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Kurisumasu no Tenshi

A RoyEd Christmas Story
von

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Golden Angel

„Ich wünsche mir…ich wünsche mir das Papa wieder so lächelt wie früher. Ich wünsche mir das…das Papa einen Engel findet!“

„Und wie willst du diesen Engel erkennen?“

„Na Engel sind ganz golden …“
 

Das Sonnenlicht fiel durch das Fenster auf das Gesicht des Jungen der sich grummelnd zur Seite drehte und die Decke über den Kopf zog. Er wollte nicht aufwachen denn es würde nichts ändern. Er wäre in einer kleinen Wohnung in München. Ohne seinen Bruder, ohne Winry…Ohne ihn. Aber wenn er schlief, wenn er träumte war er wieder dort. Stand auf einen Hügel in Resembool und wartete auf seinen kleinen Bruder damit sie wieder trainieren konnten. Um wie viel schöner war dieser Traum…? Früher hatte der Blonde nur Ziele gehabt, Ziele die es zu erreichen galt – Er hatte diese auch erreicht doch um welchen Preis? – Aber nun war es ihm endlich erlaubt zu träumen und diese Träume durften nicht real werden. Denn das Unmögliche konnte man nicht ins Mögliche kehren.
 

„Edward?“ Die Stimme seines Vaters riss ihn aus seinen Gedanken und langsam setzte er sich auf. „Du bist also schon wach…“ grüßte ihn der große ältere Mann. Goldenes Haar, zum Pferdeschwanz gebunden, ein freundliches Lächeln und Augen die immer leicht abwesend wirkten sahen ihn hinter der Brille an. Der Angesprochene nickte langsam und blickte aus dem Fenster.

Von hier aus hatte man eine schöne Aussicht, eine Schneeschicht lag auf den Häusern und den Straßen der großen Stadt. Langsam stand der Blonde auf und ging zum Fenstersims, lehnte seine Stirn an die kalte Scheibe und lächelte.

„Al würde jetzt bestimmt raus wollen sich alles anschauen“ Hauchte er mit rauer Stimme in die Stille des Zimmers.

Obwohl er es nicht sah wusste er genau das Hohenheim ihn besorgt musterte, mit diesem Blick als würde Ed immer noch an seine Heimatwelt klammern. Aber durfte er das nicht? Wenigstens kurz, in Gedanken. Er wusste ja dass er nicht zurück konnte. Edward holte tief Luft und drehte sich schließlich um „Wolltest du etwas bestimmtes, Vater?“ Fragte er nach und setzte ein leichtes Lächeln auf. Kurz schwieg Hohenheim nickte aber dann. „Ich muss heute noch in die Universität, wärst du so freundlich und würdest zum Markt gehen? Ich habe eine kleine Liste zusammengestellt von Sachen die wir brauchen“ Hohenheim sah seinen Sohn weiterhin ernst an doch dieser nickte sofort „Kein Problem, ich wollte mir die Stadt so oder so anschauen. Es hat ja über Nacht geschneit“ Der Ältere Mann nickte und verließ das Zimmer damit sich der älteste seiner Söhne umziehen konnte…
 

Vor dem Fenster im Ruheraum tanzten die Schneeflocken wie kleine weiße Feen. Oder wie kleine Kinder die es nicht eilig genug haben konnten den Boden zu berühren. Langsam setzte sich der Alchemist auf, spielte mit einer seiner goldenen Strähnen. Vor wenigen Stunden noch hatte sein Vorgesetzter mit seinem Haar gespielt – Er tat das gerne, scheinbar hatte der Ältere einen Narren in die langen goldenen Haare seines Untergebenen gefressen – Nun lag dieser Mann neben Edward und dieser beobachtete ihn. Irgendwie hatten sie sich dazu hinreißen leisen. Beide hatten dem ersten Schnee im Jahre zugeschaut, wie die Flocken durch den Wind gewirbelt wurden…und plötzlich hatten sie sich geküsst und waren auf dem Bett gelandet. Gott sei Dank war keiner ins Zimmer gekommen.

Langsam beugte sich der Fullmetal zu Roy und küsste seine Wange, im Glauben dieser würde schlafen. „Ich liebe dich…“ hauchte er, stand auf und zog sich an. Er hatte gerade seinen roten Mantel aufgehoben da hörte er wie sich der Flame Alchemist aufsetzte. Lächelnd sah Ed zu ihm und ging zur Tür. Was sollte er nur sagen?

„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.

Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
 

Verwirrt beobachtete der Alchemist wie die Leute eilig durch die Straßen gingen, wie sich Leute etwas über ein frohes Fest zuriefen. Was war hier nur los? Weiterhin verwirrt kam Edward endlich beim Markt an und ging so gleich zum Stand mit dem Gemüse.

Die Verkäuferin lächelte ihn freundlich an „Na Junge, was brauchst du denn?“ fragte sie nach und Ed zog sich die Liste seines Vaters zu Rate. „Ich brauche 4 Paprika…“ begann er und musste kurz Lächeln, wenig Menschen konnten Hohenheims Schrift lesen wenn dieser sich beeilte, doch Ed konnte es da er die Forschungsunterlagen des anderen Alchemisten nahezu auswendig beherrschte. Die Schrift war etwas Vertrautes…als sei er wieder in seinem Haus und würde mit Al die Bücher lesen.

„Sag mal Junge…bist du zufällig Hohenheims Sohn?“ Verblüfft sah der Alchemist auf und nickte. „Ja…bin ich, wieso?“

„Weil er immer dasselbe kauft“ erklärte die Frau lachend und schnappte sich sogleich die Liste. „Ja genau, das ist es, 4 Paprika, 6 Tomaten und ein Salatkopf“ Sofort begann die ältere Dame die ‚Bestellung‘ in Tüten zu packen.

Als sie fertig war reichte sie Edward die Tüten „Fröhliche Weihnachten noch mein Junge!“ Der Alchemist legte den Kopf schief „Verzeihen Sie die Frage aber…was ist Weihnachten?“ Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch als würde jemand abrupt stehen bleiben – Da die Straßen alle voller Kieselsteine waren damit man nicht ausrutschte – war das Geräusch sogar eher unangenehm. Außerdem kam es direkt von hinter seinem Rücken, und aus Instinkt fuhr der geübte Kämpfer herum.

Das nächste was er spürte war Hitze. Etwas braunes, Heißes war auf seine Brust gespritzt. „Papa! Papa! Hast du gehört? Der Junge weiß nicht was Weihnachten ist!“ Das kleine Mädchen das vor Ed stand drehte sich um und schien sich nach seinem Vater umzusehen. „Honoo…!“ rief jemand und Ed erstarrte. „Du hast den Jungen mit deinem Kakao beschmutzt!“ Zögernd sah der Blonde von seiner Brust auf und in das Gesicht eines Mannes. Schwarzes kurzes Haar, mandelförmige Augen und schwarze Pupillen blickten ihn leicht besorgt an.

„Alles in Ordnung? Bitte verzeihen Sie das Verhalten meiner Tochter…“ Ed starrte den Mann noch immer an. Er sah genau wie Roy aus! Dieselben dunklen Augen, die gleichen Lippen… Ed seufzte, also hatte er Roys Ebenbild von dieser Seite des Tores gefunden. Kurz schüttelte er den Kopf „Schon…okay…“ begann er langsam doch etwas zupfte an seinem Ärmel. „Hey Onkelchen!“ hörte er eine hohe Stimme und er blickte hinab. Das Mädchen hatte kinnlanges schwarzes Haar und blaue Augen die ihn ernst ansahen. „Weißt du wirklich nicht was Weihnachten ist?“ Fragte es pikiert und Ed lächelte unbeholfen „Nein wirklich nicht…“ Gab er zu und die Kleine sah entsetzt zu ihrem Vater. Dieser sah leicht verdutzt den Kleineren an nahm jedoch dann sein Kind an der Hand „Honoo das ist unhöflich!“ erklärte er ihr doch das Mädchen kicherte nur und wies wieder auf Ed

„Können wir den mitnehmen?“ Schlug es plötzlich vor und der Schwarzhaarige zuckte kurz zusammen. „Bitte…?“ begann er vorsichtig doch seine Tochter war schon nicht mehr zu halten. Neugierig sah sie Edward an und lachte „Deine Weste ist doch eh ganz schmutzig! Papa kann sie gleich Waschen und ich erklär dir was Weihnachten ist“ Überrumpelt stand der Alchemist da und sah sich verwirrt um – was sollte er nur sagen? Alle starrten – „Oh schau mal Papa er hat goldenes Haar und goldene Augen….He Onkelchen bist du ein Engel?“ Ed beobachtete wie der Mann sein Kind am Kragen packte und hoch hub. „Honoo jetzt reicht es aber wirklich mal du kannst den Jungen nicht andauernd belästigen“ Entschuldigend sah er zu Ed „Aber wenn Sie wollen können Sie wirklich mit zu uns…wegen Ihrem Oberteil. Daran sind wir ja wohl dann Schuld.“

Leise lachend schüttelte der Alchemist den Kopf „Nein, nein das geht schon…ich wohne hier in der Nähe bitte machen Sie sich keine Umstände…“ Doch auch der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und sah grinsend auf den Blonden herab. „Es ist der Kakao meiner Tochter also werde ich das auch wieder sauber machen…nur eine Frage, Wissen Sie wirklich nicht was Weihnachten ist?“ Ed schüttelte den Kopf und lachte leicht „Nein tut mir leid…sollte ich?“

„Nein…Meine Tochter wird es Ihnen schon erklären, Sie können es heute ja mit uns feiern wenn Sie wollen…Die Kleine hier ist Honoo meine Tochter und ich bin Roy Mustang“ Roy streckte Ed seine Hand hin und dieser zögerte…nahm aber dann diese in seine „Ed...Edward Elric“ stammelte er verwirrt.
 

Und so war er dann zu den Mustangs gekommen. Vater und Tochter lebten in einer kleinen Wohnung, irgendwie hatte Ed gerade noch so Platz. Er fragte sich andauernd was er hier überhaupt zu suchen hatte. Störte er nicht? Denn auf dem Weg zur Wohnung hatte Honoo ihn schon mal erklärt das Weihnachten ein Fest der Familie und der Liebe war. Außerdem schmerzte es wenn er Roy sah…es erinnerte ihn daran dass irgendwo, in einer anderen Welt ein Mann mit demselben Aussehen auf ihn wartete. Oder im Kampf gegen Bradley verstorben war.
 

Der Schwarzhaarige zeigte dem Alchemisten das kleine Bad und gab ihn eine Trainingshose und einen grauen Pullover „Zieh das hier an, dann kann ich inzwischen deine Sachen waschen.“ Nervös nickte der Blonde und fuhr ohne nachzudenken aus seinem Oberteil. Er hörte wie der Schwarzhaarige kurz nach Luft schnappte…Edward senkte den Blick, er hatte es ganz vergessen dieser Roy kannte seine Prothesen ja gar nicht. Doch es wurde keine Fragen gestellt…seltsam denn sonst wurde Ed immer mit welchen überhäuft.
 

Als er aus dem Bad kam stand Roy in der Küche und versuchte die Flecken aus seiner Weste zu bekommen. Er sah auf und lächelte ihn freundlich an. „Das kann noch eine Weile dauern…wenn du willst kannst du dich setzen“ Doch der Blonde ging zum Wohnzimmer welches nur mit einer Wand ohne Tür von der Küche getrennt war.

„Das ist eine ganz schöne Menge an Bücher über Psychologie“ stellte Edward fest und hörte Roys Lachen „Klar…ich halte Vorlesungen über Psychologie“

„Sie sind Professor?“ Fragte er mit einer Spur Neugier und hörte den Anderen wieder lachen „Nein, nein ich bin Psychologe aber einer der Professoren ist ein Freund von mir und da halte ich einfach manchmal kleine Vorlesungen. Wieso? Bist du Student?“

„Nein…das wäre auch nichts für mich. Ich bin eher anderswertig begabt“

„Achja wo denn?“ Ed zuckte mit den Schultern obwohl es keiner sah. „Ehm…der alten Kunst der Alchemie.“ Er wusste ja inzwischen dass es Alchemie in dieser Welt nicht gab. Aber er wollte auch nicht lügen also erzählte er eine halbe Wahrheit.

Der Junge drehte sich um, doch da stand der Schwarzhaarige plötzlich vor ihm, sofort wurde Ed rot.

„Interessant. Alchemie also?“ Stellte Roy fest und der Alchemist nickte vorsichtig. „Darüber musst du mir bei Gelegenheit etwas erzählen. Ach und wenn du willst kannst du zu einer der Vorlesungen, heute in einer Woche wäre eine, ungefähr um 12 Uhr…“ nervös spielte der Junge mit einer Haarsträhne „Vielleicht…“ flüsterte er nur als Honoo schon ins Zimmer rannte und zum kleinen Balkon der Wohnung rannte.

„Papa! Hilfst du mir?“ Rief sie und Roy ging sofort los. „Was ist denn Honoo?“

„Ich will den Mistelzweig über die Tür hängen“ erklärte die Kleine grinsend und ihr Vater lachte. Er hob sie hoch und Ed beobachtete wie das kleine Mädchen eine Pflanze in eine Ritze der Außenmauer steckte. „Was hat das zu bedeuten?“ fragte er neugierig geworden und Honoo lächelte „Wenn zwei darunter stehen müssen sie sich küssen…!“ Roy grinste und küsste seine Tochter auf die Wange. Immerhin standen sie ja darunter. „Bwäääh! Papa das ist total eklig“ rief die Schwarzhaarige und wischte sich über die Wange. Böse funkelte sie ihren Vater an der sie schnell auf den Boden ließ und in die Küche ging weiter Eds Sachen waschen.
 

Der Abend brach ein und das Mädchen musste zu Bett. Roy erklärte Edward das Honoo am nächsten Morgen ihr Geschenk bekam, doch dafür müsse sie auch früh ins Bett.

Als der Psychologe sein Kind zu Bett gebracht hatte wies er auf den Balkon. Ed folgte ihm und blickte vom Balkon aus auf den Boden.

„Eigentlich feiert man Weihnachten noch mit einem großen Essen, damit du dich nicht wunderst wenn du das irgendwo siehst…“

„Habt ihr nichts gegessen weil ich da war?“ Fragte Edward Schuldbewusst nach doch der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf „Nein…aber das war immer die Aufgabe meiner Frau Riza…aber sie verstarb vor zwei Jahren und seit dem Essen Honoo und ich zu Weihnachten kaum. Unlogisch das sie dir etwas über Weihnachten beibringen will ohne es selbst wirklich zu feiern.“ Der Psychologe seufzte und sah lächelnd zu Ed. „Aber du bist…golden.“ Auf den verwirrten Blick des Alchemisten wies er auf dessen Haar und dann auf dessen Augen. „Sie hat früh erzählt bekommen das Engel golden sind. Und sie hat sich in den Kopf gesetzt mir einen Engel zu schenken.“ Lächelnd sah der Schwarzhaarige wieder in die Ferne und Ed lächelte ebenfalls. „Ich glaube nicht an Engel…oder Gott“ gab er zu und sah zu Roy. „Aber wenn man ein Ziel hat dann kann man dieses auch erreichen. Manchmal nur auf anderen Wegen als gedacht…“

„Anderen Wegen, hm? Sag mal…du bist nicht von hier oder? Auf welchen Wegen bist du hierhergekommen?“

Kurz überlegte der Jüngere was er Antworten sollte zuckte jedoch schließlich mit den Schultern „Ich musste hierher…Aber das ist okay so. Ich habe dafür ein Ziel erreicht“ Ja denn Al war am Leben…so hoffte er zumindest. Aber selbst sein Vater war davon überzeugt das Al am Leben war. Sein Vater…plötzlich fiel es Ed wieder ein.

„Ich muss nachhause! Mein Vater kommt zurück und ich habe den ganzen Einkauf!“ Lachend sah er zu Roy. Er hatte hier vollkommen die Zeit übersehen. Es war als hätte er mit dem richtigen…nein beide waren richtig…als hätte er mit seinem Roy geredet.

„Danke für alles…ich…ich bringe die Sachen morgen wieder vorbei ja?“ er wies auf die ausgeborgte Kleidung. Seine Weste war ja noch immer Nass. Roy nickte lächelnd hielt jedoch den Blonden plötzlich zurück. Langsam wickelte sich der Psychologe den Schal den er schon die ganze Zeit über trug vom Hals und wickelte diesen um Edward. „Damit du nicht frierst“ hauchte er leise…woher kam nur dieses vertraute Gefühl? Plötzlich sahen die beiden Männer hoch…zum Mistelzweig.

„Hm…ich sollte Honoo erklären das sie den wo anders aufzuhängen hat“ flüsterte er, beugte sich jedoch plötzlich zum Jüngeren herab und legte seine Lippen auf die des Anderen.

Ed erstarrte für einen Moment erwiderte den Kuss jedoch sofort. Für einen Moment war er wieder in Amestris…er war wieder in seinem Traum…

Doch als der Kuss aufhörte wurden beide etwas rot „Tut mir leid…“ flüsterten sie zugleich und Ed ging schnell zur Tür. „Danke…für alles nochmal!“ rief er und ging hinaus die Treppen hinab und aus der großen Eingangstür ins kalte Schneetreiben. Aber es war nicht ganz so kalt…der Schal schützte ihn. Lächelnd vergrub er seinen Kopf darin, sog den Duft des Psychologen ein. Vielleicht…Vielleicht sollte er doch zu einer Vorlesung? Vielleicht konnte er sich ein Stück Traum in die Realität holen.
 


 

|| Ende ||
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Edoichi
2011-07-10T10:41:39+00:00 10.07.2011 12:41
Oh mann die Geschichte ist so wunderschön... und deinen OC Honoo einzubauen, war auch eine sehr gute Idee ^^
Von:  -Apfelstrudel-
2011-01-28T12:36:51+00:00 28.01.2011 13:36
Also jetzt hab ich sie auch endlich gelesen! In INFO! XD
Nee aba jetzt mal zum richtigen Kommentar, auch wenn ich dieses Mal nichts zu kritisieren hab, es ist dir einfach super gelungen in jeder Hinsicht! Finde ich trotz der Tatsache, dass das Pair ja nun nicht mehr so ganz meins ist. (BZW. sagen wir es so: 1. Anime: Royed, 2. Anime: Royai *gg*)
Ne aba es is wirklich super geworden, bereuhe es eig. das ich es erst jetzt gelesen hab ^^°
Kann mir das so richtig vorstellen, erinnert mich auch etwas an Munich ;-;
Ach ich schweife ab, jedenfalls ist sie super geworden :)
Schreib bald wieder was, gut? Ich mag deinen Stil nämlich wirklich gern :)

Liebe Grüße <3
Von:  strify09
2010-12-28T18:36:13+00:00 28.12.2010 19:36
die os ist toll *.*
ich liebe das pairing ^^
mach weiter so
lg strify
Von:  AngeUshiromiya
2010-12-18T20:16:04+00:00 18.12.2010 21:16
Gott, was für eine süße, kleine Geschichte. Echt toll >D
Ed's Verhalten ist ja so etwas von niedlich xD Ich liebe es! Dein Schreibstil ist echt schön und flüssig zu lesen. Das gefällt mir sehr.
Jedoch haben in einigen Passagen ein paar Kommas gefehlt, was aber nicht weiter tragisch ist^^ Ich erinnere mich jetzt nicht an jede Einzelheit, aber z.B. "wie Kinder, die es nicht eilig genug haben konnten..." Vor ein Relativpronomen gehört immer ein Komma. Auch verwechselst du manchmal "das" mit "dass". So zum Beispiel am Anfang Ich wünsche mir, dass Papa wieder so lächelt wie früher. Ich wünsche mir, dass…dass Papa einen Engel findet!Aber das nur mal so nebenbei xD
Ach ja, dass Ed nicht weiss, was Weihnachten ist, ist ja so etwas von niedlich x3 Und der Vergleich mit einem Engel... <3 eine sehr schöne Idee!
Nur was ich nicht verstehe... sie sind doch in Deutschland, oder? Warum heisst das Kind dann Honoo? Okay, der Name hat eine Bedeutung, er passt aber nicht so gut in den Kontext.
Aber das sind alles nur Kleinigkeiten. Ingesamt ist dein OS echt super! Freue mich auf mehr!~

Von:  Winwin
2010-12-08T16:41:38+00:00 08.12.2010 17:41
Die Geschichte ist so süß Vivi.x333
Die ganze Zeit standen mir Tränen in den Augen, was ich in der Schule zum Schauspielen nicht hinbekam...nja egal.xD
Ich liebe die Geschichte und die kleine Honoo. Sie ist so niedlich.x333 Ur schade, dass Riza nicht mehr lebt, doch dann können Roy und Ed ja zusammen kommen.x333
Auch voll toll, dass Roy Ed nicht wie bei Honoo auf die Wange sondern auf den Mund geküsst hatte.x333
Von:  Sehun
2010-12-08T10:31:33+00:00 08.12.2010 11:31
Bis wie viel Uhr hast geschrieben? xD
Aber nein echt..
Ahhh..
So schön. Sooooo schön Q____Q
Ich liebe die Geschichte! Und wahh.. wieso hattest du so Angst? Echt jetzt, so toll geschrieben. Und die Idee..
Ne hübsche Mischung aus unseren Süchteleien. Ah, ich hab mich so in die FF verknallt xD
Einfach zu süß alles.. Und eignetlich mag ich offene Enden jah nicht so, aber das ist sooo schön. Ich wünsch mir nächstes Jahr ne Fortsetzung oder du süchtelst mit mir, wies da weitergeht >D
Sag mal.. hast du deswegen gefragt, ob man zwei Bereiche als Professor unterrichten kann? Und ich dachte, du hast wirklich diskutiert xDD..
Achjah, und du schreibst so schön.. der Stil ist genauso toll wie in den Rpgs! Mann.. so ein schönes Bdaiih-Geschenk *__*
..
Danke dafür mein liebstes Kind ♥♥!
Lieeeeebe dich, dein Roy-Papa :D


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