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Siehst du mein wahres Ich?

Wer bin ich?
von

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Thousand hugs from ten million lightning bugs

Selten verläuft mein Morgen so ruhig und entspannt, wie in den letzten beiden Tagen. Seelig trinke ich meinen Tee, während mir Daichi die Füße wärmt. Zufrieden liegt er eingerollt auf meinem Schoß, das ist schon sein Lieblingsplatz geworden.

Strahlendblauer Himmel, die Sonnenstrahlen, die beim Fenster hereinscheinen und Vogelgezwitscher runden das schöne Bild von einem perfekten Morgen ab. „An das könnte ich mich wirklich gewöhnen, Daichi. Du nicht auch?“, meine ich lächelnd zu meinem kleinen Freund.

Dieser hebt nur kurz den Kopf, gähnt mir ins Gesicht und döst wieder weiter vor sich hin. „Der Meinung bin ich auch“, erwidere ich, konzentriere mich dann aber wieder auf die Geschichte in meinem Buch.

Ein sachtes Klopfen an der Türe lässt mich von meinem Buch aufsehen. Daichi hebt ebenfalls den Kopf, springt aufgeregt auf den Boden und bellt die Türe an. „Ist schon gut, Wollknäuel“, beruhige ich ihn mit sanfter Stimme.

Erwartungsvoll öffne ich die Türe. Meine Gesichtszüge entgleisen mir förmlich, als ich mein Gegenüber erkenne. „V...Vater? Was machst du denn hier?“, frage ich total überrumpelt.

„Ich wollte wissen wie es dir geht, nach dem Kampf mit Sasori und Deidara“, erklärt er, „Ich habe gehört, dass du dich sehr gut geschlagen hast.“

Mir fehlen einfach die Worte, so trete ich auf die Seite und lasse ihn in die Wohnung kommen. Daichi sieht meinen Vater mit zusammen gekniffenen Augen an. „Du hast gut gekämpft, Lilien, hat man mir gesagt. Gerne hätte ich es selbst gesehen. Du kannst deine Fähigkeiten und Jutsus gut kombinieren“, versucht Tenji mich zu loben, nur leider gelingt es ihm nicht wirklich.

„Ich kenne dich nun lange genug. Jetzt sag doch endlich, was dir wirklich im Kopf herumgeistert“, fordere ich meinen Vater barsch auf, weil ich weiß, dass ihm etwas anderes auf der Zunge liegt. „Deine Verteidigung ist ziemlich löchrig. Du musst sie mehr trainieren, damit dir nichts geschieht. Nur bei einer kleinen Unaufmerksamkeit kann dein Gegner deine Verteidigung durchbrechen. Du bist eine Anbu Einheit, die angreifen, aber sich auch verteidigen muss. Abgesehen davon, wie kannst du dir bitte ein Haustier zulegen? Das ist doch nur unnötige Ablenkung von deinem Training, das du anscheinend wieder bitter notwendig hast“, kritisiert er meine Technik gleich, während er meinen Wollknäuel mit einem skeptischen Blick mustert.

„Ich wusste sofort, dass du mit mir nicht zufrieden sein wirst. Ich bin gerade so dem Tod von der Schippe gesprungen und du musst mir gleich wieder Vorwürfe machen. Weißt du was, Vater?! Das muss ich mir nicht anhören, nicht an meinem freien Tag und schon gar nicht in meiner eigenen Wohnung“, schlage ich gleich wütend zurück, „Ich fordere dich hier und jetzt auf meine Wohnung zu verlassen, aber zackig!“

Ohne auf seine Reaktion zu warten öffne ich wieder die Eingangstüre. „So kannst du doch nicht mit mir reden und schon gar nicht rauswerfen! Auch wenn du jetzt alleine wohnst und eine Anbu Einheit bist, bin ich trotzdem dein Vater!“, findet Tenji endlich seine Stimme, aber ich schiebe ihn mit ein wenig Gewalt aus meiner Wohnung. „Einen schönen Tag wünsche ich noch“, sage ich sarkastisch zum Abschied, bevor die Türe mit einem lauten Knall ins Schloss fällt.

Innerlich leer rutsche ich an der Türe hinunter. Daichi spürt meinen Schmerz, genau wie die innere Unruhe. Aufmunternd schubst er mich mit seiner Nase an. Die Tränen versperren mir die Sicht. Mein Wollknäuel ergreift die Initiative und schleckt mir die Tränen von den Wangen, während ich ihm über das Fell streichle. „Wieso kann er mich nicht einfach so, wie ich bin, akzeptieren?“, frage ich meinen Freund, aber antwortet kann er nicht.

Erneut ein sachtes Klopfen an der Türe, das mich ein wenig erschreckt. „Jetzt kann er etwas erleben“, schwöre ich leise, setzte Daichi auf den Boden und stehe wütend auf. Mit viel Schwung reiße ich die Türe auf. Meine Wut gibt mir enorme Kraft, die ich jetzt rauslasse: „Geh doch jemand anderen auf die Nerven oder fahr zu Hölle, aber lass mich doch endlich in Ruhe! Ich hasse dich aus tiefster Seele!“

Als ich mit einem entsetzten Keuchen zurückstoße, erkenne ich meinen Fehler. Shino sieht mich erschrocken an.

„S..Shino?! Oh mein Gott, es tut mir so leid. Ich...Ich dachte... Oh weh“, stottere ich, nachdem ich noch einen Schritt zurückweiche. Am liebsten würde ich mich jetzt in irgendeinem Eck verkriechen oder im Boden versinken... hätte irgendwie denselben Effekt.

„Ich hoffe doch nicht, dass du mich so sehr hasst“, sind seine ersten Worte, die ich gleich mit einem heftigen Kopfschütteln unterstreiche. „Nein! Ich dachte, du wärst jemand anders. Ich habe nicht dich gemeint! Wieso sollte ich dich hassen? Oh mein Gott. Bitte entschuldige“, sprudelt es aus mir heraus, während sich wieder ein paar Tränen aus meinen Augenwinkeln stehlen.

„Es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen, Lilly. Bitte weine nicht, ein Lächeln steht dir viel mehr“, versucht Shino mich aufzumuntern. Er streckt seinen Arm nach mir aus und ohne Gegenwehr lasse ich mich umarmen.

Jetzt sind alle Dämme gebrochen und die Tränen laufen nur so über meine Wangen. Sturzbäche oder Wasserfälle können nicht mit mir mithalten.

„Wer hat dich denn so dermaßen verletzt?“, fragt Shino mich nach einigen Augenblicken, in denen er mir zur Beruhigung über die Haare gestrichen hat. In seiner Stimme ist ein leichter Unterton von Wut zu hören. Mit verquollenen Augen sehe ich ihn an. „Mein Vater, aber das ist eine viel zu lange Geschichte. Vielleicht erzähle ich sie dir irgendwann mal“, winke ich schniefend ab, „Was wolltest du denn, bevor ich dich so unglücklich begrüßt habe?“

Ein kläglicher Versuch das Thema ganz unauffällig zu wechseln, aber Shino geht ohne zu fragen darauf ein.

„Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du heute Abend etwas vor hast“, beantwortet er meine Frage, „Ich habe da eine ganz kleine Überraschung für dich.“ Damit ich ihn wieder klar sehen kann, wische ich mir mit den Händen über die Augen.

„Eine Überraschung? Für mich?“, frage ich nochmals nach. So viele Geschenke und Fürsorge bin ich jetzt aber wirklich nicht gewohnt. Shino bestätigt es mit einem Nicken. „Natürlich, habe ich Zeit“, sage ich dann. Er muss es ja nicht wissen, aber ich habe sowieso kein Leben ohne meine Anbu Missionen...

„Gut, ich hole dich um 8 genau hier wieder ab“, entscheidet Shino fröhlich, drückt mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet, so schnell wie er gekommen ist, wieder.

„Männer, die soll einer verstehen“, murmele ich lächelnd, aber streiche kurz über die Stelle, die er geküsst hatte. Daichi sieht mich mit schiefem Kopf an. Sein Blick sagt alles...

„Ja, ich war halt noch nie verliebt, Wollknäuel. Jetzt schau mich also nicht so an!“, erzähle ich ihm und schließe die Türe hinter uns, „Wo waren wir, bevor wir gestört wurden?“

Wir nehmen unsere Position von vorher wieder ein, aber anstatt meinem Buch halte ich ein dünnen Fotoalbum in der Hand. Es beinhaltet wirklich nicht viele Bilder, aber das machen die Bilder an sich wieder wett.

Verträumt blättere ich vier bis fünfmal das Album durch. Die ersten beiden Seiten zeigen meine überstolzen Eltern, die mir bei meinen ersten Schritten zusehen. Auf einem Bild laufe ich halbnackt durch das Haus, während mein Vater hinter mir her ist. Mein erster Winter, die ersten Malversuche, meine Großeltern, an die ich mich gar nicht mehr erinnern kann. Bilder, die vor dem Umzug nach Konoha und somit auch vor dem Verlust meiner Mutter gemacht wurde.

Manchmal kann ich mich gar nicht mehr an sie erinnern, sodass ich die wenigen Fotos von ihr wirklich gut behüte. Ihre Haare, die auf den Fotos immer schön im Wind wehen. Sie hat dieselbe Haarfarbe wie ich und ihre Augen strahlen solch Lebensfreude aus, dass es mir fast das Herz zerbricht. „Wieso wurdest du mir so früh genommen?“, frage ich leise. Daichi fühlt sich angesprochen und hebt fragend den Kopf.

„Dafür habe ich nun dich. Es ist nicht dasselbe, aber ohne dich möchte ich auch nicht mehr sein, Wollknäuel“, gestehe ich ihm lächelnd. Er bellt zustimmend, danach macht er sich auf den Weg in die Küche, um sich einen Snack zu gönnen. „Genug von der Träumerei. Ran an die Arbeit“, überwinde ich meinen inneren Schweinehund.

Meine Wohnung gehört endlich mal wieder ordentlich durchgeschrubbt. Eigentlich kommt man als Anbu Einheit meist nicht so oft dazu, aber wenn ich schon mal frei habe nutze ich die Chance gleich. Angefangen wird mit Staubwischen, dann Geschirr abwaschen und ein wenig Ordnung in mein kleines Chaos bringen.

Ich vertiefe mich so in die Arbeit, dass ich gar nicht merke, wie schnell die Zeit vergeht. Kaum sehe ich auf die Uhr ist es wirklich schon fast 8 Uhr. „Oh, Mist! Ich muss mich noch schön machen!“, fluche ich laut los, stürme ins Badezimmer und versuche zu retten, was zu retten ist.

Aufgeregt, gleichzeitig aber gehetzt, stolpere ich ins Schlafzimmer und durchstöbere meinen Kasten nach schöner Kleidung.

„Nein! Nein! Nein! Nein! ... Äh, was zur Hölle ist das?“, sortiere ich die Kleidungsstücke durch. Mit verzogenem Gesicht halte ich ein Shirt aus meiner Kindheit in die Höhe. „Dafür habe ich jetzt aber keine Zeit“, konzentriere ich mich wieder auf die Sache und suche weiter.

Gerade als ich in mein neu zusammengestelltes Outfit springe klopft es an der Türe. Zappelig hüpfe ich zur Türe, sehe noch ein letztes Mal in den Spiegel... Alles sitzt perfekt!

Zufrieden öffne ich die Eingangstüre. Shino mustert mich kurz. „Du siehst heute wieder toll aus“, schmeichelt er mir. „Danke“, erwidere ich schüchtern und ergreife die mir entgegengestreckte Hand. „Wir sehen uns später, Daichi! Und mach ja keinen Blödsinn!“, verabschiede ich mich vom Wollknäuel, der mit einem leisen Knurren in der Wohnung zurückbleibt.

„Und? Was ist jetzt diese Überraschung?“, frage ich neugierig, aber Shino grinst mich nur breit an. „Wenn ich dir das jetzt verrate, ist es doch keine Überraschung mehr“, antwortet er ehrlich, „Folge mir einfach.“

Brav gehe ich hinter ihm her, während er mich immer wieder zum Lachen bringt. „Das ist nicht das erste Mal, das Naruto im Wasser landet“, sagt Shino lächelnd. Die Geschichten über Naruto und seine Unfälle lassen mich ausgelassen lachen.

Zu gerne wäre ich bei diesen ganzen Abenteuern dabei gewesen, anstatt in einem abgelegenen Garten mit meinem Vater zu trainieren.

„Wir sind fast da“, informiert er mich. Interessiert sehe ich mich um, viel gibt es aber nicht zu entdecken. Wir sind im Wald... Bäume, Gras und der Mond, der auf uns herunterscheint.

„Es ist ziemlich dunkel“, sage ich in die Stille hinein. Etwas Dümmeres ist mir nicht eingefallen, oder?! „Das ist das wichtigste heute“, erwidert Shino geheimnisvoll, als er plötzlich auf einer Lichtung stehen bleibt, „Schließ die Augen und vertrau mir.“

Jedem anderen hätte ich jetzt wahrscheinlich den Vogel gezeigt, aber ihm hätte ich sogar nach unserem ersten Zusammentreffen vertraut. Dieses Gefühl in mir...

Wie befohlen schließe ich die Augen. Die Geräusche der Nacht höre ich um mich herum und das Rascheln von Stoff.

Auf einmal fühle ich, dass wir nicht mehr alleine sind. Es ist keine Bedrohung, keine Gefahr, eher etwas Friedliches.

„Überraschung“, flüstert er leise und leises Surren mischt sich unter die anderen Geräusche. Neugierig öffne ich die Augen, die dann vor lauter Staunen immer größer werden. „Unglaublich“, stoße ich überrascht aus.

Die Nacht wird überall von kleinen Glühwürmchen erhellt, die aussehen wie kleine Sterne. Kurz traue ich meinen Augen nicht. „Das ist wundervoll!“, flüstere ich leise, um den Zauber nicht zu zerstören. Erstaunt drehe ich mich um meine eigene Achse. Wirklich überall kleine Glückwürmchen!

„Es sind so viele“, bemerke ich noch immer flüsternd, als Shino näher kommt. Sanft legt er seine Arme um mich.

Wie auf Befehl fliegen die kleinen Sterne um uns herum. Man könnte fast meinen, dass sie uns umarmen wollen. „Sie strahlen fast so schön, wie du immer“, bemerkt Shino leicht verträumt, aber ich bekomme es nur am Rand mit. Die Glühwürmchen ziehen mich in ihren Bann.

Sie fliegen nun durcheinander. „Es sieht so aus, als würden sie miteinander tanzen“, staune ich strahlend, „Wie hast du das nur geschafft?!“

„Sie waren mir sozusagen noch etwas schuldig“, versucht er es zu erklären, „Streck deine Hand aus.“ Nickend halte ich meine Hand vor. Überrascht sehe ich, wie sich ein Glühwürmchen auf meine Hand setzt. „Weißt du, es kommt mir immer vor, als würde meine Welt für einen Augenblick stehen bleiben, wenn ich dich sehe“, beginnt Shino, während er seine Hand auf meine legt.

Bei seinen Worten bleibt mir der Atem weg, sodass ich für einige Momente nichts sagen kann. „Das wir im Wald zusammengestoßen sind ist das Beste, was mir jemals passiert ist. Es ist fast so, als würde mein Leben erst jetzt richtig anfangen. Das klingt sicher ziemlich abgedroschen“, spricht er weiter, aber ich schüttele den Kopf. Mein Kopf will es nicht richtig begreifen.

„Shino, ist das wirklich wahr oder träume ich?“, frage ich ihn, weil ich es einfach nicht glauben konnte, dass mir jemand solch ein Geschenk macht. „Ich kann es selbst nicht wirklich fassen, aber es ist die Wirklichkeit“, antwortet er lächelnd.

Plötzlich nimmt er ein wenig Abstand von mir. Fragend ziehe ich die Augenbrauen nach oben. Einige Glühwürmchen kommen näher und setzten sich auf meine Kleidung.

Man könnte glatt glauben, dass ich ein Kleid aus funkelnden Sternen anhätte. „Es ist wie ein Traum“, flüstere ich leise, aber dafür überglücklich. Das Glücksgefühl breitet sich in meinem ganzen Körper aus und erfüllt mich.

Langsam dreht mich Shino an der Hand im Kreis. Jetzt fühle ich mich wie eine Prinzessin, die mit dem schönsten Kleid auf dem Ball alle Blicke auf sich zieht. Dann lösen sich die Glühwürmchen wieder von mir, steigen in den Himmel auf uns tanzen dort miteinander.

„Danke! Danke! Danke! Danke! Danke!“, rufe ich glücklich aus und überfalle Shino wiedermal mit einer Umarmung. Anscheinend ist das bei uns schon Tradition...

Er legt seine Arme um mich, während ich mein Gesicht in seiner Kleidung vergrabe. „Noch nie hat mir jemand so ein wundervolles Geschenk gemacht“, erzähle ich ihm. „Dann hat dich noch nie jemand so ... gemocht wie ich dich“, meint Shino zögernd, als ob zuerst eigentlich etwas anderes sagen wollte.

Lächelnd sehe ich ihn an. Die Atmosphäre ist einfach magisch.

Langsam nähern wir uns...Doch bevor sich unsere Lippen berühren, schrecken die Glühwürmchen um uns auf und flüchten sich in den Wald.

„Irgendetwas stimmt nicht. Bleib hinter mir“, weist Shino an und stellt sich schützend vor mich hin. Kurz ziehe ich die Augenbrauen nach oben. Noch bin ich eine Anbu Einheit im Dienst, also kann ich mich selbst verteidigen...

Alarmiert sehe ich mich um, doch die Dunkelheit ist schon so vorangeschritten, dass ich kaum noch etwas erkennen kann. Die Geräusche der Natur verstummen nacheinander, als würde alles den Atem anhalten und darauf achten, was als nächstes passiert.

„Ich glaube, wir kriegen Besuch“, flüstert Shino mir zu und nickt in die besagte Richtung. Vorsichtig taste ich die Dunkelheit mit meinen Blicken ab, während ich meinen Arm auf Shinos lege. Jetzt erkenne ich was er meint.

Zwei Gestalten kommen näher auf uns zu. Beide relativ groß, nur die rechte ist um einen Deut kleiner als sein Kumpel.

„Ihr wollt doch nicht eure Party ohne uns schmeißen, oder?“, zerreißt eine tiefe Stimme die Stille. Erschrocken weiten sich meine Augen. Das kann es doch wohl nicht geben...



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Von:  fahnm
2013-11-14T23:36:46+00:00 15.11.2013 00:36
Hammer Kapi


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