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Siehst du mein wahres Ich?

Wer bin ich?
von

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Sonnenstrahlen durchbrechen die Dunkelheit

Leise rascheln die Blätter im Wind, der kräftig über die Landschaft fegt. Der Himmel ist weiterhin von dicken, grauen Wolken bedeckt. Wieder regt sich etwas im Dunkeln. Was konnte das nur sein?

Ein leises Stöhnen ist zu hören, als hätte dieses Ding in der Dunkelheit Schmerzen. Nun mischt sich Stoffrascheln unter das Heulen des Windes.

„Ich muss zu Shino“, flüstert eine Stimme. Wie auf Befehl verziehen sich die Wolken für einen kurzen Augenblick und lassen den Mond das Land unter sich erhellen. Der Mondschein fällt auf ein menschliches Gesicht, doch es ist verletzt und viele Schrammen ziehen sich über die schöne helle Haut.

Die junge Kunoichi dreht den Kopf vorsichtig von links nach rechts, doch sie ist ganz alleine. Weit und breit hält sich niemand auf, nicht mal ein paar Tiere, die unterhalb der Klippe Schutz vor dem Wind suchen.

„Zu Shino...“, murmelt das Mädchen nochmals, versucht sich aufzusetzen, aber fällt mit einem un-terdrückten Schmerzensschrei zurück. Jeder einzelne Knochen schmerzt, als hätte sie mit dem Neunschwänzigen selbst gerungen.

„Hilf mir“, bittet sie seufzend, während sie die Hand ein wenig hebt. Unter großem Kraftaufwand schafft sie es einige Fingerzeichen zu formen. Erleichtert fällt ihre Hand wieder auf den Boden.

Durch das grelle Licht des Jutsus kneift die verletzte Kunoichi kurz ihre Augen zu.
 

In Konoha geht die Gedenkfeier weiter mit ein paar Reden von den Shinobis. Ino tritt nach vorne mit einem Strauß Lilien in der Hand. Ihre Augen sind glasig, während sie den Blumenstrauß verkrampft hält. "Wir hatten leider nicht allzu viel Zeit uns kennenzulernen, aber ich bin mir sicher wir wären sicher gute Freunde geworden, Lilly. Du hast so eine ehrliche und gerechte Art gehabt, vor allem wie du den Streit zwischen mir und Breitstirn ... Entschuldige, ich meine Sakura, geregelt hast", spricht die sie einfach drauf los. Die Worte kommen aus ihrem Herzen und sind wirklich ehrlich gemeint. Einige Tränen laufen ihr über die Wangen, nachdem sie den Blumenstrauß vor den Gedenkstein legt.

Gleich neben den Blumen steht ein Bild der toten Kunoichi, die den anderen freundlich entgegen lächelt. Ein schwarzes Band ziert den Bilderrahmen und symbolisiert somit den Tod.
 

Etwas stuppst das Mädchen sanft an, sodass sie langsam die Augen wieder öffnet. Ein großer schwarzer Panther steht vor ihr. Besorgt schleckt die Raubkatze mit ihrer rauen Zunge über die Hand des Mädchens. "Ist schon gut, Tasha. Du musst mir helfen zurück in das Dorf zu kommen", beruhigt sie ihren vertrauten Geist, streicht über ihr weiches Fell und schenkt ihr ein kurzes Lächeln.

Tasha legt sich zu der Kunoichi auf den Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht dreht sich das Mäd-chen auf die Seite, greift mit ihrer Hand das Fell der Raubkatze und versucht sich mit ihrer letzten Kraft auf den Rücken von Tasha zu ziehen.

Ihr vertrauter Gesicht zieht die Lefzen leicht nach oben, da das Mädchen ihr fast dabei das Fehl ausrupft. "Tut mir leid, Kleine", entschuldigt sich die Kunoichi leise bei ihrer Freundin. Ihr Atem geht stoßweise, weil die kurze Anstrengung all ihre Kräfte aufgebraucht hat. Vorsichtig erhebt sich die Katze.

Mit schwachen Fingern verkrallt sie sich in dem weichen Fell. "Bitte, Tasha, bring mich nach Hause", flüstert das Mädchen kraftlos. Zur Bestätigung schüttelt die Raubkatze leicht ihren Kopf und sprintet im gleichen Moment los. Vor Schreck umklammert sie den Hals ihres vertrauten Geistes, den dieser legt ein sichtlich zackiges Tempo vor.

Der Wind peitscht ihr kalt ins Gesicht, doch er hilft ihr beim Ordnen ihrer Gedanken. Ebenfalls ver-treibt die kühle Erfrischung die Müdigkeit, die sich in ihrem ganzen Körper ausgebreitet hat. Nach dem Jutsu hätte sie sich am liebsten wieder auf die Seite gedreht und einfach ihre Augen geschlos-sen. Nur ein Gedanke hat sie davon abgehalten: Shino!
 

Nach Ino tritt Naruto vor den Gedenkstein. Sein Blick ist voller Schmerz, als er seine Hand auf den kalten Stein legt. "Lilly, du warst die erste, die mit mir gesprochen hat. Die erste Freundin, die ich hatte. Du hast mich aus meinem tiefen, schwarzen Loch geholt, als mich jeder gemieden hat. Dir war es egal, was ich bin oder was in mir wohnt. Lilien, du hast einen Menschen immer nach dem Charakter beurteilt, nicht nachdem was er war...", spricht er leise zu dem Stein anstatt zu den Trauergästen, als seine Stimme bricht. Der Shinobi ist den Tränen nahe und nur schwer kann er diese zurückhalten.

"Du fehlst mir jetzt schon, obwohl du nicht mal ein Tag weg bist. Konoha ist doch nicht Konoha, wenn du nicht mehr da bist. Ich werde dich niemals vergessen, Lilien", beendet er seine kurze Trauerrede, streicht nochmals über die kühle Oberfläche des Steines und lässt den nächsten Shinobi vortreten.
 

"Tasha, halt kurz an, bitte", ruft das Mädchen über die Lautstärke des Windes, der in ihren Ohren vorbeizischt. Der Panther horcht aufs Wort, verlangsamt seine Schritte, bis sie schließlich zum Still-stand kommen. Keuchend hält sich die Kunoichi die Hand über die Verletzung an ihrer Seite. Die Schnittwunde ist nicht tief, aber groß. Ein langer Schnitt zieht sich fast von oben bis unten.

"Die muss wohl von einem der dummen Steine sein", murmelt das Mädchen zu sich selber, hält sich wieder am Fell des Panthers fest.

"Tsunade muss sich dann darum kümmern. Geht schon, Tasha", die letzten Worte richtet sie an die Raubkatze. Diese springt mit Eleganz über einen großen Stein und läuft schnell wieder Richtung Konoha. Obwohl die Finger des Mädchen kann kalt, taub und gleichzeitig schmerzten von der verkrampften Haltung, lässt sie nicht los.

Ihr Durchhaltevermögen ist stärker und der Wille nach Hause zu ihren Freunden zu kommen.
 

Shino hörte den Reden nur noch mit einem Ohr zu. Ihm ist kalt, aber nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Diese ganzen Abschiedsworte machen es ihm nicht einfacher, sich von Lilien zu verabschieden. Sie verwandeln es eher in eine Prüfung, die testet wie viel er an Trauer und Depression er aushalten kann.

Daichi winselt in seinen Armen leise vor sich hin, anscheinend hat auch er seine Probleme mit dem Abschied von Lilly. Beruhigend streicht er dem Hund über den Kopf. Dies entspannt das kleine Wollknäuel ein wenig, sodass er mit dem herzzerreißenden Winseln aufhört. Wer vor der den Trauergästen spricht, bekommt Shino schon gar nicht mehr mit.

Lieber hängt er seinen eigenen düsteren Gedanken hinterher, die sich natürlich alle um seine tote Freundin drehen. Die Kälte von innen lässt ihn ein wenig frösteln. Vorsichtig drückt er den kleinen Körper auf seinen Armen noch stärker an sich. Die Wärme, die von dem Hund ausgeht erwärmt Shino ebenfalls ein wenig.
 

Ein wenig entfernt friert noch jemand. Der Wind zieht durch jedes Loch, das sich ihm bittet. Vor Kälte schlottert die Kunoichi schon fast, trotzdem bremst sie ihren vertrauten Geist nicht. Je schneller sie sind, desto eher kann sie sich wärmen lassen von ihrer Familie.

Ihr Gesicht fühlt sich durch die kalte Brise taub an, ebenso ihre Finger, die schmerzen, wenn sie diese ein wenig bewegt.

Auf einmal knurrt Tasha unter ihr leise, als sie ihr Tempo nochmals erhöht. Verwirrt versucht die Kunoichi die Dunkelheit mit ihren Blicken abzusuchen, entdeckt jedoch nichts. "Was ist los, Tasha?", ruft sie über den Wind, aber die Raubkatze reagiert nicht. Läuft nur weiterhin stur gerade aus.

Erschrocken krallt sich das Mädchen in das Fell der Katze, als sie sich zu einem Sprung spannt. Mit Kraft stößt sie sich von der Kante ab, wo sich mal eine Brücke befunden hat, die jetzt aber am Grund der Klippe liegt.

Kurz segeln die zwei Freunde schwerelos durch die Luft. Für diesen Augenblick fällt alles von der Kunoichi ab. Der Schmerz, die Sorge, einfach alles, was sich so angesammelt hat. Es ist als würde sie aus ihrem Körper schlüpfen und nur ihre Seele fliegt weiter durch die Luft.

Der Aufprall reißt sie aus ihrer Trance. Ungeschickt beißt sich das Mädchen auf die Zunge, sodass sich der metallische Geschmack sich im ganzen Mund ausbreitet. Tasha drosselt ihr Tempo ein wenig, um selbst ein wenig Luft zu holen.

"Das machst du super, Kleine", lobt sie ihren vertrauten Geist, streicht ihr über den Kopf und sieht sich dann ein wenig um. Weit dürfte sie nicht mehr vom Dorf entfernt sein, denn die Umgebung kommt ihr bekannt vor.

Jetzt bemerkt das Mädchen erst, dass ihre Verletzung an der Seite aufgegangen ist, wahrscheinlich durch den Sprung. Blut läuft ihr über die Hand, während sie tapfer die Zähne zusammenbeißt. "Das wird schon", spricht sie sich selbst Mut zu.

Tasha kriegt die heikle Situation mit, läuft sofort wieder los, auch wenn diesmal ein wenig langsamer. Immer wieder verschwimmt der Blick des Mädchens. Nach einigen Augenblicken kann sie ihre Umgebung nur noch erahnen. Rauschen übertönt die Geräusche des Waldes, beziehungsweise die des Windes.

Ihre Finger werden immer schwächer, sodass sie sich bald nicht mehr festhalten kann. "Wer ist da?", fragt eine Stimme. Unfähig einen Gedanken zu erfassen, flüstert sie nur: "Muss...zu...Shino."

Alles um sie herum dreht sich, bevor sie kraftlos von dem Rücken des Panthers fällt. Als sie mit dem Rücken am Boden aufkommt, ist sie schon längt bewusstlos.

Ein Shinobi nähert sich dem Mädchen vorsichtig und alarmiert. Kampfbereit den Kopf der ohnmächtigen Kunoichi auf die Seite, damit er ihr Gesicht erkennen kann. "Das kann es doch nicht geben..", murmelt die Stimme des Shinobis überrascht.
 

Hinata beendet ihre Rede ebenfalls mit ein paar Tränen, anscheinend hat auch sie Lilien sehr ge-mocht. Sie hat kein einziges mal gestottert, während sie gesprochen hat. Das grenzt schon an ein kleines Wunder, bemerkt Shino fast lächelnd.

Liliens Vater schafft es nicht nochmal über seine Tochter zu reden. Der Schmerz nimmt ihm die Kraft und die Tränen ersticken seine Stimme, sodass ihn sowieso keine gehört hätte.

Der Wind raut wieder auf und lehnt sich mit viel Kraft gegen die Menschen. Verzweifelt versuchen die Flammen ihrer Kerzen zu schützen, indem sie ihre Hände darum hielten. Daichi legt winselnd die Ohren an, als würde er etwas erwarten.

Verwirrt sehe ich in den Himmel, die Wolken ziehen rasant weiter. Shino fragt sich, was das zu be-deuten habe.

Er ignoriert die Frage wieder, als Tsunade wortlos ein Kunai in die Hand nimmt. Jetzt ist es soweit, Lilly würde als Heldin in unseren Herzen und verewigt am Gedenkstein bleiben. Kurz verharrt der Hokage vor dem Stein, als würde sie es einfach nicht übers Herz bringen, doch sie gibt sich einen sichtlichen Ruck.

Bevor die Spitze des Kunais den Stein berührt, ertönt eine bekannte Stimme. Überrascht drehen sich Köpfe von links nach rechts, um die Richtung auszumachen. Tsuade dreht sich ebenfalls um, als sie ihren Namen hörte.

"Tsunade! Nicht!", ruft eine männliche Stimme. Die Masse teilt sich, als sich jemand durch die Men-schen drängt. "Sie lebt! Lilien lebt!", gibt Kakashi preis, als er mit der besagten Kunoichi am Arm sich durch die Menge kämpft.

Ja, ich lebe. Wie durch ein Wunder habe ich den Sturz von der Klippe überlebt. Das Wie ist jetzt aber nicht wichtig, nur das ich am Leben bin. Mehr oder weniger halt...

Tsunade stürzt dem Shinobi entgegen, jeder der im Weg stand wurde brutal zur Seite gestoßen. Keiner erhebt Protest, weil alle so geschockt oder eher froh sind, dass ich überlebt habe. Mit großen Augen sieht der Hokage auf mich herab, mustert mein Gesicht, konnte aber kein Wort sagen.

"Sie muss auf jeden Fall behandelt werden. Ich weiß nicht, wie es um sie steht. Lilien kam mit ihrem vertrauten Geist, bevor sie die Stadttore aber erreichen konnte fiel sie bewusstlos um", erklärt Kakashi schnell, was sie ereignet hatte.

Shino drückt das Wollknäuel noch enger an sich, geht dann aber mit steifen Schritten in Richtung Lilien. Die Angst schnürt ihm die Luft zum Atmen ab. Tsunades Kopf dreht sich zu dem jungen Shinobi, dann richten sich alle Blicke auf ihn.

Sehr langsam kommt er Schritt für Schritt näher, jeder folgt ihm mit seinen Augen, als würden sie nur darauf warten, dass er mich wieder erkennt. Noch ein paar Meter trennten ihn von Kakashi, der mich noch immer auf den Armen hält. Der Wind weht mir die Haare ins Gesicht.

Der Hokage streckt ihre Hand nach Shino aus, während ihn sein Vater an den Schultern ein wenig nach vorne schiebt. Wie Daichi nah genug ist, um mein Gesicht zu sehen bellt er aufgeregt. Ein Schritt, ein kleiner Schritt, der uns von einander trennt.

Shino streckt seine zitternde Hand nach mir aus. Seine Finger streichen mir die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ohne seinen Blick von mir zu nehmen reicht er das Wollknäuel seinem Vater, der den Hund sofort in die Hände nimmt und ihn versucht zu beruhigen.

"Du lebst..", murmelt er leise, während ihm die Tränen in die Augen schießen. Seine Hand schwebt einige Zentimeter über meiner Stirn, als hätte er Angst sie zu berühren. Vielleicht löse ich mich ja auf und er erwacht aus seinem Traum.

"Sie muss in...in ein Krankenhaus", stellt Tsunade nochmals fest, sodass auch Shino es endlich mitbekommt. Er kann sich nicht von mir losreißen. Sein Blick hängt an meinem Gesicht, seine Hand liegt jetzt auf meiner Wange und die andere umklammert die Kette, die ich ihm vor meinem vermeintlichen Tod gab.

Vorsichtig nimmt Shino mich auf seine Arme, dreht sich zu Tsunade um und nickt ihr auffordernd zu. Er signalisiert ihr so, dass er mich ins Krankenhaus begleiten wird. Etwas anderes hatte der Hokage gar nicht erwartet und erhofft.

"Ich werde es euch mitteilen lassen, wenn sie über dem Berg ist", ruft Tsunade mit ihrem kräftigen Organ über den Platz. "Wir haben hier noch einen Patienten", macht Sakura auf meinen Vater auf-merksam, der bei der Nachricht, dass ich überlebt habe einfach umgekippt ist.

"Kakashi übernimm Tenji, aber jetzt schnell", befiehlt die Blondine sofort und schon brechen sie ins Krankenhaus auf.

Die Untersuchung ist rasch vorüber. Für diesen Sturz geht es mir eigentlich relativ gut. Außer der Schnittwunde, das Übliche halt, viele Prellungen, blaue Flecken, Schürfwunden und eine mögliche Gehirnerschütterung. Trotzdem bin ich weiterhin ohne Bewusstsein.

"Keine Sorge, sie ist einfach nur sehr erschöpft und braucht Schlaf, um sich zu erholen", erklärt Tsu-nade wie es um mich steht. Shino nickt wortlos, zieht sich einen Stuhl zu meinem Bett hin und setzt sich hin.

"Wenn du etwas brauchst, weißt du, wo du mich findest", verabschiedet sich der Hokage von dem Shinobi und verlässt das schneeweiße Zimmer. Shino nimmt meine Hand in seine, streicht mir wie-dermal eine Haarsträhne aus der Stirn und ein seichtes Lächeln zaubert sich auf sein Gesicht.

"Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, Lilly. Vor ein paar Stunden hätte ich nochmal freiwillig alle Akatsukis gekämpft, nur um bei dir zu sein. Du lebst...atmest...liegst vor mir. Es kommt mir vor als wäre das alles nur ein Traum, aus dem ich gleich aufwache. Bitte lass es nicht so sein", fängt er an mit mir zu reden.

"Keine Angst, ich bleibe jetzt bei dir und lasse dich nie wieder alleine. Dir wird nichts mehr passieren. Das lasse ich nicht mehr zu und wenn es das letzte ist, was ich tue", verspricht er mir ehrlich. Sanft küsst er meine Hand, spricht weiter mit mir, als würde ich ihm zuhören. Shino redet sich den Leid von der Seele, alles was er niemanden anvertrauen konnte.

Dann als alles gesagt ist, sieht er mich nur an. Stunden vergehen, in denen er mich nur beobachtet und wartet, dass ich die Augen aufmache.

Aber stattdessen ich aufwache, döst er nach einiger Zeit immer wieder ein, bis er tief schläft und von uns träumt. Diesen Traum und Schlaf hat er sich nun wirklich verdient...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-11-24T02:50:02+00:00 24.11.2013 03:50
Spitzen kapi^^


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