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Schwere Zeiten

Vampire Knight
von

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Der letzte Kampf

Kapitel 14: Der letzte Kampf

Die nächsten zwei Tage kümmerte sich Krissi mit um die Verletzten, Luca besprach sich mit Kaname und Ichijo wie sie vorgehen sollten um diesen Krieg endlich zu beenden. „Wir müssen Kain die Augen öffnen, er muss sehen was er angerichtet hat“, schlug Ichijo vor. „Und da kommt Mom ins Spiel, Dad könnte ihr nie was antun“, sagte Luca. „Das glaubst auch nur du Luca, Kain ist nicht mehr er selbst, nur wenn Krissi etwas sehr schlimmes passiert, erst dann würde Kain erst erkennen was er angerichtet hat.“ „Stimmt“, Luca überlegte. „Wir schaffen das schon Luca, es gibt noch andere Wege“, sagte Kaname. „Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, müssen wir ihn töten.“ „Das wird aber Mom nicht gefallen.“ „Was wird mir nicht gefallen?“, fragte Krissi die gerade dazu kam. „Mom, wir ähm…“ „Krissi, wenn es keine andere Möglichkeit gibt Kain zu retten, dann müssen wir ihn töten“, erklärte Kaname „Was? Das lasse ich nicht zu.“ „Sag ich doch“, kam es von Luca. „Krissi bitte.“ Sie schüttelte den Kopf: „Ich werde nicht zulassen, dass ihr meinen geliebten Kain umbringt“, Krissi drehte sich um und ging wieder. „Mom warte“, Luca folgte ihr.
 

Krissi setzte sich an ihren ruhigen Ort und blickte ins Abwasser. „Mom bitte versteh das doch, um Dad zu retten müsste dir was Schlimmes passieren, aber das wollen wir auch nicht, daher beschlossen wir ihn zu töten.“ „Etwas Schlimmes, ja?“ Luca nickte: „Dad müsste dich umbringen um wieder zu sich zu kommen.“ „Wenn es nicht anders geht, dann werde ich mich opfern, nur für Kain, den Mann, den ich liebe.“ „Aber Mom.“ „Bitte Luca, geh und hilf Kaname mit den Vorbereitungen, ich muss nachdenken.“ „Okay“, Luca ging wieder zurück zu den Anderen. Krissi war fest entschlossen, sie würde sich für ihren geliebten Kain opfern, damit es ihm wieder gut geht.
 

Am nächsten Abend

Es war soweit, alle Vampire und die Vampirjäger trafen sich außerhalb der Stadt um dort den letzten Kampf zu kämpfen. Kaname und Kain standen sich gegenüber. „Kain dieser Kampf muss nicht sein, bitte komm wieder zu dir.“ „Vergiss es Kaname, es muss ein für alle Mal beendet werden, alles oder nichts.“ „Wie du willst, du lässt mir keine andere Wahl“, Kaname griff ihn sofort an und erwischte Kain am Arm. Der Kampf konnte nun beginnen, alle stürmten aufeinander zu. Luca blieb bei seiner Mutter um sie zu beschützen, jeder der ihr zu nahe kam musste mit seinem Leben bezahlen. Krissi konnte noch gerade ihren Kain beobachten, er wehte sich so gut wie sie es kannte, niemand konnte ihn aufhalten, nur sie selbst wusste wie man ihn aufhalten konnte.
 

Nach längerem kämpfen befanden sich nur noch die, die Krissi kannte. Kain war der letzte auf dem Feld, viele der überlebenden Vampirjäger haben die Flucht ergriffen. „Feiglinge“, knurrte Kain. „Es ist aus Kain, entweder du kommst zu uns zurück wir müssen dich töten“, sagte Kaname. „Nichts von alldem, ich werde euch alle töten.“ „Warum?“, fragte Krissi die hinter den Anderen vorkam. „Was geht dich das an?“ „Ich möchte es wissen Kain, warum hast du uns verraten?“ „Weil die Anderen mir nicht geholfen haben. Ich wollte meine Geliebte zurückholen und bad Kaname und die Anderen um Hilfe, aber nichts taten sie. Ich habe sie gehasst, daher bin ich zu den Vampirjägern gegangen um mich zu rächen.“ „Rache ist keine Lösung Kain und außerdem lebt deine geliebte wieder“, kam Ichijo dazwischen. „Das glaube ich dir nicht.“ „Es ist aber wahr, Krissi lebt wieder.“ „Und wo soll sie sein?“ „Sie steht vor dir“, sagte Krissi. „Du lügst, du bist nicht Krissi, sie würde niemals in einem Kampf mitmischen!“ „In solcher Situation schon Kain, um dich zu retten würde ich alles tun“, Krissi ging auf ihn zu. „DU LÜGST!“, Kain griff sie an und durchbohrte ihren Körper. „MOM!“, rief Luca. „Krissi!“, kam es von Kaname.
 

„Kain bitte komm zu dir, ich liebe dich doch“, Krissi küsste ihn leidenschaftlich. Kain wusste nicht was um ihn geschah, er blickte sie nur an und langsam erinnerte er sich wieder an alles. Kain erwiderte den Kuss: „Krissi, es tut mir leid“, dachte Kain zu ihr. „Schon okay, du konntest nicht mehr anders“, sie löste den Kuss und blickte ihn an. „Was….was ist los?“, Kain schaute auf seine blutverschmierte Hand. „Ich… habe dir wehgetan.“ Krissi schüttelte den Kopf, sie legte eine Hand auf seine Wange, die auch von ihrem Blut besudelt war und lächelte ihn leicht an. Kain kamen die Tränen: „Es tut mir so leid, du hast dich für mich geopfert, wie kann ich das nur wieder gut machen.“ Er hielt ihre Hand ganz fest an sich. „Ich hab dich lieb“, sagte sie ganz leise. „Ich dich auch“, Kain drückte sie fest an sich. „Bitte lass mich nicht allein.“ Doch da gab sie keine Antwort, es blieb still. „Krissi?“, Kain blickte sie an. „KRISSI!“ Kain weinte bitterlich, ihren Körper im Arm und fest an sich gedrückt.
 

Wird Kain seine Krissi je wieder bekommen? Und was ist eigentlich mit Lucas Zwillingsschwester May?

Fortsetzung Folg



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-01-19T14:25:51+00:00 19.01.2011 15:25
tolles kp, und schon wieder ging krissi von uns oh ich bin so aufgeregt ichfreu auch adas nächste


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