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Green Moon

Full Eclipse: One [♥]
von

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Distraction

Ablenkung
 


 


 

„In einem Zwiespalt zwischen dem Herzen und dem Verstand, folge dem Herzen.“

- unbekannt
 


 


 

Geistesabwesend strich Selenas sich über ihre Wange, wo sie kurz zuvor noch von Alessio berührt worden war, bevor er sich in Luft aufgelöst hatte. Immer noch starrte sie auf die Stelle, wo er gestanden hatte. Der Geruch nach Wolf, der vor wenigen Minuten plötzlich erschienen war, verblasste langsam, bis er nicht mehr zu riechen war.

Wie machte er das? Und wieso hat er nicht auf ihre Frage geantwortet? Moment, er hatte gar nicht wirklich konkret auf irgendeine Fragen geantwortet, sondern hatte es mit einfach Dingen abgetan.

Wie zum Beispiel seinem Job. Was war los mit ihm? Wieso wollte er nicht, dass sie es wusste? Aber küssen konnte er sie - und wie er küssen konnte. Aber die Wahrheit sagen, konnte er nicht.

Selenas Blick glitt zu dem Foto, welches sie noch immer in den Händen hielt. Was dieser Mann wohl mit der lieblich aussehenden Frau gemacht hatte? Und wie es wohl ihrem Mann erging?

Unter dem Foto hielt sie das Stück Zettel mit der Handynummer von Alessio fest. So ganz konnte sie es noch immer nicht glauben. Sie sollte ihn zwar nur anrufen, sofern sie etwas raus fand, aber es lockte sie jetzt schon, ihn anzurufen, um ihn zu treffen oder einfach nur seine Stimme zu hören.
 

„Seli?“ Angesprochene zuckte leicht zusammen, als sie Helenas Stimme neben sich vernahm.

„Oh, da bist du ja wieder. Hat es Spaß gemacht?“

Misstrauisch sah Helena ihre Schwester an an. „Ja. Wo ist Alessio hin und wieso siehst du so nachdenklich aus?“

Selena biss sich auf die Unterlippe. „Er musste wieder arbeiten.“

Schneller als sie reagieren konnte, zog Helena ihr das Foto, samt der Telefonnummer, aus der Hand und sah es sich an. „Und wer ist das?“

„Ein Mann, den er sucht. Er hat böse Sachen gemacht.“

Dann fand sie die Telefonnummer, hielt sie hoch und grinste. „Und was ist das?“

Selena nahm sie ihr weg. „Nichts für kleine Schwestern.“

„Hat er dich etwa um ein Date gebeten?“ Aufgeregt sah sie ihre Schwester an, doch als diese den Kopf schüttelte, war diese weg. „Was dann?“

„Er will, dass ich ihn anrufe, falls ich den Mann sehen sollte. Mehr nicht.“

„Ach man, Seli, das ist doch nur Taktik. Er hat dir so seine Nummer zugespielt, damit du dich bei ihm meldest. Der Mann da war doch nur Mittel zum Zweck.“ Frech zwinkerte sie Selena zu, worauf diese lachen musste.

„Als ob du mit deinen elf Jahren Ahnung davon hast.“

Helena grinste. „Natürlich. Ich weiß, dass er total nett wirkt. Und hübsch ist er auch.“

„Ja, allerdings…“ Fast schon wehmütig klang ihre Stimme in Selenas eigenen Ohren.

Es war kein Wunder, dass sich das Grinsen ihrer Schwester nur vergrößerte. „Seli ist verliebt! Seli ist verliebt!“

Selena brach in Gelächter aus. „Ich kenne ihn doch gar nicht richtig!“

„Aber er mag dich und du magst ihn. Streite es nicht ab, Seli, ich hab es ganz genau mitgekriegt! Sonst wäre ich doch nicht auf den Spielplatz gegangen und hätte euch allein gelassen.“

„Ich weiß.“ Sanft lächelte sie Helena an. „Du warst schon immer sehr schlau.“

„Ha! Endlich hast du es zugegeben!“ Freudig sprang sie um Selena herum, was diese wieder zum Lachen brachte. Dann zog Selena sie in ihre Arme. „Du aufgedrehter, kleiner Hüpfer. Ich hab dich so vermisst.“

„Ja ja, Seli. Können wir jetzt weiter? Ich verhungere fast.“

Selena verdrehte die Augen und zusammen gingen sie weiter.
 

Das Foto sowie die Telefonnummer hatte Helena ihrer Schwester wiedergegeben. Selena spielte den ganzen restlichen Tag noch mit dem Gedanken, ihn einfach anzurufen, aber sie ließ es. Mit Sicherheit hatte er eine Menge zu tun.

Auch wenn er vielleicht wirklich keine Freundin hatte - welcher Kerl küsst schon eine andere Frau, wenn er eine Freundin hat? – wusste sie immer noch nichts über ihn, und das bereitete ihr langsam Kopfschmerzen.

Helena behauptete zwar, dass er ihr das schon noch sagen würde, aber immer mehr hatte sie das Gefühl, dass irgendwas nicht normal war.

Und sie war fest davon überzeugt, dass herauszufinden.
 


 


 

1. Mai, 1. Jahr
 


 

Am darauf folgenden Abend war Alessio mit seinem schwarzen Motorrad unterwegs, wieder in den Stadtteil Rogers Park. Er hatte noch am vorherigen Tag das Haus des Lakaien gefunden gehabt, aber niemand war dort gewesen.

Über Satellit hatten sie das Haus beobachtet und ungefähr vor zwanzig Minuten war er nach Hause gekommen. Alessio hatte sich sofort bereit erklärt, dorthin zu fahren und ihn festzunehmen.

Wenn Jackson wach gewesen wäre, hätte er sicherlich mit gewollt, aber sie hatten ihn mit, ins Trinken gemischten, Schlaftabletten überlistet. Da er so gut wie nichts aß und nur trank wie ein Verrückter, blieb ihnen nur diese Möglichkeit übrig. Zusammen hatten sie beschlossen, dass er sich etwas ausruhen müsste und so schlief er nun schon drei Stunden lang und würde dies noch bis zum Morgengrauen tun.
 

Einige hundert Meter von besagtem Haus, parkte er und ging die letzten Meter zu Fuß weiter. Das Haus des Lakaien war auch nicht sehr weit von dem entfernt, worin Selena wohnte.

Alessio versetzte dies sowohl einen kleinen Stich, als auch schöne Erinnerungen an ihre letzte Begegnung. Wie sie wohl nach diesem Abgang von ihm dachte?

Er schüttelte leicht den Kopf und versuchte seine Gedanken zu vertreiben. Dafür hatte er jetzt keine Zeit. Sein Wolf knurrte innerlich. Er wollte weiter über diese schöne Frau nachdenken, die Alessio öfter beschäftigte, als ihm lieb war, aber er verdrängte den Wolf wieder und konzentrierte sich auf sein Ziel. Das Haus des Lakaien.

Die Straßenlampe vor dem Haus war ausgefallen, weswegen Alessio in seiner schwarzen Kleidung nicht weiter auffiel. Im Untergeschoss brannte Licht und er ließ es sich nicht nehmen und sah hinein. Was er jedoch sah, raubte ihm kurz den Atem: der Mann, der Yaelle entführt hatte, saß auf dem Sofa. Eine junge Frau schmiegte sich an seine Seite und hielt ein kleines Baby fest, welches seinen Vater anlachte.

Er konnte keinen Mann entführen, der selbst Familie hatte, das widersprach seinen Prinzipien. Aber er hatte geholfen, Yaelle zu entführen. Für welchen Preis?

Er sah, wie der Blick der Frau immer wieder ängstlich zu einem der Fenster wanderte. Und auch der Mann sah angespannt aus und unsicher.

Alessio hatte eine Vorahnung, was das zu bedeuten hatte. Die Berglöwen bedrohten sie, mit Sicherheit. Kein Wunder, dass der Mann bei so etwas half, wenn er Frau und Kind zu Hause hatte.

Nur wie sollte Alessio selbst jetzt weiter vorgehen?
 

Er zog sich vom Fenster zurück und bemerkte zuerst gar nicht, wie seine Füße ihn in eine andere Richtung trugen. Doch als er merkte, dass er immer näher zu Selenas Haus kam, blieb er abrupt stehen.

Ein, schon fast, böses Knurren entglitt ihm und er versuchte, seine Beherrschung beizubehalten. In letzter Zeit konnte seine tierische Seite ihn öfters steuern, als er wollte.

Doch abrupt zog sich der Wolf zurück, als jemand aus dem Quartier via Kopfhörer zu Alessio Kontakt aufnahm. „Und? Wie sieht’s aus?“ Es war Brandons Stimme. Er hatte sich bereit erklärt, auf Jackson aufzupassen, während die anderen weiter nach den Entführern suchten.

„Wir müssen den Plan ändern. Er hat Frau und Kind.“

Er vernahm, wie Brandon seufzte. „So ein Mist. Reden wir sicher morgen drüber, oder?“

„Jap. Ich mach mich dann auf den Weg nach Hause.“

Brandon verabschiedete sich wieder und Alessio richtete seinen Blick wieder gen oben, zu der Wohnung, wo Selena wohnte. Ob sie wohl auch so oft an ihn dachte, wie er an sie?

Das er ihr seine Handynummer gegeben hatte, war berechnet gewesen. Er wusste, dass er den Lakaien allein finden würde. Aber er wollte, dass sie ihn anrufen konnte. Hoffentlich würde sie es irgendwann tun. Sonst würde er verrückt werden und sie heimlich beobachten müssen, um den Drang zu widerstehen, zu ihr zu gehen und sie als Sein anzusehen.
 

Ein Knurren entglitt ihm, mal wieder. Wie kam er auf solche Gedanken? Er hatte wichtigere Dinge zu tun, als auf sie aufzupassen. Aber er würde es sich auch nicht verzeihen, wenn ihr was passieren würde.

Er musste einen Mittelweg finden, dessen war er sich sicher. Nur, gab es den?

Alessio bemerkte zu spät die Gefahr. Als ihm der Gestank in die Nase stieg, blieb ihm nur noch Zeit, sich umzudrehen. Der Berglöwe sprang ihn an und mit einem gewaltigen Fauchen biss er ihm in die Schulter.

Ein Knurren entglitt aus Alessios Kehle. Wenn er sich jetzt verwandelte, wäre es zu auffällig und die Gefahr, dass ihn dabei jemand sah, zu groß. Blitzschnell zog er ein scharfes Messer von seinem Gürtel und rammte es dem Berglöwen in die Brust, bevor dieser ihn noch einmal ernsthaft verletzen konnte.

Mit einem Knurren versuchte der Berglöwe Alessio noch einmal zu beißen, diesmal in die Kehle doch Alessio stieß ihn mit einem Tritt von sich. Das Tier blieb liegen, zu schwach um aufzustehen.

Alessio nutzte dies, ging zu ihm und rammte ihm das Messer noch einmal in die Bauchgegend. Der rasselnde Atem verebbte und der Berglöwe war tot.
 

Alessio ging neben dem Tier auf die Knie und hielt sich seine Schulter fest. Aus der Wunde trat viel Blut, jede Bewegung mit den Knochen tat ihm weh. Der Biss war zu tief, bis nach Hause würde es kritisch werden.

Doch zu Alessios Glück tauchte jemand neben ihm auf und zog ihn hoch. Als er den Kopf zu diesen wandte, stellte er fest, dass es sich um seinen guten Freund Kenneth handelte.

„Ich bring dich nach Hause.“

„Kann ich selbst.“

Kenneth schnaubte. „Dein T-Shirt ist schon blutdurchtränkt.“

Ashton tauchte plötzlich auch bei ihnen auf. „Ich kümmere mich schon um den Berglöwen. Lass dich zusammenflicken, Al.“

Mit einem kurzen Kopfnicken stimmte Alessio schließlich zu.
 


 


 

„Willst du uns wirklich nicht sagen, wie das passiert ist?“ Matthew saß Alessio gegenüber während Kenneth sich um seine Schulterverletzung kümmerte.

Kenneth hatte ihn auf dem Weg zum Quartier nicht gefragt, wie es passiert war. Nur Matthew war neugieriger und er wusste, dass so etwas nicht ohne Grund passierte war. Deswegen ließ er auch nicht locker.

„Ich hab es zu spät bemerkt, mehr nicht.“

Mit einem Schnauben schwieg Matthew erstmal, aber es war für ihn noch lange nicht gegessen.

Kenneth verband derweil seine Schulter. „Was ist nun mit dem Lakaien? Brandon meinte, es gibt ne Planänderung?“

„Allerdings.“ Ein leichtes Knurren entglitt ihm, als der Schmerz ihn wieder leicht durchfuhr. Auch wenn Kenneth versuchte, sanft zu sein, half es nicht, die Schmerzen zu verhindern. „Ich hab in sein Wohnzimmer geschaut. Er hat sowohl Frau als auch ein kleines Kind, gerade mal wenige Monate alt. Sie wirkten unsicher und verängstigt. Das der Berglöwe dort herumgeschlichen ist, bestätigt nur meinen Verdacht.“

„Du meinst, sie werden erpresst?“

„Höchstwahrscheinlich.“ Als Kenneth ihm auf die gesunde Schulter klopfte, setzte er sich auf.

Matthew strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Und wie geht’s jetzt weiter?“

„Wir helfen ihnen. Wir sollten sie ausspionieren und beim richtigen Moment zuschlagen und helfen.“

„Alles klar. Ich sag’s dann den Anderen.“
 

Alessios Wolf war zufrieden. Er würde die Spionage der Kleinfamilie so oft wie möglich übernehmen, so könnte er gleichzeitig ein Auge auf Selena haben und das beruhigte ihn. So würde er sie in Sicherheit wiegen können, ohne dass sie es bemerken würde.

"Deine Wunde wird dir noch einige Tage Schmerzen bereiten und die Narbe wird wahrscheinlich bleiben. Versuch dich etwas zu schonen, in nächster Zeit. Vor allem in den nächsten Stunden, sonst kann die Wunde wieder aufreißen und bluten."

Alessio nickte knapp auf Kenneths Worte.
 

Doch lange sollte es nicht still bei ihnen bleiben: „Sag endlich, wie ist das passiert?“

Alessio warf Matthew einen undefinierbaren Blick zu. „Du kannst es einfach nicht lassen, oder?“

„Nein, weil ich weiß, dass dir so etwas nicht einfach so passieren würde. Ich mach mir Sorgen um dich, und Kenneth auch.“

Alessio seufzte. „Na gut. Ich war abgelenkt.“

„Von?“

Jetzt wurde sein Blick etwas sauer. „Ich hab eine Frau kennengelernt, an die ich denken musste.“

Sowohl Matthew, als auch Kenneth, sahen überrascht aus. „Eine Frau?“

„Ja.“

„Hast du das von früher vergessen?“

Jetzt entfuhr Alessio ein gefährliches Knurren. „Das könnte ich niemals vergessen, okay!? Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Wenn es um sie geht, ist mir alles andere egal.“

„Das gefällt mir nicht.“ Matthew änderte seine Position und setzte sich in den Schneidersitz. „Das gefällt mir gar nicht, Al. Sie hat so einen Einfluss auf dich, dass du ernsthaft verletzt wirst. Das ist gefährlich.“

„Das weiß ich selbst. Aber ich kann nichts dagegen machen. Ich kann und will mich nicht von ihr fernhalten.“

Jetzt meldete sich Kenneth mal wieder zu Wort. „Das war bei mir und Rahel doch auch so. Jetzt sind wir schon 62 Jahre zusammen.“

„Ist sie nachher auch eine der besonderen Frauen, die zu uns gehören?“

Alessio zuckte mit den Schultern, doch ihn durchfuhr dabei ein starker Schmerz. Das hatte er ganz vergessen! Er hielt sich die verletzte Schulter. „Ich hab keine Ahnung. Ihr Ex ist ein Berglöwe, aber sie scheint es nicht zu wissen.“

„Al, nur ein kleiner, gut gemeinter Rat. Versuch sie zu vergessen. Du weißt, was auf dem Spiel steht. Ich sag dir das als Freund und als Rudelmitglied. Wir brauchen dich.“

Alessio nickte nur knapp. Er wollte keinen Streit anfangen und wusste selbst, dass er irgendwas tun musste, damit er von Selena loskam.

Irgendwie.
 

„Was ist eigentlich mit dir los, Kenneth?“ Matthew war sehr aufmerksam, wenn es um seine beiden Freunde ging und er hatte auch die Veränderung von ihm gemerkt.

Kenneth seufzte. „Stress mit Rahel.“

„Wieso denn schon wieder?“ Auch Alessio war jetzt interessiert. Kenneth und seine Frau hatten öfters einmal Probleme. Manchmal fragte er sich, ob Rahel die Richtige für seinen Freund war, oder ob er damals zu voreilig gehandelt hatte. Kenneth war öfters unglücklich, was sie jedoch nicht zu bemerken schien.

„Sie hat mich wieder angelogen, ich weiß es.“

Alessio und Matthew wechselten einen Blick. „Sicher?“

„Ja, sie benimmt sich danach immer anders.“ Kenneths Blick wurde leicht trüb. „Mir tut das weh. Soll sie doch bitte die Wahrheit sagen, egal wie hässlich sie ist. Aber nein.“ Er schüttelte leicht den Kopf. „Ich komm damit langsam einfach nicht mehr klar.“

Matthew klopfte ihm auf die Schulter. „Komm, lass uns einen Trinken gehen. Ich glaub, ihr beide könnt das gut gebrauchen, um auf andere Gedanken zu kommen, hm?“

Sowohl Alessio und Kenneth stimmten zu.
 

Gemeinsam verließe sie das Hauptquartier und machten sich auf den Weg, in den Jazzclub, welcher Matthew gehörte, ihres kleinen Ortes namens Lake Vista.

Drei Männer, die alle drei das gleiche Geheimnis hatten. Aber drei Männer, die nicht die gleichen Probleme hatten.

Kenneth lebte mit seiner Frau zusammen, die ihn regelmäßig anlog.

Matthew kam nie über den Tod seines besten Freundes hinweg. Er fühlte sich so, als hätte er ihn damals im Stich gelassen. Deswegen versuchte er jetzt umso mehr für Alessio und Kenneth da zu sein.

Und Alessio musste an eine Frau denken, durch die er vielleicht irgendwann dem Tod ins Auge blicken würde. Oder die jedenfalls alte Wunden neu aufreißen würde.

Nein, letzteres hatte sie schon getan.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-04-16T15:49:19+00:00 16.04.2011 17:49
Hallöchen ^^
Mein Kommentar wurde doch auf Samstag verlegt, weil ich gerade mein Zimmer aufräume ( und dabei ist schon echt ne menge kaputt gegangen -.-) und ich mich erstmal von der traumatisierenden Begegnung heute Morgen erholen musste ^^

So jetzt zum Kapitel ^^

Ich finde es echt niedlich, wie Sel. und ihre Schwester sich verstehen. Und das die Kleine ihre Schwester Beziehungstipps gut, ist auch echt süß ^^.
Aber Al ( übrigens geile Abkürzung^^) war auch voll toll. Es ist echt schön, dass er einfach nicht von Selena los kommt.
Der Kampf mit dem Puma war echt interessant, auch wenn Alessio mir i-wie leid getan hat, weil er sich verletzt hat. Aber ich kann mitfühlen, ich habe mich nämlich an meinen Bilderrahmen geschnitten, als ich vorhin drauf gelatscht bin -.-
Okay, das war ein doofer Vergleich ^^
Naja, also ich mach mich jetzt ans staubsaugen.
Bis Morgen
LD <3
Claudi

Von:  sunny12
2011-04-15T14:48:14+00:00 15.04.2011 16:48
Hey!
Ein wirklich tolles Kapitel :)
Ich finde es toll, dass Alessio sich immer Sorgen um Selena macht. Aber er sollte trotzdem auch immernoch auf sich selbst aufpassen...
Mal sehen, wie die Wölfe das Problem mit dem Lakaien lösen. Da bin ich wirklich sehr gespannt.
Hoffentlich fällt Selena irgendein guter Grund ein, bei Alessio anzurufen. Ich finde es immer total süß, wenn die beiden aufeinander treffen. Und ihre kleine Schwester ist auch schon ganz schön schlau :) Die Stelle fand ich echt gut :)
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel
lg sunny12
Von: abgemeldet
2011-04-11T16:53:56+00:00 11.04.2011 18:53
Hallöchen.

Ich werde jetzt mal versuchen, einigermaßen pünktlich meine Kommis abzuliefern. Besonders wird das klappen, wenn ich da an solche Tage wie Mittwock & Mathe denke. -.-'

Dazu bin ich vorhin eingepennt. Da war es um vier. Vor zehn Minuten bin ich endlich wieder aufgewacht. Ich hab wie ne Kartoffel geschlafen.
Das erinnert mich an den Bus. Da habe ich hinten-rechts-außen auch als ne Kartoffel bezeichnet.

Jetzt aber genug Vorspiel. Auf los gehts los!
Also! Los!
Die Beziehung zwischen Alessio & Selena (Ha! Nicht Semmel gelesen!) ist alles - nur nicht einfach.
Es ist sowas von kompliziert, dass man sich doch eigentlich fragen könnte, ob es ihnen gelingt, zueinander zu finden.
Allerdings ist da ja auch die andere Seite. Während sie beide eigentlich ja, wenn man es laut ausspricht, scharf aufeinander sind, aber beide i.welche eigenen, kleinen, dunklen Geheimnisse haben, die sie dem anderen net verraten wollen, so ergänzen sie sich beide doch total gut.

Okay. Mehr hab ich grad net zu sagen.
Außer, dass Matt mir ebenfalls noch sympathischer erschienen ist & wie er die Freundschaft mit den anderen sicherlich immer pflegen wird.
Also. Man sieht sich morgen.
Pack nen wenig Kleingeld ein, wenn du die Zwölfer trocken überleben willst.
Bis denn
ld
<3

PS: Ich hab mir die Arbeit immer noch net angeschaut. >.<
Von:  fahnm
2011-04-10T23:41:25+00:00 11.04.2011 01:41
Super Kapi^^
Von:  mudblood
2011-04-10T19:00:57+00:00 10.04.2011 21:00
Ein wunderschönes Kapitel. (:

Es war toll die Gefühle der beiden zu erlesen. Besonders von Al. Das er den drang hat immer wieder nach ihr zu sehen, dass er wissen möchte, dass es ihr gut geht usw. Das ist so verdammt süß und ich hoffe, das Selena ihn anruft, oder sie sich so plötzlich wieder sehen (:
Die beiden sind echt süß zusammen.

Und die Männerfreundschaft ist echt schön. Es ist wichtig, dass man jemanden hat, der sich um wen kümmert und mit dem man sich ablenken kann und deswegen fand ich es richtig schön, dass du das beschrieben hast. Ich meine , was wäre das Leben ohne wahre Freunde.

Also wie immer ein spitzen Kapitel. Und ich freue mich schon sehr darauf, wenns weiter geht (:

<3



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