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Dangos und seltsame Männer

Dangos und seltsame Männer
 

In dem Jahr in dem ich 15 wurde passierte viel unerwartetes. Als Daisuke mal wieder eine Party bei uns zuhause schmiss, wurde ich von den Augen vierer Freunde von ihm verfolgt. Drei pfiffen mir nach, zwei sagten mir ich würde zum anbeissen aussehen und einer fragte mich doch allen erstes ob ich mit ihm gehen wolle. Das waren aber nicht die einzigen die sich mir gegenüber so verhielten. Kida fragte mich zudem auch noch jeden Tag ob ich einen jungen Mann mit roten Augen kennen gelernt habe. Was ich allerdings verneinte, soweit ich wusste hatte nur der Clan der Uchiha, aus Konoha, rote Augen. Mir war auch klar das mich von denen wohl eher keiner beachten würden, geschweige den sich mit mir anfreunden. In diesen Monaten war eine bedrückende Stimmung zuhause. Papa kam kaum noch zum essen nach Haus und Daisuke benamm sich mir gegenüber immer seltsamer. Da Kida die Fähigkeit besahs in die Zukunft sehen zu können, Mama sagte das dass normal sei da unsere Familie von einem berühmten Orakel abstammte, ging ich in dieser Zeit öffers zu meiner Schwester und lies mir unter anderem auch die Karten von ihr legen. Sie konnte zwar auch teilweise ohne Hilfsmittel in die Zukunft sehen, doch verschlang es immer eine menge an Energie. Sie sagte mir ich solle mich etwas von Daisuke fern halten, ich verstand aber nicht wieso, also tat ich es auch nicht. Sie sagte mir noch dazu das ich bald meine große Liebe treffen würde und kurze Zeit danach traf ich sie dann auch. Eine meiner Tonfiguren wurde mit einem lauten Knall und einer rauchenden, qualmenden Explosion in die Luft gejagt, in genau diesen anblick verliebte ich mich. Seit dem Tag sprengte ich jede meiner Figuren in die Luft. Meine Kunst war vollkommen, wunderschön und würde auch äusserst hilfreich sein, wenn meine Verehrer zu aufdringlich werden sollten. Es war schon seltsam genug das sie mich nicht mehr behandelten als ob ich nicht exestieren würde, aber das sie mit mir gehen wollten war dann doch ein Schock. Doch eines Tages als ich im Dorf einkaufen war passierte mir etwas merkwürdiges. Ich sah drei Männer, in seltsamen schwarzen Mänteln auf denen rote Wolken waren an, einem Stand Dangos essen. Alls ich an Dangos dachte lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich sah in meine Geldbörse und hoffte das ich noch etwas Geld übrig hatte was auch so war, also entschloss ich, mir welche zu kaufen. Nachdem ich mich angestellt hatte bemerkte ich das mich die drei Männer mussterten. Danach wanden sie sich wieder ihren Dangos zu. Erst als ich mir sicher war dass sie es nicht bemerkten sah ich sie genauer an. Einer von ihnen, der größte von ihnen, hatte dunkel blaue Haare und eine bläuliche Haut. Außerdem hatte er richtig hässliche Fischaugen und Kiemen, ein riesiges Schwert um das Bandagen gewickelt waren trug er bei sich. Dann gilt mein Blick zu dem kleinsten der drei, einem wirklich kleinen Mann, der nicht größer war als ich doch sah man ihm an das er älter sein musste als ich. Er hatte rotes Strubelhaar, hatte Kida nicht was von rot gesagt hmmm ... ja aber nicht im bezug auf auf Haare, fiel mir wieder ein. Ich sah dem Rothaarigen in die schönen braunen Augen die er hatte, Moment mal er sah mich an. Oh Gott wie Peinlich. Schnell drehte ich meine Kopf weg und hörte ein kichern vermutlich von dem größten, den es klang polternd und rau. Als ich mir sicher war das sie mich nicht mehr anschauen betrachtete ich den letzten der drei. Er war ein gutes Stück größer als ich, sein Gesicht wurde von schwarzem seidigem Haar umramt welches ich mir unglaublich weich vorstellte. Er hatte ein wirklich hübsches Gesicht das musste ich zugeben. Ich war gespannt ob seine Augen genauso schön waren wie ich sie mir vorstellte, doch als ich sie sah und bemerkte welche Farbe sie hatten erschrak ich fürchterlich. Es war ein samtiges rot wie von Rosenblüten. Nur wiederwillig zog ich meinen Blick von diesen Augen und zu dem Verkäufer. Ich nahm noch vier weitere Dangos mit für Kida, Daisuke, Mutter und Vater. Zuhause angekommen grübelte ich noch immer über diese faszinirenden Augen.



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