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Magie des Blutes

Eine Entscheidung fürs Leben. 2. Teil zu Rache und Vertrauen
von

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Hogwarts ist nicht Hogwarts ohne dich.

Ich weiß, den Satz: "Hogwards ist nicht Hogwards ohne dich.", sagt zwar in den Filmen jemand anderes ;-), aber er passt hier gerade so gut. So, nun hier also noch ein Kapi aus Dracos Sicht, bevor ihr leider erstmal für zwei Kapi auf ihn verzichten müsst.
 


 

Die Zugfahrt verlief recht ruhig für Draco, irgendwann besuchte ihn Daphne, doch da er recht wortkarg war, ließ sie ihn sehr bald wieder alleine im Schulsprecherabteil. Er wunderte sich, dass er alleine hier saß, denn eigentlich sollte es doch auch einen weiblichen Schulsprecher geben. Aber vielleicht war sie ja nicht im Zug und wollte eventuell gar nicht zurück nach Hogwards. Er seufzte, hoffentlich würde er die ganze Arbeit jetzt nicht alleine machen müssen. Er war froh, dass die anderen Schüler anscheinend noch immer einen gehörigen Respekt oder Angst vor ihm hatte und sich wohl keiner traute ihn zu stören um ihn an seine Pflichten zu erinnern.

Auch die Feier zum Beginn des neuen Schuljahres verlief wie immer, nur dass dieses Mal nicht der liebenswürdige alte Trottel, Dumbledore die Rede hielt, sondern sein Onkel Severus, der nun Schulleiter war. Draco wurde ganz mulmig als er an ihren alten Schulleiter dachte. Zwar hatte er den Mann nie wirklich gemocht, was, wie er zugeben musste, wohl auf die Abneigung seiner Eltern gegen Dumbledore beruhte, denn auch wenn er es nicht wollte, hatte seine Eltern ihn doch irgendwie beeinflusst. Aber selbst wenn er Dumbledore nicht als den Held sehen konnte, für den ihn so viele hielten, so war er doch traurig über das Ende, das dieser große Zauberer gefunden hatte. Das hatte er einfach nicht verdient, auch wenn sein Tot geplant gewesen war. Die Einteilung der neuen Schüler war dieses Jahr sehr schnell vorbei, denn obwohl es nun eine Schulpflicht gab, hatten anscheinend viele Eltern entschieden ihre Kinder dieses Jahr nicht nach Hogwards zu schicken. Als er seinen Blick über die Haustische schweifen ließ, konnte er auch hier einige Lücken erkennen, nur die Slytherins waren vollzählig wieder anwesend und es war auch nicht verwunderlich, dass das Haus Slytherin dieses Jahr deutlich mehr neue Schüler bekam als die anderen. Sicherlich hatten vor allem die alten Familie und die Todesserfamilie ihre Kinder ohne Bedenken nach Hogwards geschickt.

Nach der Hauseinteilung erhob sich Prof. Snape, der nun auf dem Platz des Schulleiters saß und sorgte für Ruhe. Wie immer wirkte er kalt und unfreundlich und seine Rede war bei weitem nicht so von Ironie und Witz geprägt, wie die von Dumbledore immer außerdem schien er mit der Tradition brechen zu wollen, dass die wichtigen Dinge immer erst nach dem Essen gesagt wurden. Mit emotionsloser Miene begann er zu sprechen: „Guten Abend Schüler und Kollegen, ich möchte an dieser Stelle einige Ankündigungen machen, bevor wir dann zum Abendessen kommen. Als erste stelle ich ihnen unsere beiden neuen Lehrer vor. Zuerst Prof. Amycus Carrow, der in diesem Schuljahr das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten wird.“ Ein lautes Gemurmel brach in der Halle aus, doch mit einer herrischen Handbewegung bracht Snape die Schüler zum Schweigen und fuhr fort: „Unser zweiter Neuzugang ist Prof. Alecto Carrow. Sie wird sie dieses Jahr in Zaubertränke unterrichten. Des weiteren muss ich ihnen mitteilen das die Fächer Wahrsagen und Muggelkunde dieses Jahr nicht unterrichtet werden, da wir kein geeignetes Lehrpersonal für diese Stellen finden konnten.“ Draco dachte: „Pah, die wollen Muggelkunde nur nicht mehr unterrichten, das passt doch nicht in ihre Ideologie.“ Währenddessen sprach Snape weiter: „Außerdem wird es einige neue Regeln geben. Die Ausgangssperre beginnt dieses Jahr bereits um 20:00 Uhr, also eine halbe Stunde nach dem Abendessen. Sie werde auch zwischen den Fächern nicht alleine auf den Korridoren unterwegs, sondern von einem Lehrer als gesamte Klasse zu ihrem nächsten Unterrichtsraum gebracht, außerdem wird ihr Quidditschtraining in Zukunft immer unter Aufsicht von Madame Hooch stattfinden und die Trainingszeiten sind mit ihr ab zu sprechen. Strafarbeiten, egal für welches Vergehen, sind in Zukunft ausschließlich durch die Hauslehrer zu vergeben, selbst wenn es nur ein kleines Vergehen in einer Unterrichtsstunde sein sollte, so sind trotzdem alle Lehrer angewiesen dies dem jeweiligen Hauslehrer zu melden. Des weiteren sei ihnen allen noch mal ins Gedächtnis zu rufen, dass der verbotene Wald seinen Namen nicht um sonst trägt und das das gesamte Regelwerk der Schulregeln bei Mr. Filch einsehbar ist. Als letztes möchte ich euch noch den neuen Schulsprecher vorstellen, bitte erheben sie sich Mr. Malfoy.“ Draco stand kurz auf, blickte sich in der Halle um, die Schüler sahen ihn mit Unglauben und teils auch entsetzten an, nur am Slytherintisch entbrannte Applaus an den anderen Tischen wurde nur sehr vereinzelt geklatscht. Damit hatte er gerechnet und so ließ er sich wenig beeindruckt wieder auf seinem Platz nieder, viel mehr interessiert ihn, wer denn der zweite Schulsprecher sein würde. Nachdem der Applaus verebbt war, sprach Prof. Snape weiter: „Ihnen ist sicher allen bekannt, dass es normalerweise auch einen weiblichen Schulsprecher gibt, doch leider ist die Schülerin, die für dieses Amt vorgesehen war nicht nach Hogwards zurück gekehrt. Wir sind daher gezwungen eine neue Schulsprecherin aus zu wählen. Ich werde ihnen unsere Wahl in den nächsten Tagen mitteilen. So und nun, wünsche ich ihnen einen guten Appetit.“ Prof. Snape schwenke seinen Zauberstab und auf den Tischen erschienen Teller und Platten gefüllt mit den köstlichsten Speisen. Draco hatte nicht wirklich Appetit, Lustlos nahm er sich eine Scheibe Braten, Sauce, ein paar Kartoffeln und Gemüse, doch er aß nicht wirklich viel davon. Ihm war nicht entgangen, dass am Griffindortisch sehr viele Schüler fehlten, allen voran Hermione, Ron und Harry. Er fragte sich, wo Hermione wohl sein könnte, ob sie auf der Flucht war oder irgendwo in Sicherheit. Er hofft, sie habe sich vor den Todessern in Sicherheit gebracht und währe deswegen nicht hier. Von einer Gefangennahme hätte er sicher gehört. Noch vor dem Nachtisch wollte Draco die Halle verlassen. Als er jedoch das Portal zur Halle erreichte, holte in Prof. McGonagall ein, die ihm auch nachrief: „Mr. Malfoy, warten sie!“ Draco blieb stehen und drehte sich zu der Lehrerin um, verwundert und leicht verärgert musterte er sie: „Was kann ich für sie tun Professor?“, fragte er. Sie reichte ihm Wortlos eine Pergamentrolle und verschwand dann wieder in Richtung Lehrertisch. Verwundert öffnete Draco die Rolle und lass eine kurze Notiz:
 

Bitte kommen sie in einer Stunde in mein Büro, die Ausgangssperre ist für sie Ausnahmsweise aufgehoben. Das Passwort lautet Fawks.
 

Direktor Severus Snape.
 

Er wunderte sich, was wollte sein Onkel, oder wohl der Direktor denn so dringendes von ihm, dass er ihn noch am ersten Abend des Schuljahres sprechen wollte. Schnellen Schrittes begab sich Draco in seine neuen Räumlichkeiten. Er würde unweit des Slytherinkerkers seine eigenen Räume haben, ein wirklicher Vorteil, wenn man Schulsprecher war, so würde er wenigstens seine Ruhe haben. Seine Räume gefielen im wirklich gut. Durch ein großes Portrait von einem Ritter zu Pferd betrat er einen gemütlichen Aufenthaltsraum, der ganz in Slytherinfarben gehalten war und ein bisschen wie eine kleine Version des Großen Aufenthaltsraums in den Kerkern wirkte. Rechts ging von diesem Raum eine Tür ab, die in ein großes Schlafzimmer mit Himmelbett, Kleiderschrank und Nachttischen führte, von dem man in ein wirklich luxuriöses Bad kam in dem es sogar eine Badewanne gab. Nachdem er sich seine neuen Räume angesehen und auch ein paar seiner Bücher in die Regale gepackt hatte, war es bereits Zeit zu Snape zu gehen.
 

Nachdem Draco das Passwort genannt hatte, glitt der Wasserspeier zur Seite, der die Treppe frei gab, die bis vor kurzem noch zu Dumbledores Büro geführt hatte. Unwillkürlich musste Draco an das letzte Mal denken, als er diese Treppenstufen hinauf gestiegen war und Dumbledore ihm versucht hatte zu helfen. Er klopfte an die Tür des Büros und der Direktor bat hin herein. „Nimm Platz Draco.“ Und sobald er sich gegenüber von Snape auf einen der Besucherstühle gesetzt hatte, sprach Snape weiter: „Du wunderst dich sicher was so wichtig sein kann, dass ich dich bereits am ersten Abend in mein Büro rufe und ob die Schulsprecherpflichten nicht noch warten können, doch leider muss ich dir sagen, dass deine speziellen Pflichten als Schulsprecher nicht warten können. Du hast dich sicher, genau wie die anderen Schüler über die neuen Regeln geärgert und gewundert, aber ich musste sie einführen um die Schüler vor den Carrows zu schütze. Wie du sicher weißt, sind die Carrows Todesser und wenn ich ihnen freie Hand lassen würde, würde es den Muggelgeborenen hier in Hogwards schnell sehr schlecht gehen. Ich habe dich nicht nur zum Schulsprecher gemacht Draco, weil du es verdienst und die beste Wahl warst, sondern auch weil ich dich als Verbündeten unter den Schülern brauche. Du sollst mir berichten, wenn die Carrows eine der Schulregeln übertreten oder Schüler hinter meinem Rücken bestrafen, auch will ich, dass du dein bestes gibt’s damit in der Schule nichts Schlimmes passiert. Ich werde tun was ich kann um jegliches Leid von den Schülern ab zu wenden, doch ich muss auch meine Tarnung wahren. Ich hoffe, ich verlange nicht zu viel von dir, aber ich denke, du wirst diese Aufgabe meistern und ich weiß, du willst genau so wenig wie ich, dass deinen Mitschülern etwas passiert. Hast du noch fragen Draco?“ Draco musste nicht lange überlegen: „Wer sollte die Schulsprecherin werden?“, fragte er, obwohl er die Antwort schon ahnte. „Hermione Granger.“, antwortet Snape. Draco nickte und fragte dann weiter: „Weißt du warum sie nicht zurück gekommen ist oder wo sie ist?“ Severus sah seinen Patensohn traurig an und erwiderte dann: „Nein, leider nicht Draco, aber ich hoffe, sie haben sich alle drei in Sicherheit gebracht. Wahrscheinlich wird ihr Talent bei den beiden Trotteln auch viel mehr gebraucht als hier, aber gib die Hoffnung nicht auf, ihr werdet euch wieder sehen und zögere dann nicht zu handeln.“ Draco nickte und wollte schon einer weiter Frage stellen, als sich eine leise Stimme, die von einem Portrait hinter Severus kam, erhob: „Denken sie an das, was ich ihnen gesagt habe Mr. Malfoy und ich denke, Miss Granger ist momentan in Sicherheit. Sie hat eine Aufgabe und wir alle sollten hoffen, dass sie sie erfolgreich erfüllt.“ Verwundert hatte Draco sich zu dem Portrait von Prof. Dumbledore gewandt, der ihn jetzt über seine kleinen Brillengläser wissend anlächelte, wie er es zu Lebzeiten schon getan hatte. Auch Severus Snape hatte sich dem ehemaligen Schulleiter zugewandt und sah nun Draco fragend an, dieser schüttelte jedoch nur den Kopf und sage: „Ich kann es dir nicht erklären.“ Severus erwiderte: „Nun gut. Dann ist soweit alles geklärt. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ Beide erhoben sich aus ihren Stühlen und Draco antworte: „Dir auch eine gute Nacht.“ Tief in Gedanken verließ Draco das Büro. Sein Onkel würde die Schüler beschützen, das war eine wirklich gute Nachricht.

Die nächsten Tage verliefen ohne größere Zwischenfälle. Die Hauslehrer hatten aufgrund der neuen Regeln deutlich mehr zu tun als früher, denn sie mussten jedes Vergehen nun selber bestrafen, aber so war wenigstens kein Schüler der Willkür der Carrows ausgeliefert. Trotzdem war es für viele Schüler keine schöne Zeit, zumindest in Verteidigung gegen die dunklen Künste und in Zaubertränke. Schon wenige Tage später gab Professor Snape beim Abendessen bekannt, das sie nun eine Schulsprecherin gefunden hätten und mit deutlich mehr Applaus, gratulierten die Schüler Hannah Abbott zu ihrer Ernennung. Sie war zwei Jahre zuvor bereits Vertrauensschülerin für ihr Haus geworden. Draco war erleichtert über die Wahl, war Hannah doch im Allgemeinen ein recht ruhiges Mädchen und er hofft, dass sie einigermaßen ohne Probleme zusammen arbeiten könnten.
 

Je weiter das Schuljahr jedoch voran schritt, desto in sich gekehrter und fast schon depressiv wurde Draco. Die Schule machte wirklich keinen Spaß mehr. Auf seine zwei Anhängsel Crabby und Goyle konnte er getrost verzichten und Daphne versank auch oft in Selbstmitleid, da ihr Blaise nicht da war und sie hatte Angst, dass die Todesser ihn und seine Familie fangen könnten. Draco ging kaum noch raus, selbst du begrenzte Zeit, die den Schülern für die Bibliothek blieb oder die Hogsmeadwochenende, nahm er nicht wahr. Er lieh sich die Bücher für seine Aufsätze aus und arbeitet stets alleine in seinen Räumen, in die er auch so gut wie nie jemanden einlud. Nur Daphne hatte ihm zu Anfang einige Abend Gesellschaft geleistet, aber seine immerzu schlechte Laune hatte sie recht schnell vertrieben. Nun hatte sie ihn schon seit Wochen nicht mehr besucht. In der Bibliothek konnte er nicht arbeiten, denn dort wanderten seine Gedanken noch viel stärker zu Hermione als sowieso schon. Immer wieder kamen ihm die schönen Stunden in den Sinn, in denen er mit ihr zusammen dort gearbeitet hatte. Auch wenn es ihm nicht gut ging, so vernachlässigte er jedoch nicht seine Pflichten. Wie immer war er gut im Unterricht, schrieb gute Noten in den Hausaufgaben, denn wegen schlechter Noten noch ärger von seinem Vater zu bekommen, darauf konnte er wirklich verzichten. Außerdem kümmerte er sich gewissenhaft um seine Pflichten als Schulsprecher, vor allem darum seine Mittschüler zu schützen, wobei er jedoch immer im Hintergrund blieb, damit auch ja niemand mit bekam was er tat.
 

So vergingen die Wochen in Hogwards. Die Carrows gingen zunehmend rabiater im Unterricht mit den Schülern um, allen war klar, dass die Carrow Geschwister Spaß daran hatten die Schüler zu quälen und jede Gelegenheit dafür nutzte. Der frühere Zaubertränkeunterricht bei Prof. Snape war dagegen ein Spaziergang gewesen. Sie erlegten nicht nur den Griffindors ungerechtfertigte Strafarbeiten auf, sondern auch den Schülern aus allen anderen Häusern, nicht mal vor den Slytherins machten sie Halt. Vor allem die Schüler aus Griffindor hatten große Probleme mit dem neuen Lehrplan und den Lehrmethoden, aber auch Hufflepuffs und Ravenclaws lehnten sich im Unterricht dagegen auf. Zum Glück wurde jede Strafe von den vier Hauslehrern aufgehoben, oder abgemildert, sodass niemand zu Schaden kam. Nach einigen Wochen jedoch wurde langsam deutlich, dass Snapes neue Regeln die Schüler zwar schützten, aber er würde diese Regeln nicht mehr lange aufrechterhalten können, denn Voldemort hatte schließlich auch in Hogwards seine Leute und forderte Schärfe Strafen gegen ungehorsame Muggelgeborene. Je rauer die Sitten und Strafen in Hogwards über die Wochen wurden, desto stärker formte sich auch der Wiederstand, der überwiegend aus Griffindors, Hufflepuffs und Ravenclaws bestand und den Raum der Wünsche als Hauptquartier nutzte.

Überraschender Weise blieben dieses Jahr sehr viele Schüler über die Ferien in Hogwards, da viele Eltern sich unsicher waren, ob ihre Kinder zu Hause wirklich sicherer waren. Entgegen ihrer Befürchtungen, schien Severus Snape einen relativ guten Job zu machen.
 

Nach den Weihnachtsferien bekam Draco erneut eine neue Partnerin im Amt des Schulsprechers, denn Hannah Abbott war während der Ferien für unbestimmte Zeit abgereist, da man ihre Eltern kurz zuvor Tot zu Hause entdeckt hatte, anscheinend hatten Todesser sie getötet. Ihre Stelle übernahm Padma Patil aus Ravenclaw, die wie Hannah zuvor bereits Vertrauensschülerin gewesen war.

Draco hatte beschlossen, dieses letzte Schulhalbjahr einfach nur hinter sich zu bringen und danach würde er sich auf die Suche nach Hermione machen. Er wollte ohne sie nicht in seine Zukunft starten und wenn der dunkle Lord bis dahin noch nicht besiegt war, dann würde er aktiv auf der guten Seite kämpfen um für ihn und Hermione eine Zukunft zu schaffen. Um eine Zaubererwelt zu schaffen, in der seine Hermione leben konnte, wie sie wollte und nicht auf der Flucht sein musste. So zogen die Wochen an ihm vorbei, bis leider die Osterferien kamen, in denen ihn seine Eltern zu Hause sehen wollten. Er hoffte, sie würden ihn trotzdem die meiste Zeit in Ruhe lassen, so wie sie es im Sommer getan hatten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xSasuSakux
2011-01-01T20:11:40+00:00 01.01.2011 21:11
Hey
Also das Kapi war wirklich gut

Und das Snape so drastische Regeln aufsetzt
Das hätte ich echt nicht gedacht
Vor allem, weil er ja seinem Ruf und seiner angeblichen Treue zu Voldemort gerecht bleiben muss
Aber ich finde es dennoch mutig von ihm so etwas zu wagen

Aber das Muggelgeborene nach Hogwarts gehen
Das ist eigentlich ziemlich unglaubwürdig, weil doch eigentlich alle getötet oder nach Askaban geschickt wurden
Finde ich aber nicht schlimm, dass du das etwas anders machst
Das macht ja eine FF aus, dass sie eben ein wenig von dem eigentlichen abweicht

Armer Draco
Der kapselt sich von allen ab
Sogar von Daphne und die hat es am Anfang sogar noch versucht mit ihm in Kontakt zu bleiben
Ach ne, was soll daraus nur werden

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-12-30T21:20:26+00:00 30.12.2010 22:20
Ach macht doch nichts, das es eigentlich wer anderes sagt in den 'Filmen' Hier ist es ne FF, also kann man es auch anderes benutzten :)

Ich glaub nachdem was vorgefallen ist mit dem letzten schuleiter, ist klar, das die eltern nicht dahin schicken werden.
schon gar nicht halbblüte und muggel geborende.
den droht doch fast das todesurteil :x

Ist doch einfach zu erraten, die Lehrer haben sie abgeschaft ebenso wie die fächer XD
Auch wenn es net witzig ist.

Die schule gleich balg einen Militärsgelände wenn es sow wieter geht, all die regeln und strenge vorallem.
die werden in begleitung zu den unterrichtsräumen gebracht.
geht es nicht ?
die sind alt genug, wobei wer weis ob snape das nicht aus sicherheitsgründe sagte.

jetzt bin ich dennoch gespannt wer schulsprecherin wird, wenn die vorgesehende net da ist. v.v

das gryffindor wie leer gefegt ist klar. das sind ja sogesehen die ganzen guten.

Ha, da ist es doch, die regeln waren da zu da wegen den todesser! :D
*hahah*

"Wahrscheinlich wird ihr Talent bei den beiden Trotteln auch viel mehr gebraucht als hier"
xDDD
Snape ist wirklich direkt in seiner meinung, muss ich echt sagen. XD

okay..
das wird ja immer schlimmer da an schule.
also so langsam sollte man sich ernsthafte sorgen machen da


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