm das bestimmt nicht antun dass Shay weit weg geht oder xD
Lord Feran...Feran...da klingelts bei mir im Ohr aber ich komm gerad einfach nich drauf xD Ich bin so schlecht mit Namen manchmal :d
Ich freu mich drauf wies sich weiter entwickelt!
Grüßchen, Tina


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