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Der Pharao und sein Gemahl

Kapitel 6 ist on!
von

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Erwachen des Hikari

Hinweise:

°...°: Gedankenlink

^...^: Eigene Gedanken

Y. G.: Yugis Großvater

*Überarbeitet*

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Kapitel 1

Erwachen des Hikari´s

Mondlicht erhellte das Zimmer von Yugi und Athem.

Seelenruhig schlief Yugi in seinem Bett während Athem sich in seinem Bett unruhig herum wälzte.

Er schlug die Augen auf und seufzte leise, dann sah er traurig zu Yugi rüber, bevor er aufstand und runter in die Küche ging.

Nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es am Wasserhahn auf.

„Was willst du Shadi?“, fragte plötzlich Athem.

Dann drehte er sich um und sieht das Shadi vor ihm kniete.

„Mein Pharao, es wird Zeit zurück zu kehren“, sagte Shadi untertänigst.

Athem knurrte: „Er ist noch nicht so weit. Seine Erinnerungen sind immer noch in ihm verschlossen. Und ich weiß nicht wie ich sie erwecken kann.“

„Wir haben Nachforschungen betrieben und da sind wir auf eine alte Steintafel gestoßen in Eurem Grab. Auf der steht ´Nur wenn die erste Liebe wieder erwacht, kehrt das vergessene zurück´, was soviel bedeute ihr müsst sein Liebe zu Euch, mein Pharao, erwecken“, sprach Shadi mit gesenktem Kopf.

„Das ist leichter gesagt als getan.“

„Ihr seid seine erste und einzige Liebe, schon immer, nur ist es ihm nicht vollkommen bewusst. Ishizu meint das nur ein einziger Kuss ausreichend müsste. Sein allererster Kuss “, erklärte er weiter.

„Ich hoffe es stimmt Shadi. Morgen werde ich mein Glück versuchen. Ich will endlich wieder mir ihm wie früher vereint sein“, sagte Athem mit verzweifelter Stimme.

„Es wird funktionieren, mein Pharao“, und schon war Shadi wieder verschwunden.

„Wollen wir es hoffen“, meine Athem leise und trank noch schnell sein Glas aus, bevor er zurück in sein und Yugi´s Zimmer ging.

Um versuchen wenigstens noch ein paar Stunden zu Schlafen.

Ein klingelnder Wecker weckte Athem, aber er grummelte nur und drehte sich auf die Seite und wollte weiter schlafen.

Aber plötzlich wurde ihm seine Decke weggezogen.

„Aufstehen, du Schlafmütze. Wir müssen zur Schule“, sagte Yugi fröhlich.

„Wie kann man so früh am Morgen, nur so munter sein?“, fragte Athem, sich selber, verschlafen.

Lachend verschwand Yugi aus ihrem Zimmer.

Verträumt schaute er ihm nach, dann seufzte Athem und machte sich fertig.

In der Küche warteten schon Yugi und sein Großvater auf ihn.

„Morgen“, murmelte Athem und setzte sich an den Küchentisch, um zu Frühstücken.

„Ach, bevor ich es vergesse. Heute bleibt der Laden geschlossen. Ein alter bekannter von mir hat nämlich gestern angerufen und braucht anscheinend meine Hilfe bei etwas. Das heißt ihr seid den ganzen Tag allein“, sprach Salomon, Yugis Großvater.

Sofort hatte Athem aufgehorcht, das war seine Chance, ganz besonders, als er Y.G. zu sich rüber zwinkern sah.

Der alte Mann wusste nämlich alles über Athem, Yugi und was im alten Ägypten passiert war.

„Okay, wir kommen schon klar“, dann sah Yugi auf die Uhr und schreckte auf.

„Oh nein, wir müssen los sonst kommen wir zu spät. Bis heute Abend Großvater.“

Und so nahm er sich seine und Athems Schulsachen und packte dem Pharao an der Hand und zog ihn mit sich.

An der Schule warteten schon ihre Freunde ungeduldig auf sie.

„Ihr wisst schon das es in 10 Minuten klingelt´s oder? Sogar Joey ist heute mal pünktlicher“, meinte Tristan verärgert und das „Hey“ von Joey wurde fließend von ihm überhört.

„Entschuldigung, wir haben ganz die Zeit vergessen“, entschuldigt Yugi sich, mit einem lächeln.

„Hey Athem, wie geht’s dir?“, fragte Tea ein bisschen aufreißend und Augen klimpernd.

Sofort hatte Athem ihre Stimmlage erkannt und verstand einfach nicht was das sollte.

Er hatte ihr mehr als einmal erklärt das er nicht an sie interessiert war.

Aber sie versuchte es jedes mal auf´s neue.

Eiskalt sah er sie, so das es schon Kaiba Konkurrenz machte, an als er sagte: „Sowie Gestern und Vorgestern auch. Und hör auf mit mir zu versuchen zu flirten. Wie oft muss ich es dir noch sagen das ich nicht an dir interessiert bin!!“

Und so packte er Yugi am Handgelenk und zog ihn in die Schule.

Joey und Tristan seufzten nur, sie kannten das schon, und folgten den beiden in ihre Klasse.

Sprachlos und empört blieb Tea zurück.

„Ich versteh das einfach nicht. Ich bin doch wunderschön, aber er interessiert sich immer nur für Yugi. Irgendwas muss mir einfallen, damit ich den kleinen Zwerg los werden“, redete sie mit sich selbst als sie den anderen zur ihrer Klasse folgte.

„Musste das sein Athem?“, fragte Yugi den Pharao.

„Was meinst du?“, fragte er, mit Unschuldsmiene, zurück.

„Das weißt du ganz genau. Ich verstehe nicht wieso du Tea immer so eiskalt behandeln musst. Sie liebt dich doch“, meinte Yugi mürrisch.

„Ja und? Dann liebt sie mich halt, aber ich nicht sie. Und ich habe es ihr mehr als zehnmal erklärt, das ich nicht´s von ihr will. Aber sie versteht das einfach nicht. Und außerdem liebe ich jemand anderen“, sprach Athem wütend zu Yugi.

Erst als er zu ende gesprochen hatte merkte er, was er gesagt hatte.

Mit großen unschuldigen Augen sah Yugi zu ihm auf als er ein bisschen neugierig fragte: „Du bist verliebt? Wusste ich ja gar nicht. In wen den?“

Athem war so geschockt über das was er eben gesagte hatte, das er gar nicht merkte wie Yugis Blick für einen Moment traurig wurden.

„Ähm... das erfährst du noch. Versprochen!“, und damit setzte er sich an seinen Platz neben Yugi.

Und wie auf´s Stichwort kam gerade der Lehrer rein.

°Wann willst du es mir den sagen?°, fragte Yugi per Gedankenlink zu Athem.

Zuerst schwieg er, dann nach einer weile antwortete Athem:°Noch heute.°

Yugi wusste das es jetzt besser war ihn in ruhe zu lassen.

Der Ältere war nämlich immer noch auf Tea sauer.

Seufzend versuchte Yugi sich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber sein Blick schweifte immer wieder unauffällig zu seinem Yami.

Als plötzlich ihre Augen sich treffen lächelte der Pharao ihn sanft an.

Verlegen wendete Yugi schnell den Kopf ab und eine leichte röte auf seinen Wangen zierte sein Gesicht und ein kribbeln macht sich in seinem Bauch breit.

Dies blieb Athem nicht verborgen und dies bestärkte ihn in seinem vorhaben und sein lächeln wurde breiter.

In der Mittagspause gingen alle fünf in die Cafeteria und holten sich etwas zu essen.

Wo alle auf gegessen hatten beschlossen sie nach draußen zu gehen.

Sie setzten sich auf die Wiese unter einem Baum, um von der Sonne geschützt zu sein.

Plötzlich kam ein Mädchen aus der Parallelklasse auf sie zu.

Vor Yugi blieb sie stehen.

„Hallo, kann ich dich alleine sprechen?“, fragte das Mädchen nervös.

Verwundert sah Yugi auf und gab nur ein, „okay“, als Antwort und folgte ihr dann.

Joey und Tristan mussten ein kichern unterdrücken.

Athem beobachtete dies jedoch misstrauisch.

Ihm ist das irre glitzern in den Augen von Tea aufgefallen und man konnte ja nie wissen.

Nicht weit entfernt stand Yugi dem Mädchen gegenüber.

Sie hatte einen leichten Rotschimmer im Gesicht.

Dann plötzlich packte sie ihn an den Schultern und zog ihn zu sich heran um ihn zu küssen.

Aber auf einmal stand Odion Ishtar neben ihnen und zog das Mädchen von ihm weg, bevor ihre Lippen sich berührten.

„Niemand außer dem Pharao ist es erlaubt ihn zu berühren“, sprach plötzlich Malik der neben Odion stand.

Verwirrt fragte Yugi, der sich aus seiner Starre die ihn kurz befallen hatte löste, als er sah wie das Mädchen ihm immer näher kam: „Wo kommt ihr plötzlich her und was meint ihr damit, das nur Athem mich anfassen darf?“

„Das werde ich dir alles heute noch erklären Yu-chan“, meinte Athem,der auf einmal hinter ihm war und seine Arme um Yugi schlang.

Der ganz rot im Gesicht vor Verlegenheit anlief, er nannte ihn nicht oft so.

Was Yugi nicht sah war, wie der Pharao das Mädchen vor ihnen Hasserfüllt anblickte, sodass das Mädchen ängstlich ein paar schritte zurück ging.

„Malik geh bitte mit Yugi zu den anderen zurück. Ich habe noch etwas zu tun. Ach ja, und schau mal nach deinem Yami“, sagte Athem und löste sich von Yugi, auch wenn es ihm anscheinend schwer fiel.

Wortlos faste Malik Yugi an der Hand und zog ihn zu den anderen, aber als er Athem knurren hörte ließ er blitzschnell Yugis Hand los.

Vollkommen verwirrt wollte Yugi schon fragen, was eigentlich los wäre, doch plötzlich brüllte Malik:„Marik! Du Idiot! Wie oft noch, du sollt das sein lassen.“

Yugi sah in der Richtung, wo auch Malik hinsah und bekam riesige Augen, bei dem Anblick dem man ihm bot.

Am ende des Schulhofes stand Marik irre lachend.

Was nicht´s besonderes für ihn war, aber...

„Wieso hat er ein Kleid von Ishizu an?“, fragte Yugi ungläubig.

Malik klatschte sich mit der Hand in sein Gesicht.

„Keine Ahnung, wahrscheinlich hat er Heimweh nach Ägypten“, seufzte Malik, mit hängenden schultern.

„Wieso fliegt ihr nicht nach Ägypten. Das Geld dafür habt ihr doch, und du schwänzt die Schule doch eh andauernd“, fragte Yugi immer noch mit großen Augen Marik anstarrend.

„Wir warten auf etwas“, war das einzige was er noch darauf sagte.

Dann stampfte er zu seinem Yami und packte ihm am Ohr und schrie ihn an.

Zur gleichen Zeit bei Atem:

„Wieso wolltest du meinen Yugi küssen? Und ich warne dich, sag mir die Wahrheit oder du wirst es bitter bereuen. Das verspreche ich dir“, befahl er.

Mit verengte Augen sah er sie bedrohlich an.

Sie wollte zuerst weglaufen, aber Odion packte sie am Arm und hielt sie fest.

„Antworte“, sprach Atem mit Nachdruck und trat sehr nah an sie heran.

Panisch schaut sie zu ihm auf bis sie sagte:„Tea hat mir 2200 Yen (20 Euro) gegeben damit ich das tue.“

„Tea“, knurrte der Pharao außer sich von Zorn.

„Lass sie gehen. Wir müssen uns um jemand anderen kümmern“, und so ging er mit erhobenem Hauptes zu den anderen, wo Yugi sich wieder zu ihnen gesetzt hatte.

Vor Tea blieb er stehen und sein Millenniums-Puzzle fing an hell zu leuchten und auf seiner Stirn erschien das Horus Auge.

Yugi wollte zu ihm eilen um ihn zu beruhigen, er wusste nämlich das dies nichts gutes bedeutete, aber mit einem Zeichen vom Pharao hielt Odion Yugi fest.

Erschrocken schaute er zu Odion auf, dann wandte er sich aber wieder zu dem Pharao.

„Athem tu es nicht. Bitte!“, bat Yugi.

Eigentlich würde er jetzt auf ihn hörend, aber er war so in Rasche das er ihn einfach ignorierte, Tea am Arm packend und sie hoch ziehend redete er, mir bedrohlich ruhiger Stimme:„Woher weißt du es und Lüge mich nicht an sonst landest du ohne Umschweife ins Reich der Schatten. Verstanden?“

Alle hielte den Atem an und niemand bemerkte das es schon längst zur nächsten Stunde geklingelt hatte.

Yugi fragte sich wo eigentlich immer die Lehrer waren, wenn man sie mal brauchte, obwohl das auch nicht gut wäre.

Es hätte den Pharao nur noch wütender gemacht.

Und das wäre ganz und gar nicht gut gewesen.

„Antworte gefälligst, wenn ich mit dir rede“, wurde Athem jetzt um einiges lauter.

Jetzt wurde auch Tea sauer und schrie: „Erkennst du mich etwa nicht mein lieber Athem. Auch ich bin wiedergeboren wurden. ICH BIN ES, TEANA, DEINE VERLOBTE.“

Alle schauten sie geschockt an und waren sprachlos.

Ohne es zu merken liefen Yugi tränen über die Wange.

Er hatte das Gefühl das sein Herz in tausend Stücke zerreißen würde.

Dann riss er sich von Odion los und lief weg, irgendwo hin, nur nicht dort bleiben, wollte er.

Athem spürte die Gefühle in ihm toben.

Dann stieße er Tea zu Boden und kann noch beobachten wie Yugi durch das Schultor rannte.

Ohne zu überlegen rannte er ihm nach.

Leider hatte er keine Ahnung, wo er hin gelaufen war.

Deshalb benutzte er den Gedankenlink um ihn auf zu spüren.

Schnell machte er sich auf dem Weg zu Yugi.

Ein paar Minuten später fand er ihn aufgelöst auf eine Bank im Park sitzen.

Immer noch weinen.

Yugi versuchte sie weg zu wischen, aber es kamen immer wieder neue nach.

„Yugi“, flüsterte Athem leise.

Als Yugi ihn hörte zuckte er erschrocken zusammen.

Vorsichtig sah er auf.

Es brach dem Pharao das Herz seinen Yugi so zu sehen.

Er setzte sich neben ihm und umarmte ihn fest.

„Ich weiß nicht was mit mir los ist. Es hört einfach nicht auf“, sagte Yugi leise an Athems Brust, mit brüchiger Stimme.

„Ich weiß es aber, mein geliebter Hikari“, meinte Athem genauso leise.

Wo Yugi seine Worte vernahm schaute er geschockt auf und brachte nur ein, „Was?“, heraus.

„Eigentlich wollte ich es dir vorsichtiger beibringen als erstes, aber ich kann mir nicht mit ansehen wie du leidest“, und so kam Athems Gesicht immer näher an Yugis, kurz davor flüsterte der Pharao noch: „Ich liebe dich!“

Geschockt schaute Yugi in seine Augen.

Dann berührten sich sanft ihre Lippen.

Erst wollte Yugi ihn von sich stoßen, aber irgendetwas hielt ihn auf.

Ein vertrautes Gefühl breitete sich in Yugi aus, das er einfach nicht zu Ordnen konnte.

Langsam versiegten Yugis tränen und er fing auch langsam an den Kuss zu erwidern.

Als Athem dies merkte, das er den Kuss erwiderte, wurde er leidenschaftlicher.

Das ging Yugi jetzt doch etwas zu schnell und er wollte sich von ihm lösen, dies ließ der Pharao aber nicht zu, in dem er ihn mit beiden Händen Yugis Kopf fest hielt.

Plötzlich erschien das Auge des Horus auf Yugis Stirn, noch sehr schwach am leuchten, aber es war da und dies merkte auch Athem.

Yugi konnte fühlen wie ihn eine uralte Macht plötzlich von ihm besitze ergriff.

Mit der Zunge strich Atem über Yugis Lippen.

Erschrocken öffnete er den Mund ein bisschen, sofort schlüpfte Atems Zunge in seinen Mund und erforschte diesen.

Dann fing auf einmal das Millenniums-Puzzle an hell zu leuchten.

Wo Atem dies spürte löste er sich widerwillig von seinem Hikari.

Stirn runzelnd sah er sich um, sie waren nicht mehr im Park das stand fest.

Alles war dunkel nur das Horus Auge auf Yugis Stirn und das Millenniums-Puzzle erleuchteten die Dunkelheit.

„Wo sind wir?“, ängstlich drückte Yugi sich an den Pharao.

„Hm... ich bin mir nicht sicher“, antwortete er und schaute sich genauer um.

Auf einmal erschien eine unscheinbare, alte Holztür vor ihnen.

Er wusste nicht wieso, aber Yugi fühlte sich zu der Tür hingezogen.

Ohne es zu merken löste er sich von Athem und schriet zur Tür.

Kurz vor ihr stoppte er und sah ängstlich zu Atem zurück, der ihn beruhigend anlächelte und nickte.

„Es ist in Ordnung.“

Tief durch atmend griff Yugi nach der Türklinke und öffnete die Tür.

Zuerst blendete ihn etwas, trotzdem ging er weiter.

Als er endlich wieder richtig sehen konnte erkannte er einen wunderschönen, verzierten Raum.

Irgendwie kam ihm dies sehr bekannt vor.

Es erinnerte ihn an einem alten Tempel in Ägypten.

Wo er sich zur Tür drehte, schlug diese laut zu.

Yugi hechtete zur Tür, aber da war sie auch schon so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.

„Athem“, schrie Yugi panisch.

„Endlich bist du gekommen“, sprach jemand hinter ihm.

Blitzschnell drehte Yugi sich, zu dieser Stimme, um.

Geschockt riss er die Augen auf.
 

Zur gleichen Zeit wachte Athem auf der Bank, im Park, auf.

Neben ihm lehnt Yugi, bewusstlos, an ihm.

Er wusste das es endlich so weit war, auf das er so lange gewartet hatte.

Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf sein Gesicht auf.

^Endlich... endlich ist es so weit. Er erwacht. Mein alles

geliebter Hikari^, dachte der Pharao glücklich wären er ihn in die Arme schloss.

Dann hob er ihn hoch und trug ihn nach Hause.

Es würde jetzt sehr anstrengend für Yugi werden, das wusste er.
 

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+Ende Kapitel 1+


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2012-05-25T15:01:42+00:00 25.05.2012 17:01
Oh, hab noch was vergessen, die Szene mit Malik und Mariku
war total witzig, habe ich echt lachen müssen *hö hö*
Von:  jyorie
2012-05-25T14:59:44+00:00 25.05.2012 16:59
Hi du^^

habe heute dein erstes Kapitel gelesen und wollte dir noch
für die Teilnahme an dem WB danken :)

Das Kapitel hat mir vom Inhalt echt gut gefallen, (nimm es mir
nicht übel, ich mache das noch mehr) habe ich doch einige
Zeit- und Tippfehler entdeckt, leider... (seit usagi-san meine
Beta ist und mich trimmt fällt mir sowas viel stärker auf, sorry)

Die geschichte ist spannend und das Ende von Kapitel 1 ist ja
fast schon fies, ich will jetzt unbedingt wissen wie es weiter
geht, zum Glück ist K2 schon on *lach*

Viele Grüße
Jyorie



Ps. eine kurze Frage habe ich noch, das Thema von dem WB ist ja
eine Film-Fic, also dass du von einem der Vorgeschlagenen Filme
(Jumper,Ps.Ich liebe dich, In Time, Inception, Matrix etc. oder
in Absprache auch einen anderen), den Grundgedanken des Films
als Hintergrund für deine Story nimmst.

Welchen Film/Serie hast du hier verwendet, ich bin noch nicht drauf
gekommen?
Von:  Akikou_Tsukishima
2010-12-11T17:00:53+00:00 11.12.2010 18:00
So also etwas verwirrend ist es das muss ich zu geben und dann die ganzen fehler aber ich verstehe ja trotzdem noch den sinn dahinter was mir schleierhaft ist ist die sache das Yugi und Atem jeder seinen eigenen Körper hat und Marik und sein anderes ich (welches du Malik nennst) auch und dann wie gemein Atem zu Tea ist aber ansonsten ganz in ordnung :-P
Von: abgemeldet
2010-12-09T10:28:23+00:00 09.12.2010 11:28
ein schöner anfang^^
ich bi gespannt wie das weiter geht und würde mich bald auf ein zweites kappi freuen^^

lg grüße cheshirecatyami^^


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