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Last Butterfly

Matt, Mello, BB vs Kira
von

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Akito

Die Stimmung war seit Mikamis Ermordung auf dem Tiefpunkt und irgendwie herrschte ziemlich dicke Luft. Beyond distanzierte sich immer mehr von Rebirth, der sich zunehmend um Misa und Akito kümmerte und was mit Rumiko los war, konnte niemand sagen. Während Matt mehr über den Kiratempel recherchierte, gönnte sich Mello etwas Ruhe von den ganzen Strapazen und ging in die Küche um sich erst mal einen Kaffee zu machen, da traf er auf Misa, die anscheinend das Gleiche vorhatte und sich gerade welchen einschenkte. „Willst du auch?“ Sie stellte eine zweite Tasse hin und schüttete für Mello auch noch Kaffee ein, dann setzte sie sich an den Tisch und gab zwei Löffel Zucker und etwas Milch hinein. „Ich habe mitbekommen dass Mikami tot ist“ meinte sie etwas zögernd und wich Mellos Blick aus um nicht zu zeigen, wie unsicher sie sich im Moment fühlte. Er nickte nur, trank seinen Kaffee schwarz und setzte sich Misa gegenüber. „Es kam zu Komplikationen und Kiras Soldaten haben den Ancient Palace gestürmt. Bei dem Durcheinander ist er gestorben.“ Dass Rumiko ausgerastet ist und wie eine Furie mit dem Messer auf ihn eingestochen hat, wollte Mello lieber nicht verraten. Das hätte nur für noch mehr Unruhe gesorgt. Ihm entging jedoch nicht, dass Misa irgendetwas auf dem Herzen lastete, das sie nicht los ließ und so fragte er nach, was sie bedrückte. Doch anscheinend hatte Misa Angst ihre Frage zu stellen oder Angst vor der Antwort. Vielleicht fürchtete sie sich auch vor beidem. Dann aber überwand sie sich und fragte „Was wird aus uns wenn ihr Kira gefangen nehmt? Was wird aus ihn oder aus mir und Akito?“ Eine gute Frage, dachte Mello und musste selbst darüber nachdenken. Zu Anfang wollte er jeden töten, der etwas mit Kira zu tun hatte und für den Brand im Waisenhaus verantwortlich war doch jetzt wo er wusste dass Misa einen kleinen Sohn hatte, der unbedingt seine Mutter brauchte und sie sich selbst in einem Konflikt befand, wusste er nicht mehr was er machen sollte. Es war falsch den kleinen Jungen in diese Sache hineinzuziehen und ihn dafür büßen zu lassen, was seine Eltern verbrochen hatten… Es reicht schon wenn er, Matt und die drei Problemkinder eine schwere Kindheit hatten. Da musste er nicht auch noch dem armen Akito so etwas zumuten und sein Leben ruinieren. Aber die Tatsache, dass Misa mit in dieser Waisenhausgeschichte drin hing, konnte er auch nicht einfach so vergessen. „Misa, das letzte was ich will ist, einem Kind die Mutter zu nehmen aber du bist und bleibst nun einmal Kira 2 solange du im Besitz des Death Notes bist. Solange diese Verbindung zu Kira besteht, kann ich dich nicht einfach so gehen lassen.“ Zuerst schien Misa da wenig Hoffnung zu sehen, dass sie einfach schonungslos davonkommen würde aber dann holte sie etwas aus ihrer Tasche. Ein schwarzes, völlig harmlos erscheinendes Notizbuch… Das Death Note.

Sie reichte es Mello und sah ihn entschlossen an. „Wenn ich das Besitzrecht abtrete und somit alle Erinnerungen an das Death Note verliere, besteht dann eine Chance dass ich noch ein normales Leben führen darf?“ Doch Mello zögerte das Death Note anzufassen. Nachdem was er alles über die Auswirkung dieses Notizbuches gelesen hatte und vor allem selbst erlebt hatte in Bezug auf Rumiko und Beyond schien er ein wenig Furcht vor dem Death Note zu haben. Es besaß eine unglaubliche Macht und war in den Händen eines Menschen die gefährlichste Waffe, die es gab. So ein unscheinbares Notizbuch war in der Lage, jeden Menschen zu töten und zu manipulieren… Ein unheimlicher Gedanke.

Misa, die ihr Death Note auf den Tisch gelegt und somit ihre letzte Chance verspielt hatte, Mello und die anderen zu töten um so wieder entkommen zu können, senkte bedrückt den Blick. „Ich habe schon einmal einen großen Fehler begangen, ich will nicht noch einen begehen.“ Nun war Mello neugierig geworden und trank noch einen Schluck Kaffee. „Was denn für einen Fehler? Hat das etwas mit deiner Funktion als Kira 2 zu tun?“

„Nein… doch…. Ich weiß nicht so genau. Das passierte vor sechs Jahren, kurz nach Akitos Geburt. Light wollte unbedingt einen Sohn haben und ich sah darin die Chance, endlich mit meinem Liebsten zusammen zu kommen. Light fand mich als Mutter am besten geeignet und hatte die Idee, dass unser Kind ebenfalls mit dem Augenlicht der Shinigami zur Welt kommen könnte. Allerdings habe ich ihn nicht ausgetragen. Wir hatten eine Leihmutter.“ „Warum das denn?“ fragte Mello etwas irritiert und runzelte die Stirn. Bis jetzt war er immer davon ausgegangen, dass Misa Akito zur Welt gebracht hatte und sich danach irgendwie wieder fit trainiert hatte, so wie es fast alle Models nach einer Schwangerschaft machten. Misa kamen die Tränen und sie holte ein besticktes Taschentuch heraus. „Zu dem Zeitpunkt war ich auf dem Höhepunkt meiner Modelkarriere und Light meinte dass es jetzt besonders wichtig wäre dass mich dabei eine Schwangerschaft nicht bremst. Ich dachte dass ich Light vertrauen sollte und so haben wir uns eine Leihmutter gesucht. Nach der Geburt kam es jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten, denn die Leihmutter hatte unser Kind so sehr ins Herz geschlossen, dass sie es nicht hergeben wollte. Ich war so wütend und fühlte mich hilflos. Es war doch Lights und mein Kind und diese Frau hatte einfach kein Recht dazu, mir das Kind wegzunehmen. Ich war so wütend und habe ihren Namen ins Death Note eingetragen. Sie starb mit Akito im Arm… Sie hat ihn so sehr geliebt, dass sie ihn bis zu ihrem Tode nicht hergeben wollte. Ich beschloss Akito dieselbe Liebe zu schenken wie seine Leihmutter und habe ihm von diesem schrecklichen Geheimnis nie etwas erzählt. Akito ist alles für mich aber die Tatsache, dass ich ihn nicht ausgetragen habe sondern eine andere Frau wird für immer zwischen uns stehen. Das konnte ich Light niemals verzeihen aber ich liebte ihn immer noch… auch wenn er mich nie geliebt und mich nur benutzt hat.“ Wirklich eine traurige Geschichte, dachte Mello und musste zugeben dass er Misa völlig falsch eingeschätzt hatte. Sonst hatte er sie immer für eine dumme Nuss gehalten, die niemals nachdachte, Hauptsache sie konnte diesem Kira irgendwie helfen. Sie war unsterblich in ihm verliebt gewesen und hatte ihm blind vertraut und die Sache mit der Leihmutter hatte ihr Vertrauen in ihn erschüttert. Hatte sie etwa deswegen keine Anstalten gemacht, die Namen ihrer Geiselnehmer ins Death Note zu schreiben? „Hätte ich doch nicht auf Light gehört und das Kind ausgetragen. Dann würde ich nicht ständig das Gefühl haben, dass ich überhaupt nicht Akitos Mutter bin sondern nur irgendeine Fremde, die jemandem das Kind genommen hat. Ich liebe Light immer noch aber ich hasse ihn auch dafür, dass er mir das angetan hat.“ Misa konnte sich kaum noch beruhigen, so aufgewühlt war sie und Mello konnte sie gut verstehen. Das stärkste, was eine Mutter mit ihrem Kind verband war, dass sie es zur Welt gebracht hatte. Sie wollte noch etwas sagen, da kam Akito hereingerannt und lief sofort zu seiner Mutter. In seiner Hand hielt er etwas, das wie ein Origami-Tier aussah. Ja genau, es war ein Kranich. Mello hatte schon mal so etwas gesehen aber das war auch schon ewig her. „Mama, guck mal den hab ich selbst gefaltet. Onii-chan hat erzählt dass man einen Wunsch erfüllt bekommt wenn man 1000 Origami-Kraniche faltet“ erzählte der Kleine in seiner Muttersprache und war sichtlich stolz auf sein Werk. Misa versuchte sich nichts anmerken zu lassen, lächelte und nahm ihren Sohn fest in die Arme. „Das hast du großartig gemacht. Ich bin so stolz auf dich.“ Akito schien zu spüren, dass etwas mit seiner Mutter nicht in Ordnung war aber er fragte nicht nach sondern erzählte weiter. „Wenn ich tausend Kraniche gefaltet habe, dann wünsche ich mir dass wir alle eine Familie werden können. Du, ich, Onii-chan, Beyond, Rumiko, Matt und du Mello.“ Beinahe hätte sich Mello an seinem Kaffee verschluckt als er das hörte. Akito wollte allen Ernstes, dass sie eine Familie werden? Zwei Serienmörder und zwei Kerlen, die seinem Vater an den Kragen wollten? Also kindliche Naivität in Ehren aber der Junge musste mal die rosa Brille abnehmen. „Warum das denn? Gefällt es dir etwa hier?“ „Ja, seit du Mama und mich mitgenommen hast, bin ich keine einzige Sekunde mehr alleine. Onii-chan und ich verbringen den ganzen Tag miteinander, Mama hat immer Zeit für mich und Matt hat meinen Nintendo repariert. Rumiko hat übrigens versprochen ein Duett mit mir zu spielen.“ Als Mello das hörte, dachte er dass er sich irgendwie verhört hätte. Rumiko will mit dem Kleinen im Duett spielen? Diese Seite kannte er gar nicht an ihr. „Was spielst du denn?“ „Klavier und Rumiko spielt Geige. Wir gehen zu ihrer Schule und spielen dort ein bisschen.“ So schnell wie der Junge in die Küche gekommen war, so schnell ging er auch wieder wie der Wind. Mello sah ihm etwas irritiert hinterher und wusste wirklich nicht was er davon halten sollte, dass Rumiko jetzt auf einmal so kinderlieb war. Bei der ersten Begegnung stand sie doch kurz davor, ihm den Hals umzudrehen. Misa sah sein verwundertes Gesicht und musste kichern. „Akito ist wirklich ein besonderer Junge. Er schafft es immer wieder, jeden in seiner Umgebung glücklich zu machen ohne dabei etwas Besonderes zu tun. Als ich wegen all dem Stress eine depressive Phase hatte, hat er mir neue Kraft gegeben und ich hab auch viele andere Menschen gesehen, die durch Akito richtig gestrahlt und von Herzen gelacht haben. Selbst einem Menschen wie diese Rumiko hat er anscheinend sein Lächeln wiedergegeben.“ Jetzt wo Misa das sagte, fiel es Mello auch auf. Tatsächlich strahlte Akito pure Lebensfreude aus und besaß anscheinend die Gabe, sie mit anderen Menschen zu teilen. Wirklich ein bemerkenswerter Junge, der sicher eines Tages jemand ganz Großes werden würde. Etwas später kam Akito zurück um sich von seiner Mutter mit einem Kuss zu verabschieden, da hielt sie den Kleinen zurück, da er seine Jacke nicht zugemacht hatte. Plötzlich klingelte Mellos Handy und er sah dass Matt dran war. Normalerweise benutzten sie nie ein Handy innerhalb des Hauses weil sie sowieso die meiste Zeit immer zusammensaßen und sie nur telefonierten, wenn es wirklich nötig war. Er drückte den grünen Hörer und bevor er fragen konnte was los war, platzte Matt mit der Nachricht raus, dass Kiyomi Takada zusammengebrochen ist. Sie hatte plötzlich aufgeschrieen und sich an die Brust gefasst und als Matt zu ihr geeilt war, war sie bereits tot. Als er das hörte, sah er Misa ernst an. Diese schien zu ahnen was los war, wich zurück und wurde leichenblass im Gesicht. Die Todesangst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Innerlich zählte sie die Sekunden, dann spürte sie plötzlich einen Schmerz in der Brust und sie bekam kaum Luft. „Mama“ rief Akito und wollte zu ihr, doch Mello hielt ihn zurück. „Was hast du Mama? Mama!!!“ „Akito…“ brachte Misa gequält hervor und Tränen ließen ihre Sicht verschwimmen. Sie wollte nicht sterben. Sie hatte doch noch so viel im Leben vor. Was sollte denn aus Akito werden wenn sie tot war. Wer würde sich denn um ihn kümmern wenn nicht sein Vater, der sowieso keine Liebe für ihn empfand? Bitte lasst mich nicht sterben, dachte sie und spürte wie sie schwächer wurde und in die Knie sank. Bitte lass mich noch etwas hier bleiben damit ich mich um meinen Sohn kümmern kann. Doch sie wusste, dass es nichts auf dieser Welt gab, was dem Death Note entgegenwirken konnte. Stand einmal ein Name drin, dann stand das Todesurteil fest. Sie musste an diesem Moment an die Leihmutter denken, die nur wegen der starken Liebe zu Akito sterben musste und fand sich schnell mit dem Gedanken ab, dass dies nur die gerechte Strafe für sie war. Um sie herum wurde es langsam dunkel, da sah sie etwas unscharf, wie Akito zu ihr rannte und sie in den Arm nahm. Er rief ihr etwas zu und schwach setzte sie ein Lächeln auf. „Es wird alles gut Akito.“ Sie schloss die Augen und bereitete sich auf dem Tod vor, da durchfuhr ein seltsames Gefühl ihren Körper. Vorsichtig öffnete sie die Augen, doch um sie herum war nichts… Genau das, was Rem ihr prophezeit hatte. Eine dunkle Leere fernab von Zeit und Raum… Doch plötzlich sah sie ein Licht. Nein, es war eine Person, die in gleißendes Licht gehüllt war aber seltsamerweise blendete Misa das Licht nicht. Die Gestalt, die sie nicht erkennen konnte, reichte ihr die Hand doch ihr war nicht wohl zumute. Wer war dieses Wesen aus Licht und woher kam es? Doch als sie in der Ferne die Stimme ihres Sohnes hören konnte, der verzweifelt „Mama“ rief, ergriff sie ohne irgendeine Frage zu stellen die Hand des Wesens und das Licht breitete sich überall aus, sodass sie die Augen zukneifen musste. Als sie sie wieder öffnete, lag sie auf dem Küchenboden und schnappte nach Luft. Was zum Teufel war hier bloß los? Wie konnte das denn sein? War sie denn nicht gerade erst gestorben? Völlig verwirrt setzte sie sich auf und Mello war sofort bei ihr. „Bleib ganz ruhig, es ist alles in Ordnung.“ Doch im Grunde war auch er genauso verwirrt wie Misa, denn eigentlich sollte sie doch längst tot sein. Sie sah zu Akito, der sie immer noch in seinen kleinen Kinderarmen hielt und löste sich vorsichtig von ihm. „Keine Angst mein Schatz, es ist alles gut. Mama geht es wieder gut.“ Der Junge taumelte ein wenig und lächelte sie irgendwie erschöpft an, dann schien er das Bewusstsein zu verlieren und Misa fing ihn auf. „Akito, was ist denn mit dir?“ Es war unmöglich dass Light auch seinen Namen eingetragen hatte. Das Death Note hatte doch keinerlei Wirkung bei Kindern von bis zu sechs Jahren. Was war nur mit ihm los?

Der Junge reagierte auf gar nichts mehr und zunächst glaubte Misa dass er vielleicht Fieber habe doch dann kam der Schock: Akito hatte keine erhöhte Temperatur, er war sehr unterkühlt. Seine Stirn und seine Wangen waren eiskalt und er war auch nicht mehr ansprechbar. Für sie und Mello war klar, dass er schnell ins Krankenhaus musste und riefen den Notarzt.
 

Nachdem Misa, Mello und Rebirth im Krankenhaus angekommen waren, wurde Akito in die Notaufnahme gebracht. Die junge Mutter weinte und musste von Rebirth beruhigt werden und Mello versuchte die neuesten Informationen zu Akitos Gesundheitszustand zu bekommen. Er konnte sich dieses seltsame Phänomen von vorhin nicht wirklich erklären. Misa bekam eine Herzattacke, die höchstwahrscheinlich durch das Death Note verursacht worden war und Akito rennt zu ihr, ruft sie immer wieder und kaum kommt Misa wieder zurück (Was an sich eigentlich unmöglich war) und schon musste der Kleine ins Krankenhaus gebracht werden. Irgendwie gab der Junge nur Rätsel über Rätsel auf. Nach einer halben Stunde kam der Arzt und da Misa im Moment nicht die Kraft hatte, irgendwelche Hiobsbotschaften anzuhören, regelte Mello alles. Es stellte sich heraus, dass der Blutdruck sowie auch die Herzfrequenz niedrig waren und sich auch die Körpertemperatur stark gesunken war. Körperlich sei der Junge völlig erschöpft und musste wohl mindestens zwei Tage im Krankenhaus bleiben. Wie es aber zu diesem Zustand kam, konnten sich Misa und die anderen nicht erklären, auch der Arzt war sich nicht sicher und ließ den 6-jährigen gründlich auf mögliche Krankheiten untersuchen. Diese waren jedoch negativ. Er hatte weder eine Infektion, eine Erbkrankheit, einen genetischen Defekt oder sonstige Syndrome. Die Ärzte fanden keine erklärbare Antwort und gingen von einer Stressreaktion des Körpers aus, die durch einen Schock verursacht worden war, als der Junge sah wie seine Mutter zusammenbrach. Während Rebirth mit Mello wieder zurückfuhr um ein paar Sachen für Akito zu holen, blieb Misa bei ihrem Sohn und hielt seine Hand. Die Frage, wie das alles geschehen konnte, ließ sie einfach nicht mehr los und ihr kam der Verdacht, dass Akito irgendetwas mit dieser seltsamen Entwicklung zu tun hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nimsaj
2011-03-26T14:30:50+00:00 26.03.2011 15:30
Uh spannend :)
Kann der Kleine sich etwa gegen die Macht eines Death Notes behaupten?
Interessant, interessant.. :D


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