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Rabenherz

Nur einen Flügelschlag entfernt (SasuSaku, ItachiKazaru(OC))
von

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The End- or a new beginning? (zensiert)

Wah! Da ist schon wieder ein Monat um @_@

Sorry das ich gepennt habe T_T

Versuch #2 der zensierten Version^^;

Nun, wird Itachi sie umbringen?


 

Kuroi krächzte erschrocken; er sah, das Itachi das Jutsu gebrochen hatte, und Kazas Herz rutschte ihr in die Hose, als sie am Stamm lehnte, nach Luft schnappte und ihn auf einmal vor sich sah.

Tränen schossen ihr in die Augen, vor Wut und auch vor Enttäuschung, dass er ihr so weh tat. Hieß das, es war alles verloren? War von ihrem geliebten Itachi nichts mehr übrig?

Der Regen ließ langsam nach, und auch er sah jetzt aus wie ein begossener Pudel.

Da er jetzt auch aus ihrem Jutsu entkommen war, würde sie es kaum schaffen, ihn zu verführen, aber wenn sie schon starb, auch durch seine Hand, wollte sie sich später keine Vorwürfe machen, nicht alles versucht zu haben. Sie löste sich in einem Wirbel von Blütenblättern auf, erschien unten auf der Lichtung wieder, in einem roten Oberteil, einem schwarzen Rock mit aufgestickten silbernen Rosenblüten darauf, und zückte ihre Fächer.
 

„Kaza, nicht! Er hat-“ Sie sah Kuroi an, und er verstummte. Die Wärme und Verzweiflung in ihren Augen, zusammen mit den Tränen, ließen ihn fast weinen, wenn er als Vogel denn dazu in der Lage gewesen wäre.

Der Himmel klarte auf, der Regen wurde zu einem Tröpfeln.

Und sie tat das einzige, was sie noch konnte, konzentrierte die letzten Reste ihres Chakras, schloss die Augen, ließ die Musik in ihrem Kopf ertönen und begann zu tanzen.
 

~~~~
 

Was sollte dass denn jetzt? Warum fing sie an zu tanzen?

Das es ein Genjutsu war, sah jeder, denn ihre Kleidung war anders und ihr Haar trocken, Schuhe trug sie erst gar nicht.

Auch Itachi kam von Baum hinunter, stellte sich auf die Lichtung ihr gegenüber.

Langsam bewegte sie sich, zu einer Melodie in ihrem Kopf, die er nicht hörte, aber kannte- ja, er kannte den Tanz, das wurde ihm nach einer kurzen Weile klar.

Er war abgewandelt, feiner, aber das war unzweifelhaft...
 


 

Er saß zusammen mit Kazaru auf der Festwiese und sah hinauf zur Bühne. Sasuke kniete vor ihnen und vergaß vor lauter Faszination, sein Eis zu essen; es tropfte sanft auf das Gras.

Ein Feuerspucker führte sein Programm vor, und der Kleine war begeistert.

Es war ein angenehm warmer Tag im Juni- Itachis dreizehnter Geburtstag, um genau zu sein.

Ein Wanderzirkus zog durch das Dorf und gab eine Woche jeden Nachmittag seine Vorstellung in Konoha. Itachi hatte am neunten Juni Geburtstag und Kaza hatte ihn kurzerhand zu der Vorführung geschleift.
 

Auch Sasuke wollte natürlich mit, und so saßen sie hier in der Nachmittagssonne und amüsierten sich. Die Vorstellung neigte sich dem Ende zu, als Kaza den Beiden zuflüsterte: „Ich muss mal kurz weg- bin gleich wieder hier.“

Itachi nickte nur und Sasuke reagierte überhaupt nicht.

Der Feuerspucker beendete seine Show, und der Leiter trat hervor.
 

„Meine sehr verehrten Damen und Herren, eigentlich war es das mit unserer Vorführung. Doch da heute für jemanden ein besonderer Tag ist, haben wir einen Gast- Kazaru Shirobane wird nun für sie Tanzen! Applaus!“ Er entfernte sich seitlich von der dunklen Bühne, und Kazaru kam in Sicht. Sie kniete am hinteren Ende der Bühne, die Arme seitlich ausgestreckt, die aufgeklappten Fächer zum Boden weisend.
 

Die Musik begann, langsam, und ebenso langsam hob Kazaru, in ein ärmelloses und bauchfreies rotes Top und einen bodenlangen schwarzen Rock gehüllt, die Fächer über den Kopf. Dann erhob sie sich vorsichtig, und mit der Musik wurde sie allmählich schneller.

Die Fächer hoben und senkten sich, zogen von rechts nach links, überkreuz, sie drehte sich, verbog ihren Körper in die unmöglichsten Richtungen, und die ganze Zeit schwebten die Fächer fast.

Ihre Bewegungen waren fließend, geschmeidig, und alle schauten gespannt und leise zu.
 

Die Musik wurde höher und schneller, ebenso wie Kazaru sich immer eiliger bewegte, ohne aus dem Rhythmus zu kommen, ohne einen falschen Schritt zu tun.

Sie wirbelte über die Bühne, und als sie in der Mitte ankam warf sie die Fächer Luft, machte zwei fehlerlose Flick Flack-Sprünge nach hinten, visierte die Fächer an und machte einen Satz nach vorn, fing sie auf, nur um sich schnell herumzudrehen und sie dabei in einem Kreis fliegen zu lassen, dass es aussah, als wären sie lebendig.

Abrupt brach die Musik ab, und Kazaru ging in die Knie. Ihr Atem war beschleunigt.
 

Ein anders Lied begann, und der darauf folgende Tanz war sehr viel langsamer, besinnlicher.

Auch hier bewegte sie sich ähnlich, ging in die Knie, bog den Rücken durch, hielt die Fächer vor den Körper, drehte Hände und Handgelenke, das die Fächer sich wellenförmig bewegten. Sie machte kleine Schritte, und dann streckte sie das linke Bein seitlich weg und ging in die Knie, schwang den Fächer in einer ausholenden Geste zur linken Seite, bewegte dabei den Körper so, dass sie in einer weiteren, flüssigen Bewegung nun das rechte Bein von sich streckte und auch den rechten Fächer vom Körper weg führte.
 

Der Tanz war lang, und schließlich endete sie ähnlich, wie sie angefangen hatte; sie ging in die Knie, verneigte sich, das ihre langen geflochtenen Zöpfen vornüber flogen, die Arme mit den geschlossenen Fächern zur Seite gestreckt.

Applaus brach aus, nicht weniger als für die professionellen Künstler vor ihr. Sie erhob sich, strahlte, verneigte sich noch einmal, spähte unter ihrem Pony hindurch nach Itachi, der lächelte und ebenso klatschte. Er fing ihren Blick auf und schüttelte leicht den Kopf, amüsiert.
 


 

Er hatte es ihr nie so genau gesagt, aber das war eines der schönsten Geschenke, die er je erhalten hatte.

Und dieser Tanz, den sie da jetzt auf der Lichtung zeigte, das war der langsame Teil der Aufführung von damals.

Er hörte die Musik, als würde sie gespielt, ließ die Gefühle durch seinen Körper rauschen, die er sich so lange verboten hatte, die ihn jetzt so unglaublich entspannten.

Sie hatte ein paar neue Elemente eingeflochten, kokette Blicke, über den Rand des Fächers hinweg, eindeutige Bewegungen, einen Hüftschwung und ihre ganze Hingabe.
 

Sein Mund wurde trocken.

Warum tat sie ihm das an? Konnte sie nicht einfach aus seinem Leben verschwinden? Das Sasuke sowieso bald beenden würde.

Er kannte seinen Weg, sein Schicksal, seit er von dem Rat den Befehl erhalten hatte. Hatte darüber lange nachgedacht, und bis jetzt war alles genauso gelaufen.

Kazaru war darin nicht vorgesehen.
 

Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen, und er konnte nur raten, woran sie dachte, doch es musste etwas Schönes sein, denn ihr Gesicht hatte einen entspannten Ausdruck, und sie lächelte.

Sie kam näher heran, doch ob sie sich dessen bewusst war oder nicht vermochte er nicht zu sagen. Ihre Wangen hatten einen leichten Rotschimmer und allein ihr auf einmal so harmonischer und entspannter Anblick wärmte ihm das Herz.

Eine wohltuende und lange nicht mehr gekannte Ruhe breitete sich in ihm aus, und er bemerkte kaum, dass der Regen stoppte und die Abendsonne es tatsächlich schaffte, durch die Wolken zu dringen. Kazas Haar schimmerte in dem schrägen Licht, ebenso die Fächer samt Federn, und sie kam ihm immer näher, beachtete ihn aber anscheinend nicht.
 

Noch immer waren die Tränenspuren auf ihren Wangen zu sehen, und auf einmal glitzerten neue Tränen in ihren Augenwinkeln.

Mit jeder Drehung, jedem Schritt, den sie tat, verringerte sich der Abstand zwischen ihnen. Auf einmal befiel ihn der Drang, die Hand auszustrecken, das Salzwasser aus ihrem Gesicht zu wischen, sie zu trösten.

Warum konnte nicht alles so sein wie früher? Wehmut schlich sich in seinen Blick, und würde er jetzt den Arm heben, könnte er sie berühren. Doch er wagte nicht, sie jetzt zu stören.

Noch einmal drehte sie sich schwungvoll, und das einzige, was sie noch trennte, war ihr Fächer, den sie, schwer atmend, auf Brusthöhe vor sich hielt.
 

Die Tränen hingen in ihren langen Wimpern, und das war das letzte, was er sah, bevor sie die Augen schloss, den Fächer sinken ließ und ihn am Mantel zu sich hinunterzog.

Dann lagen ihre Lippen aufeinander, und auch er schloss die Augen.

Sie standen lange so, schmiegten die Lippen aneinander, und während des Kusses wurde Itachi klar, dass sie an dem Tanz vor allem eins geändert hatte: Sie hatte ihre gesamte Liebe hineingelegt.
 

Keiner von beiden vermochte zu sagen, wer den Kuss zuerst intensiviert hatte, jedenfalls wurde er irgendwann zu einem zarten, doch eindringlichen Zungenspiel. Itachi legte seine Arme um sie, und offensichtlich hatte sie das Genjutsu aufgelöst, denn sie fühlte sich nass an.

Der Regen tropfte von ihnen und den Bäumen hinunter auf den Boden, und sie schwankten leicht, pressten sich immer fester aneinander.
 

~~
 

Kazaru war klar, dass sie dafür sterben würde, doch sie wollte ihn wenigstens einmal geküsst haben.

Zu ihrer Überraschung ertrug er sie erstaunlich lange, sogar den Zungenkuss. Sie weinte noch immer, weil es ihr leid tat für all ihre Freunde und besonders für Kuro, doch sie konnte nicht mehr.

Wenn sie hier durch seine Hand sterben sollte, dann sollte das eben so sein. Sie hatte absolut keine Kraft mehr, sich dagegen zu wehren.
 

Doch als er nicht versuchte, sie von sich zu stoßen, sie schließlich sogar umarmte, keimte etwas Hoffnung in ihr auf; hatte sie sich doch nicht so sehr in ihm geirrt?

Ihre Finger ließen seinen Kragen los, öffneten den Mantel, und sie schlich mit den Armen darunter und umarmte ihre Liebe, sodass sie fast mit in seinem Mantel steckte.

Der Kuss wurde leidenschaftlicher, sie ertrank fast in ihren Gefühlen, die durch ihren Körper rauschten- verstärkt durch seinen wundervollen Geruch, dem des Waldes so ähnlich, und dann die betörende Verführung von warmer Schokolade dabei.
 

Dann fand der Kuss ein Ende, und ihr Magen krampfte sich zusammen, hatte sie doch Angst, was geschehen würde- doch er tat nichts. Vorsichtig schaute sie auf, in seine schwarzen Augen, die auf einmal so viel Wärme ausstrahlten.

Gab es doch Hoffnung?

Oder- und ein Schauer überlief sie bei dem Gedanken- war das etwa ein Genjutsu?

„Ich liebe dich.“, flüsterte sie, blickte ihn dabei nicht an, wartete angespannt darauf, dass er sie umbrachte oder auslachte, doch nichts dergleichen geschah.
 

Stattdessen hob er sie nach einer kurzen Weile hoch, und schneller als sie es wusste waren sie wieder in der Höhle angekommen, in der sich noch ihr dahingeschmissener Rucksack befand, und dann waren seine Lippen wieder auf ihren.

Kazaru war überrascht, dass er sie so nachdrücklich küsste und fast gewaltsam seine Zunge in ihren Mund zwang. Er hatte sie auf seine Hüfte gehoben, und sie spürte die harte Felswand im Rücken; selbst wenn sie gewollt hätte, wäre sie ihm wohl nicht mehr entkommen.
 

Doch sie wollte ja nicht, und nachdem sie seine forsche Art freudig akzeptiert hatte, erwiderte sie den Kuss genauso intensiv. Ihre Zungen kämpften um jeden Millimeter, und Kazaru brachte sich in eine bessere Ausgangsposition, indem sie die Arme um seinen Hals schlang und seinen Kopf zu sich drückte.

Das geschah unbewusst, denn sie konnte nicht mehr denken, nur der Moment zählte, und Itachi vor ihr, dessen Hand nun über ihre Seite strich, ihr Top hoch schob und unter ihren BH fuhr.

Kazaru keuchte in den Kuss hinein, und sie streifte ihm den Mantel von den Schultern.
 

Ihre Beine schlangen sich um seinen Körper, pressten ihn fest an sich, und sie spürte ihrer beider Erregung.

Seine Hand ließ von ihrer Brust ab und glitt unter ihr Höschen, und Kazaru stöhnte; der dünne Stoff gab nach und riss, die Überreste landeten auf dem Boden.
 

Sie öffnete seine Hose, und viel zu sanft für diesen Moment schob er sich über sie.

So etwas hatte sie noch nie erlebt, es war purer Wahnsinn.

Seine Bewegungen hoben sie in die höchsten Höhen, sie drückte ihn an sich und leises Stöhnen entrangen sich ihrer Kehle; ihre Körper waren bald nicht mehr nur vom Regenwasser, sondern mehr noch von Schweiß benetzt.
 

Sterne begannen nach kurzer Zeit vor Kazas Augen zu tanzen und raubten ihr dann für einen kurzen Moment die Sinne.
 

Keuchend rührten sie sich nicht, sein Kopf lag an ihrem Hals.

Nur langsam setzte ihr Denken wieder ein, doch blieb es nicht für lange dort. Itachi zog sich zurück, dann ließ er sich langsam mit ihr an der Wand hinab gleiten. Donner rollte über das Land, aus einiger Entfernung, doch keiner der Beiden hörte es, denn ihre Lippen lagen bereits wieder aufeinander.
 

Ihre Hände zogen ihm sein Oberteil über den Kopf, schnell, damit sie sich nicht so lange trennen mussten, und nach einer flüchtigen Berührung ihrer Lippen zog er ihr seinerseits ihr Top samt Netzteil darunter aus. Kaum das es über ihren Kopf war, begann ein weiterer Zungenkampf, und nachdem er auch ihre Arme aus dem Stoff befreit hatte, fuhr er an dem Verschluss ihres trägerlosen BHs fort, drückte sie dabei seitwärts, bis sie auf dem Rücken zu liegen kam.
 

Während ihre Fingerspitzen federleicht jedes bisschen seines Oberkörpers liebkosten, fiel auch dieses störende Stück Stoff weg, und der Rock war nicht lange ein Hindernis. Er beseitigte ihn, als er ihre Brüste liebkoste.

Kazaru keuchte, stieß dabei leise Schreie aus, klammerte sich Halt suchend an seinen Rücken.

Dabei war ihr Körper schon mit Blut verschmiert, zumindest etwas, aus den Wunden, die ihm von ihr mittels Kunai und Shuriken zugefügt worden waren, gleich am Anfang.
 

Es störte beide nicht, denn keiner von beiden dachte mehr. Sie überließen sich einfach ihren Gefühlen, Gefühlen, die Itachi sich acht lange Jahre komplett verboten hatte. Ja, er hatte Frauen gehabt, aber mehr als bloße Triebbefriedigung war es nie gewesen. Das hier war anders, einfach so...

Einfach anders.

Ihm war warm, er wollte das tun, wollte ihre Stimme hören. Und so ließ er sich einfach fallen, überließ sich seinen niedersten Instinkten.
 

Kazaru hingegen war von einem Glücksgefühl durchrauscht, das sie nicht kannte. Und hätte sie noch aktiv denken können, wüsste sie, dass es ihr im Moment egal war, dass sie etwas Verbotenes tat, dass ihr egal war, ob sie am nächsten Morgen aufwachen würde oder nicht, denn Itachi war da, und nur das zählte.
 

Kuroi war ihnen nicht in die Höhle gefolgt. Da es aufgehört hatte zu regnen, beschloss er, nach Insekten Ausschau zu halten, hatte er doch heute noch nichts gegessen. Die beiden würden schon allein zurechtkommen.

Dennoch wagte er es nicht, sich allzu weit zu entfernen, denn er hatte noch immer Angst um Kaza, auch wenn er für Itachi kein wirkliches Hindernis darstellte, sollte er sie töten wollen, und so blieb er wenigstens in ungefährer Sichtweite des Unterschlupfs.
 

Kazas Finger fuhren durch sein Haar, streiften das Stirnband und das Haargummi ab und vergruben sich in den noch feuchten Strähnen. Sie schlang ihre Beine um seine Taille, schränkte seine Bewegungsfreiheit ein, doch was er da mit der Zunge auf ihrer Haut anstellte, machte das wett.

Ihr Rücken hatte schon Schrammen von dem rauen Felsboden, doch sie bemerkte es nicht. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde unerträglich, und sie wollte nichts lieber, als dass er weiter machte, endlich vollendete, was er angefangen hatte.
 

Doch er ließ sie noch zappeln, dachte gar nicht daran, es so schnell zu beenden. Er strich mit der Hand über ihre Oberschenkel, streichelte sie sanft und übersäte ihren Bauch mit Küssen. Dabei hielt er ihre linke Hand auf dem Boden, und die Finger seiner Linken suchten ihre warme Mitte.

„Ah~!“ Ihre Stimme war ein paar Oktaven höher als gewöhnlich, als er ihre empfindlichste Stelle berührte.
 

Währenddessen hatte er sich wieder einen Weg nach oben gesucht, und ohne das sie damit gerechnet hatte, knabberte er an ihre Brustknospe.

Wieder keuchte sie, und sofort leckte er entschuldigend darüber. Doch seine Finger stimulierten sie weiter, und er hörte erst auf, als sie begann, sich zu verkrampfen.

Dann brach er ab, unvermittelt, und sie, die sich halb aufgerichtet hatte, blickte ihn an, ohne wirklich etwas zu sehen.
 

Er ließ sie etwas zu Atem kommen, dann hob er seinen Kopf, presste seine Lippen auf ihre, drückte sie dabei nach hinten, damit sie sich wieder hinlegte, und legte sich sehr vorsichtig über sie.

Sie stöhnte erlöst, als sie seinen Körper endlich vollkommen an ihrer Haut spürte.

Er bewegte sich langsam, und die Schrammen an ihrem Rücken rissen leicht auf, als sie so über den Boden rutschte, doch sie bemerkte es kaum, abgelenkt von den Liebkosungen an ihrem Hals, auf welchem Itachi diverse Knutschflecke hinterließ.
 

Noch immer hielt er ihre linke Hand fest, und sie verstärkte den Druck ihrer Beine um seine.

Gemeinsam trieben sie sich immer weiter, und es dauerte dank Itachis Vorarbeit nicht mehr lange, bis Kazaru erneut in den siebten Himmel gehoben wurde.

Er küsste sie noch einmal, doch er spürte, dass sie eingeschlafen war, bevor er den Kuss beendete.
 

Langsam löste er sich von ihr, um sie nicht zu wecken.

Noch eine ganze Weile betrachtete er sie, während er, nun wieder langsam zu Verstand kommend, sich fragte, was zur Hölle er da eigentlich getan hatte.

Als er den Blick wieder von ihren roten Wangen und ihrem glücklichen Lächeln abwenden konnte, stand er auf und sammelte ihre nasse Kleidung ein, entzündete ein Feuer und legte sie daneben, damit sie trocknen konnte. Dabei ging es ihm mehr um die Tatsache, etwas zu tun zu haben, als darum, die Sachen wirklich trocken zu kriegen, auch wenn das wohl ein sehr erfreulicher Nebeneffekt war.
 

Sein Blick fiel auf ihren Rucksack, und er öffnete ihn, nachdem er die Plastikschutzhülle darum entfernt hatte. Ja, sie hatte eine dünne Decke mit, und sie war trocken.

Unschlüssig sah er Kaza eine Weile an, dann legte er sich neben sie und breitete die Decke über ihnen beiden aus.
 

Eine Weile lag er noch wach, fragte sich, ob er nicht besser verschwinden sollte, aber...

Irgendetwas hielt ihn zurück. Auch, wenn es ihm vor dem unweigerlich am nächsten Morgen folgenden Gespräch graute.
 

Gomen! Das nächste Mal werde ich pünktlicher sein! Ich hoffe, das ist jetzt nicht adult geworden ^^;

*Apfelkuchen da lass*



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