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screaming'Cat

[SasuSaku] ~ Wie man frühere Lieben vergessen kann. Oder doch nicht?
von

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Kapitel 4


 

Kapitel 4:
 

Erneut hatte der Regen begonnen, auf die Erde hinabzufallen. Sasuke, der mit Henge als brünettes Mädchen durch die Straßen lief, um einige Informationen anzuschaffen, stellte nach einigen Momenten fest, dass er sich kaum konzentrieren konnte.

Selten war er Itachi so nah gekommen wie hier in Ame-Gakure, selten hatte Orochimaru ihn einfach gehen lassen, um gegen seinen Bruder anzutreten.

Es war noch viel zu früh.

Aber er wollte seinen älteren Bruder einfach sehen, zumindest etwas von ihm hören. Hier ging es immerhin darum, die Wut zu sammeln. Anzustauen und im richtigen Moment gebündelt auf den anderen Uchiha loszulassen, der ihm das Leben beschert hatte, dass er nun führte.

Zusammen mit Orochimaru, seinem eigenen Dorf den Rücken zugekehrt.

Alles kein Problem für ihn – solange Sasuke eines Tages seinen Clan rächen konnte.

Was hatte Sakura eben gesagt?

Als ob sie eine Ahnung davon haben würde. Für sie war der einzige Grund für Rache er – und ihr gebrochenes Herz. Das, so empfand der Jugendliche, waren wirklich niederträchtige Beweggründe für Rache.

Trotzdem hatte sich seine ehemalige Kollegin verändert – dabei war es noch nicht allzu lange her, dass er gegangen war. Noch lange keine zwei Jahre.

Der Uchiha war sich sicher, das sollte sie in der Hütte geblieben sein, sie sich wirklich verändert hatte. Die frühere Sakura hätte ihm nicht geglaubt, dass er wiederkommen würde.

Die frühere Sakura wäre auch eher noch verschwunden und mit einem Trupp aus Konoha wieder angetanzt.

In diesem Fall wäre es sogar vielleicht besser für sie gewesen, doch der Schwarzhaarige hegte zu Recht Zweifel.

Die frühere Sakura hätte ihn nicht so selbstsicher angegriffen. Nicht so - … zielsicher. Ungebändigt.

„Entschuldigen sie?“, fragte er einen älteren Herrn, der recht betrunken wirkte und in einem offenen Café saß. „Wann war das letzte Mal denn ein Akatsuki hier? Oder Lady Angel höchst persönlich?“

Alles Informationen, die er von Orochimaru bekommen hatte. Dieser war ja nicht umsonst ein Mitglied aus diesem Verein für Möchtegerngerechte geworden. Und das Itachi gerecht sein sollte, das war ja der Witz des Jahrtausends.

„Oh? Mein Liebes, möchtest du Lady Angel auch einmal treffen?“, schmunzelte der Opa und griff zum Sake-Schälchen. Sasuke nickte und wirkte dabei besonders naiv – wie ekelhaft.

„Ist schon einige Wochen her, Kleines. Aber der Regen zeigt dir doch, dass sie immer für uns da sind. Oder?“

Erneut nickte Sasuke, bedankte sich und trat wieder auf die Straße. Es war also schon länger her?

Dann gab es keinen Grund mehr für ihn, weiter nachzufragen.

Allerdings gab es einen Grund für ihn, hier zu bleiben. Schließlich bedeutete das Fehlen der Mitglieder, dass sie bald keinen Proviant mehr im Hauptquartier haben dürften.

Es musste also jemand kommen – nicht wahr?

Mit einem Blick zum Himmel stellte der Schwarzhaarige fest, dass es wohl besser wäre, so langsam zurück zu gehen.
 

Sakura saß währenddessen beinahe schon übertrieben emotionslos auf dem Dach des Hauses, über dem sich gerade Regenwolken erneut zusammenzogen. Die Schulter, welche sie sich eben eingerenkt hatte, schmerzte ein wenig, doch ignorierte sie diesen Schmerz.

War es wirklich intelligent, hier zu bleiben?

Wem wollte sie eigentlich etwas beweisen? Sich selbst, Konoha oder Ihm? Warum ihm?

Und warum sich selbst? Sie wusste doch bereits, dass sie Gefühle für ihn empfand. Das hatte sich doch nie geändert.

Aber wollte sie sich hiermit beweisen, dass sie wirklich stark war und gegen ihre eigenen Gefühle ankam?

Das war dumm. Das war beinahe wie die Tatsache, dass man einer Trockenen Person keinen Alkohol anbieten konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass diese darauf ansprang.

Es war nur natürlich, und das wusste sie auch. Wollte sie sich also selbst unbedingt Schmerzen zufügen, damit sie ihn nach und nach begann zu hassen?

Sie hasste ihn schon.

Sie hasste ihn wirklich, ansonsten wäre sie längst weg. Hass war ein sehr großes Gefühl – allein bei dem Gedanken daran, dass das nur ein Ansatz von dem sein musste, was der Uchiha seinem Bruder gegenüber empfand, wurde der Kunoichi minimal schlecht.

Das war ja unmenschlich ekelhaft!

Weshalb also war sie hier geblieben?

Sakura seufzte. Sie wusste es nicht. Und sie spürte in diesem Moment, dass er zurückgekommen war – ein Zug fuhr an ihr vorbei durch das Fenster in das Haus hinein.

Und sie hatte keine Ahnung davon, dass die Hütte sich mit Kirschduft füllte. Gut so – denn dadurch konnte es sie schon einmal nicht verletzen, dass es ihm buchstäblich egal war.

Momente verstrichen – noch hatte sie ja eigentlich Zeit, zu verschwinden. Wenn sie hier blieb würde das bedeuten, dass sie entweder starb, oder aber wirklich dass tat, was sie ihm vorher erzählt hatte.

Sakura war verwirrt. Was hatte sie ihm vorher noch erzählt?

Achso, ja. Dass er es nicht wert war, sich an ihm zu rächen. Dass sie stärker als er war und mit der Vergangenheit abgeschlossen hatte.

Wahrscheinlich war sie genau deswegen zurückgeblieben – um sich, den anderen und ihm genau das zu beweisen.
 

„Du bist also wirklich noch dageblieben“, hatte er gesagt, als er bemerkt hatte, dass das Fenster offen stand. Fast so, als hätte er insgeheim doch gehofft, dass sie gegangen war. Ob er deswegen an ihrer Intelligenz zweifelte?

Oder ob er genau wusste, warum sie hiergeblieben war?

Die Haruno seufzte, während sie sich ihre Arme um die Knie schlang und versuchte, ihn zu ignorieren.

„Und du möchtest mich gar nicht angreifen?“, war die nächste Frage, ehe Sasuke hochsprang und neben sie lief, sich dort niederließ. „Braves Mädchen“.

Sakura schüttelte leicht den Kopf, als sie zu ihm sah. „Es würde nichts bringen, dich anzugreifen. Ich bin noch nicht stark genug, Uchiha“, murmelte die Jugendliche vor sich hin und stellte benommen fest, dass ihre Haare noch immer nicht getrocknet waren.

Huch? Es nieselte?

„Das heißt, wenn ich dich gehen lasse…“, setzte der Schwarzhaarige fort, während er eine Mandarine schälte und sie in zwei teilte. „… Wirst du irgendwann wiederkommen und mich töten wollen?“

Der Duft der Frucht, die ihr unter die Nase gehalten wurde, lenkte sie einen Moment ab, dann blickte sie an der Hand entlang zu ihrem ehemaligen Freund. Er schaute sie nicht an, zog mit den Lippen nur an einem Stück der Mandarine und kaute darauf herum.

„Es ist nicht vergiftet, wenn du willst können wir auch tauschen“, schob er hinterher, während seine Augen sich schlossen und er schluckte. Sakura blickte der Schluckbewegung hinterher, dann griff sie zu der Frucht.

„Ich habe dir vorhin bereits gesagt, dass ich dich nicht töten möchte, Sasuke“, meinte die Pinkhaarige. „Ach. Deswegen der Angriff – als Willkommensgeschenk, was?“

„Du hast mich zuerst angegriffen.“

„Weil du in meiner Hütte warst. Überhaupt, was machst du hier?“

„Meinst du ich verrate dir auf was für Missionen Konoha momentan seine Shinobi schickt?“

„Intelligent bist du also geblieben, was?“

Ein Grinsen bildete sich auf seinen Gesichtszügen ab. War es nicht ziemlich skurril, dass sie hier nebeneinander saßen und sich eine Mandarine teilten?

„Jedenfalls war es nicht mein Auftrag, dich auszuspionieren.“, murmelte die Haruno, nachdem sie geschluckt hatte. „Demnach war es wirklich nur Zufall, dass ich dich getroffen hab. Und intelligent oder nicht – momentan lautet mein Auftrag nicht, dich zu töten oder zurückzubringen. Ich kann mir also diese Hütte mit dir teilen.“

„Ja, meine Hütte. Wie gnädig von dir, sie mit mir zu teilen“, fuhr der Schwarzhaarige fort und lehnte sich leicht zurück.

Das Mädchen blickte erneut zu ihm, musterte ihn und spürte dann, wie ein Kloß sich in ihrem Hals breit machte. Was genau tat sie hier eigentlich? War es nicht verboten? Sie durfte nicht einfach neben ihm sitzen.

Aber das würde doch nie einer erfahren, oder?

Sasuke schwieg, den Blick in den Himmel gewandt ruhte er sich einen Moment einfach nur aus.

„Und?“, fragte das Mädchen. „Was tust du hier?“

„Heißt es nicht Gleichberechtigung, Sakura?“

„Hör mal, dich wird man wohl kaum verweisen, wenn du dem Feind Info’s gibst. Orochimaru will dich – Konoha nimmt mich nur auf, solange ich keine Fehler begehe.“

„Punkt an dich.“

„Ich warte…“, grinste Sakura minimal.

„Itachi soll hier sein“, meinte der Schwarzhaarige ausweichend. Aber das Ausweichende merkte man ihm wie immer nicht an.

„Die alte Leier also?“, seufzte seine ehemalige Freundin. Schweigen.

„Wie geht es Naruto?“, fragte der Uchiha nach einem Moment, leise, war danach fast selbst überrascht, dass er dies gefragt hatte.

„Er ist auf Trainingsreise, mit Jiraiya-Sensei“, antworte die Haruno nach einigen Momenten. „Er will dich noch immer zurückholen.“

Ein leicht spottendes Beinahe-Lachen entwich dem Schüler der Schlange.

„Du wirst nicht wieder kommen, oder?“, fragte die Haruno. Bekam daraufhin keine Antwort – war dies nicht Antwort genug?

„Er ist immer noch ziemlich leichtgläubig, hm?“, fragte Sasuke währenddessen.

Sakura schloss ihre Augen. War es nicht falsch, so über Naruto zu reden?

Eigentlich schon. Denn immerhin machte sie ihn schwach vor Sasuke. Aber Naruto war nicht schwach – und wenn er zurückkam, würde er alles andere als schwach sein. Das nächste Mal, sobald sich die zwei Rivalen gegenüber stehen würden, wäre der Uchiha sicherlich ziemlich überrascht, oder?

„Er hat zumindest immer noch nicht verstanden, wieso Hinata-Chan vor ihm in Ohnmacht fällt“, kicherte Sakura leicht amüsiert und fühlte sich so frei, wie schon lange nicht mehr.

„Na denn“. Sasuke rollte mit den Augen. Waren das nicht zuviele Emotionen?

Erneut kehrte Stille zwischen den Beiden ein und die Haruno grübelte nach.

„Sasuke?“, fragte sie, während sie sich beinahe schon sicher war, dass der Uchiha eingeschlafen sein musste.

„Was willst du?“, kam prompt die Antwort. Na, soviel zu dem Thema.

„Ach… nichts“, meinte die Kunoichi wieder, bemerkte, dass sich ihr Gegenüber aufrichtete und sie ansah. „Na, wenn nichts ist - … ich geh hinunter.“, meinte er, stand währenddessen auf und hielt ihr eine Hand hin.

Er konnte also doch noch nett sein, was?

„Nein, lass mal…“, meinte die Langhaarige. „Ich möchte noch ein Weilchen hier bleiben“.

„Na dann“, meinte der Uchiha, zog die Hand zurück und blickte sie an. „Man wird sich irgendwann bestimmt wieder sehen“.

Ein Nicken war die Antwort.

„Und man wird sich auch irgendwie mal irgendwann totkämpfen“, fuhr Sasuke fort, grinste und ging dann zum Fenster. „Bis bald, Sakura.“

„Bis bald, Sasuke“, murmelte das Mädchen total in Gedanken versunken, während er sich über die nackten Beine strich.
 

Mehrere Stunden waren verstrichen, doch noch immer war der Sonnenaufgang nicht in Sicht. Ob es in diesem Land jemals einen Sonnenaufgang gab?

Sakura saß nach wie vor alleine auf dem Dach, wurde sich schmerzhaft bewusst, dass der Uchiha wenige Meter von ihr entfernt lag und sie noch immer eine Sehnsucht nach ihm spürte, die sie längst versucht hatte zu bezwingen.

Wie konnte sie es jemals schaffen? Von Sasuke loszukommen?

Wie konnte sie das schaffen, was sie allen mittlerweile verklickert hatte?

Spätestens, wenn Naruto auftauchen würde, war es um sie geschehen. Spätestens dann würde die Maske vor dem Uzumaki fallen.

Nein, sie, und das meinte sie ernst, brauchte Hilfe.

Sie wollte nicht mehr eine Freundin für Sasuke sein. Sie wollte, dass er ihr ein weiteres Mal das Herz brach.

Dann würde sie ihn vergessen können – dann hätte sie mit der kompletten Sache abgeschlossen.

Einmal nur, und sie wäre zu einer von Vielen geworden und würde verarbeiten können, was er ihr angetan hatte.

Sakura fasste einen Entschluss – es musste das Schicksal gewesen sein, dass ihr diese Chance gegeben hatte.

Leise wie eine Katze richtete sie sich auf und schlich zum Fenster, sprang hinein in den Flur.

Ging die Treppe hinunter zum Wohnzimmer – dort, wo sie ihn vermutete, befand er sich auch.

Sakura atmete tief ein, schob die Tür auf und nahm sofort seinen Duft war, der im ganzen Duft hing.

„Willst du mich doch töten?“, fragte der Uchiha beinahe sarkastisch. Sofort hatte er sie wahrgenommen und war aufgestanden, war zu ihr gegangen. Doch die wehmütigen Augen, in die er erst nach der Frage blickte, verrieten ihm, dass dies hier viel schlimmer war.

„Sasuke?“, hauchte die Haruno, griff zu dem Träger ihres Kleides und schob ihn sich über die Schulter. Ein beinahe Trance-artiger Blick hatte sich auf ihre türkisen Seelenspiegel gelegt.

Was sollte das denn werden?

„Bitte Sasuke. Schlaf mit mir“, wisperte das Mädchen und ignorierte seine Hand, die ihre festhielt. Standhaft festhielt – „bitte, Sasuke.“
 

~+~+~
 

Wer will das Hamster töten? x3333
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LikeParadise
2013-02-23T12:51:10+00:00 23.02.2013 13:51
O_O Sakura ist aber sehr direkt..
Was Sasuke wohlmachen wird? Gleich weiter lesen. :D
Von:  karlotti
2011-02-05T11:08:09+00:00 05.02.2011 12:08
So, Hamster. xD Jetzt hab ich die arme gerapte Katze zu meinen Favos hinzugefügt, jetzt schreibe ich auch einen Kommentar. xD
Also~ mh.. o.o Ich steh auf die FF x33 Zwar ist Sasuke manchmal ein bisschen viel am grinsen - da könnte man fast auf die Idee kommen, es wäre alles wie in den guten alten Zeiten. Wobei er selbst da eigentlich weniger mit Sakura geredet hat. xD Aaaber.. ô_o Nyuh. Er hatte jetzt ja lange keinen Kontakt mehr zu anderen Leuten als Orochimaru und so, ich meine so _richtigen_ Kontakt... und da hat vielleicht selbst er gegen ein Gespräch nichts einzuwenden. ôo
Ich mag die Wortwechsel zwischen Sakura und Sasuke übrigens. xDD Weil Sakura auch mal kesse Antworten gibt. x3 Yey~ xD
Und was ich noch an der FF mag - die ist nicht kitschig ô_o Noch nicht - so ganz am Anfang könnte ich da snicht vertragen. xD Später vielleicht. xD Aber das hängt alles vom weiteren Verlauf ab x3 Kitschig wird sie jedenfalls, glaube ich, auch nicht bei dem sein, auf was es jetzt hinausläuft. xDD
ö.ö Irgendwie ist das am Ende aber echt schon bitter, wie Sakura ihn fragt. Allein auf die Idee muss man ja erstmal kommen. xD "Schlaf mit mir, damit ich dich endlich vergessen kann." Nyuh - Sakura eben. Hat sich auch weiterentwickelt. Oo Aber ganz ehrlich - auch wenn ich schon so'n biiisschen Vorwissen hab und so - ich bin voll gespannt aufs nächste Kapitel. Weil mich einfach mal interessieren würde, was sie dann danach denkt. ôo
Awww~ so! Kommi geschrieben, thaha x33
Habsel dich lieb~
karlotti
Von: abgemeldet
2011-02-03T18:54:22+00:00 03.02.2011 19:54
WAAAAAAAAAAAAS.
Schock XD ich will dich nicht töten aber wtf! Sie will mit ihm schlafen oô ich glaub er wirds mit ihr tun XD Trotzdem find ich das voll strange..wie kommt sie denn darauf? Damit er sie danach fallen lässt & sie ihn hasst? Krank & ooc aber genial XD Einfach geile idee..wann kommt naruto eigentlich wieder vor? & achja ich find das kapitel spitze :D keine kritikpunkte von mir ^__^ totale wendung am ende & hey jetzt hab ich lust auf mandarinen.
Vielen danke für deine ens (:

liebe grüße PD_
Von: abgemeldet
2011-02-03T16:48:21+00:00 03.02.2011 17:48
Genial ö_____ö
Sakura is genial. Sasuke is genial. Beide sind ooc. Ich finde, das passt, wie ich dir gerade eben schon mitgeteilt habe. Ich liebe die Szene zwischen den Beiden, sie hatte etwas traurig-melancholisches und Sakuras Bitte am Ende ... Sie will wirklich, dass er ihr noch einmla das Herz bricht, damit sie ihn vergessen kann! Dabei weiß sie wahrscheinlich selbst genau, dass sie ihn trotzdem nicht vergessen könnte. Haha, ich perverses Ding hoffe nun, dass er darauf eingeht, auch wenn ich das bezweifel xD Er ist zwar etwas OOC, aber immer noch ein emotinal gestörter Krüppel, wenn ich das mal so sagen darf~
Hach, ich freu mich schon, wieder etwas von dir verschlingen zu können ;D Ich hab mich wirklich in die FF verliebt *3*

dein Kaito_Kid_1412 oder wie war das?! xD


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