In Bearbeitung

ooookay


es ist eher Zufall gewesen, dass ich über deine Fanfic gestolpert bin - sie ist ja auch schon ne Zeitlang online ^^
Und es ist acuh ZUfall, dass ich sie gelesen hab, denn normalerweise bin ich gar nicht soooo interssiert an Werwölfen und Vampiren.
Alles reiner Zufall ^^

Aber sie ist sau gut!
Da kann man nichts dagegen sagen.
Ist ne angenehme Länge zum Lesen und übrigens finde ich es wirklich gut, dass du nur Teile der ganzen geschichte beschreibst.
Die Dialoge gefallen mir. Man kann sich die Charaktere gut vorstellen, wenn sie sich so in der dunklen Nacht treffem.
Auch das Ende ist eigentlich gut.
Klar, es ist offen, aber das ist ja nichts schlechtes, die ganze Story ist ja irgendwie offen.
Du hast ne hübsche Realität erschaffen.
Auch deine Art zu schreiben ist nett.
Es liest sich sehr leciht und stilistisch gefällt es mir sehr gut.

So, ich war jetzt nett genug zu dir XDD
schöne grüße
JoNaH

Ups, ganz vergessen. Was hältst du von diesem Song dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=sMiJcj9JkbY

(Eventuelle Überrsetzungfehler der Userin einfach nciht beachten. xD)

Ich würde nicht sagen, dass es ein Sad End ist. Natürlich auch kein Happy End, schon klar, und meiner Meinung nach auch nicht besonders offen, aber sad ist es trotzdem nicht. Damit es traurig sein kann, braucht man vorher eine Hoffnung, die enttäuscht wird, und ich finde nicht, dass das hier so deutlich zum Tragen kommt.

Sowieso kommt mir die ganze Geschichte wie ein, naja, ein belebtes Stilleben vor. Man bekommt ein sehr gutes Gefühl für die Szenerie, die Gefühle, die Charaktere. Besonders angesprochen hat mich dein Fokus auf die Augen: dass du ddie Art beschreibst, wie gesehen wird. Kombiniert mit den 'akustischen' Phänomenen ergab das ein wundervolles Bild, wobei du meiner Meinung nach noch extremer mit Gerüchen hättest arbeiten können. Auf allen Sinnesebenen hast du super Ansätze, die man vielleciht noch ein bisschen besser hätte ausarbeiten können, extremer hätte machen können, um sich der Werwolf-Theme anzupassen. Aber ich find's ja super, dass du das überhaupt angedacht hattest, das hat mich wirklich positiv überrascht. Durch deine Beschreibungen fühlt man sich in das Bild eingebunden, es wirkt sehr lebendig, wie ein Foto aus der Zauberwelt unseres lieben Potters. ;)
Das Charakterdesign ist dir sehr gut gelungen, auch durch die netten Vergleiche, die der Protagonist so wortgewandt zieht. Der intrigante Kardinal, die junge Cher und dann noch so ein schlaksiger Typ... fast habe ich auf einen Vergleich mit Oliver Twist gewartet, das hätte vom Gefühl her für mich gepasst. Besonders gut gefällt mir, dass es hier mal keine Stereotypen sind, die die 'Story' an sich reißen. Keine gut gebauten Helden, sondern Figuren, deren Handeln wir nachvollziehen können, deren Schwächen (und Aussehen? *lach*) menschlich ist.
Die flotten Sprüche tragen natürlich ihren guten Teil zum Humor-Faktor bei (die fiesen Twilight-witze hätte ich ja gerne mal gehört), aber trotzdem liegt über der gesamten 'Geschichte' eine Art bis zum äußersten getriebene Verzweiflung. Die beiden Hauptpersonen geben hier ein Drama, das vollkommen aufgesetzt wirkt. Während der eine hier eine Kämpfernatur zu sein scheint, gibt er in den wirklich wichtigen Dingen jede Hoffnung auf, fühlt sich zu verletzlich, ist vielleicht zu 'feige', tabula rasa zu machen. Und der andere, der sich hier so dominant präsentiert, scheint eher seine unterdrückte Wut über seine Hilflosigkeit gegenüber dem Onkel an dem Kerl auszulassen, den er vielleicht sogar liebt?
Die Verstrickung, die zum Schluss bekannt wird, hat einen einzigartigen Reiz, denn nach der ersten Betrachtung, bei der sie ja schon tragisch genug wirkt, muss man sich ja fragen: Was glaubt, was weiß, was fühlt denn eigentlich Cesare (der Name als erneuter Hinweis darauf, dass er versucht, seine Hilflosigkeit gegenüber Vincento anders auszugleichen/zu kaschieren)? Und kann sein charakter überhaupt anders handeln, selbst wenn er von den Gefühlen Kasimirs für ihn wüsste? Behandelt er ihn vielleicht gerade deshalb so?
Das Ende lässt jede Menge Fragen unbeantwortet. Aber trotzdem ist es meiner Meinung nach kein offenes Ende, deenn der LEser fragt sich nicht, was in der Zukunft passieren wird, sondern was gerade, was vor zwei Minuten passiert ist. Was geht vor in dieser anderen Sicht, die wir nicht kennen?
Ich finde, darin liegt eine Art Poesie, ein künstlerischer Ausdruck, ein Streben nach Komplexität, Schönheit und Wahnsinn. Mein passendes geistiges Bild dazu ist eine gotische Kriche, dunkle Steine, bunte Glasfenster. So fühlt sich diese Geschichte für mich an. Und ich finde es wunderbar, dieses Stilleben.
Gruß,
Yama^^

Wow, es war so cool. :3 Mir fehlen die Worte.
Vielen Dank! :D

Also ich würde das schon ein offenes Ende nennen - es hinterlässt zwar so eine Art bitteren Nachgeschmack, aber richtig traurig finde ich es nicht.

Die kleine Geschichte ist sehr unterhaltsam geschrieben und liest sich ganz fabelhaft.
Anfangs habe ich ja große Zweifel gehabt hinsichtlich des Themas, diese Werwölfe/Vampire-Geschichten wirken meist abgegriffen und werden dadurch langweilig - umso mehr hat es mich überrascht, dass das hier (zm Glück) nicht der Fall ist.
Die Charaktere sind plastisch, lebhaft und wirken real; wie in deinen anderen Geschichten auch gelingt dir eine wunderbare Interaktion der Personen untereinander. =)
Du hast eine große Begabung für solche Beziehungsdynamiken, insbesondere, wenn die Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten.

VG

Oh Mann...
Das hat mich jetzt auch noch fertig gemacht.
Böses Ende.
SAD END!