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Crimson Nights

Für Knuddelkeks-Schoki - und Vampirfans! ;D
von

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Der Tag danach

Kai erwachte unter Zähneklappern. Seine Glieder waren steif und kalt und jeder einzelne Muskel schien zu schmerzen. Als er sich stöhnend aufrichtete und umblickte stellte er fest, dass er sich an einer Bushaltestelle befand. Verwirrt rieb er sich den Hinterkopf. Ach ja, er hatte die Diskothek verlassen und sich hier wohl niedergelegt um seinen Rausch auszuschlafen. In dieser nassen November-Kälte. Sein Mantel hatte ihm nicht allzu viel Schutz vor dem Auskühlen geboten, aber wenigstens hatte das Glasdach über der Sitzreihe dafür gesorgt das der Regen ihn nicht durchnässte.

Er hatte einen Blackout, soviel stand fest und doch war da etwas, ein Bedürfnis sich an etwas Bestimmtes erinnern zu müssen, was ihm jedoch verwehrt blieb.
 

Der Bus fuhr in einer unangenehmen Lautstärke an die Station und öffnete seine Türen. Kai erhob sich und stieg vorne ein, um das Ticket zu zahlen. Wenigstens hatte niemand seine Geldbörse geklaut. Er war klapprig auf den Beinen und ihm war übel. Wie viel hatte er bloß getrunken? Der letzte Kater lag eine Weile zurück und Kai wünschte sich mit einem Fingerschnippen nach Hause in sein warmes Bett. Er hatte verdrängt wie beschissen der Tag nach einer durchzechten Nacht sein konnte.
 

Als Kai seine kleine Zwei-Zimmerwohnung betrat schmiss er erschöpft seine Oberbekleidung in den Flur und stolperte über seine Katze. Ein empörtes Maunzen veranlasste ihn zu einer Entschuldigung mit Streicheleinheit.
 

"Sorry, Minx. Hunger?"
 

Er schlurfte in die Küche und stellte Minx eine Schale mit Nassfutter auf den Boden. Ein Blick auf die Wanduhr verriet ihm, dass es fast schon halb 12 war. Eine Weile lehnte er an der Küchenzeile und durchforstete vergeblich seinen leeren Kopf nach brauchbaren Details bezüglich der letzten Nacht.

Der Tag war irgendwie versaut und es wurde nicht besser als er sich zum Gehen umdrehte und dabei in die Schale mit Minx’ Resten trat.

Ihm lag ein Fluch auf der Zunge, doch dann zog er wortlos die Socken aus und ließ sie in der Küche liegen. Den Waschsalon ein paar Straßen weiter würde er heute mit Sicherheit nicht mehr aufsuchen.
 

Eine heiße Dusche war jetzt genau das richtige. Er konnte nur hoffen, dass er keine Erkältung bekam. Die ersten Minuten ließ er das Wasser einfach nur über seinen schmerzenden Körper laufen, bis er zum Shampoo griff und sich bald wieder wie ein Mensch fühlte.

Als er sich beim Abtrocknen vor den Spiegel im Bad stellte bekam er einen gewaltigen Schreck. Mit geweiteten Augen besah er sich seinen Hals.
 

"Was… ach du Scheiße!"
 

Auf beiden Seiten prangten die Zeugen einer wilden Nacht: Zwei gigantische Knutschflecke, die bei Berührung schmerzten. Doch damit nicht genug, sein ganzer Oberkörper war damit übersäht, inklusive seiner Armbeugen und Handgelenke.

Der Rest seines Körpers war verschont geblieben, wie er erleichtert feststellte. Das Telefon klingelte, doch ihm war nicht nach reden. Irgendwann schaltete sich der Anrufbeantworter an und eine bekannt heitere Stimme meldete sich.
 

"Hey Mann, noch immer am Pennen? Ich ruf jetzt das 3. Mal an, aber egal, ich komm jetzt vorbei!"
 

Kai stöhnte und suchte sich ein paar Klamotten zusammen. Es hatte keinen Sinn Dean zu stoppen, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. Sein kleines bisschen Restfrieden suchte er auf dem Sofa, bis die Türklingel ungefähr 15 Minuten später ein wenig öfter als nötig betätigt wurde.

Murrend erhob er sich, um seinem besten Kumpel zu öffnen, der ihm mit einem simplen "Hi!" im Vorbeigehen freundschaftlich auf die linke Schulter boxte, über Kais Klamotten stieg und sich in die Küche schob.
 

"Freut mich auch dich zu sehn!"
 

Schon verschwand Deans Oberkörper hinter der Kühlschranktür, um kurz danach mit einer Dose Coke ins Wohnzimmer zu schlendern.
 

„Du bist ein Schnorrer!“
 

Kai lief ihm nach und bekam gerade noch mit wie Dean aus einem Schrank – genau genommen der Aufbewahrungsort von Kais Knabbersachen – eine Tüte Chips hervorkramte und sich im Schneidersitz auf das Sofa lümmelte.
 

"Hast du was gesagt?", fragte der Eindringling mit betont unschuldiger Mine.
 

"Gibt es bei dir nix zum Futtern?"
 

"Kam nicht mehr zum Einkaufen, genau wie du, wenn ich mir die gähnende Leere in deinem Kühlschrank anschaue."
 

Dean bedachte Kai mit einem prüfenden Blick und grinste schief, während er sich großzügig aus der Tüte bediente und zwischendurch mit Coke nachspülte.
 

"Wie ich sehe bist du gestern Nacht tatsächlich aus deinem Loch hier gekrochen."
 

Kai zuckte mit den Schultern und setzte sich ihm gegenüber auf ein Sitzkissen am Boden.
 

"Dachte, ich probier’s mal aus."
 

"Das Crimson? Dort hast du noch ein bisschen mehr probiert, was?"
 

Sein Mund verzog sich zu einem dreckigen Grinsen und offensichtlich erwartete er eine Antwort.
 

"Ich hab keine Ahnung. Hab einen Blackout."
 

"Du weißt nicht mal mehr wer dir diese monströsen Dinger verpasst hat?"
 

Kai schüttelte den Kopf. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht seine Knutschflecke zu verbergen. Es wäre genauso auffällig gewesen mit einem Schal in der beheizten Wohnung herumzulaufen.
 

"Das ist nicht mal alles. Du hast den Rest von meinem Oberkörper nicht gesehen."
 

"Worauf ich auch nicht scharf bin, ehrlich gesagt. Dazu fehlen dir zwei ausschlaggebende Argumente."
 

"Schon klar, Boobie-man. Ich hab echt keinen Peil mehr was da gestern abgegangen ist. Erst dachte ich du hättest mich verarscht.

Das Crimson ist echt am Ende der Welt, aber ich muss dir Recht geben, die Musik war gut, der Laden hat Stil… jedenfalls hab ich was getrunken, dann hab ich mit einem Kerl getanzt und das Nächste an das ich mich erinnere ist, das ich an einer Bushaltestelle aufwache und mich irgendwie ausgekotzt fühle."
 

"Mit anderen Worten hast du dich endlich mal wieder ausgetobt. Schwamm drüber. Was auch geschehen ist kannst du nun eh nicht mehr ändern und solang dir der Arsch nicht weh tut kann nicht wirklich was Schlimmes passiert sein, oder?"
 

Kai sah ihn ungläubig an.
 

"Du weißt schon dass man sich auch anders vergnügen kann? Nicht jeder geht bis zum Äußersten, zumal… das geht nicht einfach so à la Hose runter und bäm!

Zumindest kenne ich niemanden der sich ne Tube Gleitgel in die Hosentasche steckt wenn er in die Disko geht. Und weshalb glaubst du eigentlich das ICH meinen…"
 

"Keine Details Mann, aber meine Schwester liest dieses Uke-Seme-Manga-Zeugs, whatever. Wenn sie mich besucht und nerven will erzählt sie mir mehr als ich wissen möchte und stellt Fragen über dich, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen – zumal ich das gar nicht will – das du den bossy Part übernehmen würdest."
 

"Wie bitte? Woher willst du das wissen?"
 

"Naja. Du bist eher ein… sanftes Wesen. Du als drängender Part bei animalischem Sex… das passt irgendwie nicht."
 

"Jetzt hab ich wirklich Lust dich zu schlagen. Kannst froh sein das ich mich wie gerädert fühle. So übel war mir echt schon lang nicht mehr… und diese Gliederschmerzen… "
 

Kai reckte sich und verzog das Gesicht.
 

"So sehr ich mich über dein Gejammer amüsiere, hast du nicht vielleicht Bock auf eine Runde Joggen durch den Park? Ist mein freier Tag, ist cooles Wetter nach all dem Regen und die Sonne scheint… du weißt schon, das ist dieses grelle Ding am Himmel, das meinen Teint gesund aussehen lässt – im Vergleich zu deinem. Außerdem fühlst du dich danach bestimmt fitter."
 

"Was hast du nun schon wieder gegen meinen Teint?"
 

"Er ist nicht vorhanden. Wenn man dich nackt und rasiert vor ne weiße Wand stellen würde, müsste man hart nach dir suchen."
 

"Du joggst besser allein, ich setz heute keinen Fuß mehr vor die Tür, mir geht’s beschissen, aber da du am Supermarkt vorbei kommst, kannst du mir das hier mitbringen."
 

Dean nahm einen vorgeschriebenen Einkaufszettel entgegen, den Kai ihm vor der Nase herumwedelte.
 

"Oh Mann. Lass dich nicht so hängen! Mit dem Job warst du eh nicht zufrieden und das bisschen Kater ist höchstens ne Mieze wenn du schon wieder aufrecht stehen kannst."
 

Stur verschränkte Kai die Arme vor der Brust und sah gen Zimmerdecke. Sein Couchbesetzer verdrehte die Augen und machte sich auf den Weg zur Tür, als Kai ihm ein "Und füg noch ne Tüte Chips hinzu!" nachrief.
 

"Du bist echt ne Pussy!"
 

"Leck mich!"
 

Ob Dean das noch gehört hatte blieb unklar, denn die Tür fiel kurz danach ins Schloss und Kai streckte sich erschöpft auf dem Boden aus. Zu spät fiel ihm ein, dass er seinem Kumpel gar kein Geld mitgegeben hatte und hechtete zum Fenster, doch dieser war nicht mehr in Sichtweite. Dann eben später.

Vorsorglich kramte Kai in seinem Portemonnaie und erst jetzt fiel ihm auf, dass er – abgesehen vom Eintrittsgeld und den Fahrkarten – nichts bezahlt hatte. Seine Bankkarte hatte er zu Hause gelassen und im Besitz einer Kreditkarte war er nicht. Unmöglich das er unbemerkt die Diskothek verlassen hatte, ohne das jemand von ihm verlangte seine konsumierten Getränke zu begleichen. Irgendjemand musste folglich seine Kosten übernommen haben und nun stand er in der Schuld eines Unbekannten. Der Gedanke gefiel ihm überhaupt nicht. Genauso wenig wie der Blackout.

Er konnte die Geschehnisse nicht so einfach abhaken wie Dean das immer zu tun pflegte und beschäftigte sich noch den restlichen Tag mit der Suche nach den verloren gegangenen Erinnerungen. Sogar das Internet durchforstete er nach Tipps, doch es war vergebens.
 

Später als die Dunkelheit bereits hereingebrochen war, stattete Dean ihm einen weiteren kurzen Besuch ab, um ihm seinen Einkauf vorbei zu bringen und startete einen vergeblichen Versuch ihn für den neuesten Kinofilm zu begeistern. Kai bekam ihn schließlich nur aus der Wohnung, nachdem er versprach den Abend lieber zur Job-Recherche zu nutzen und am nächsten Abend zur Bandprobe zu kommen.
 

Das erste Versprechen hielt er gleich ein, suchte allerdings nur halbherzig und legte sich schließlich zur Entspannung eine DVD ein, während er sich mit ungesunden Nahrungsmitteln voll stopfte. Kochen gehörte nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen und seinen Herd benutzte er fast nie.

Vor Erschöpfung musste er auf der Couch eingeschlafen sein, denn sein Fernseher zeigte mittlerweile ein Standbild. Die DVD war durchgelaufen. Merkwürdige Dinge hatte er in seinem wirren Traum gesehen, doch er war einfach zu müde um sich darüber auch noch den Kopf zu zerbrechen.

Die Motivation sich überhaupt in Bewegung zu setzen, reichte gerade aus, um den Fernseher und das Licht auszuschalten, sowie sich die Zähne zu putzen und die Klamotten vom Leib zu streifen. Splitternackt fiel er ins Bett und zog sich die Decke bis über die Nase.

Erneut glitt er ins Reich der Träume.
 

Als er morgens dadurch erwachte, das eine hungrige Minx an seinem rechten Zeh kaute, zeugte ein zerwühltes Bettlaken von einer anstrengenden Nacht, in der er sich oft unruhig von einer zur anderen Seite gewälzt haben musste.

An einen Traum konnte er sich nicht erinnern, auch nicht an den zuvor. Wenigstens Stichpunkte hätte er sich aufschreiben sollen, so konnte er sich nicht mehr damit beschäftigen, was ihm für gewöhnlich wichtig war, denn dies war eine Möglichkeit sich mit seinem Inneren ein Stück weit auseinander zu setzen.
 

Der Tag verlief recht unspektakulär. Zwischen den Mahlzeiten räumte er auf, brachte die Wäsche zum Waschsalon und durchforstete die Weiten des Internet nach einem Job, den er aushalten konnte. Schließlich versendete er zwei Bewerbungen, bei denen er sich jedoch keine großen Chancen ausrechnete. Wenigstens konnte ihm Dean nun keine Vorhaltungen mehr machen, er würde sich zu sehr hängen lassen.
 

Am Abend machte sich Kai auf den Weg, um sein zweites Versprechen einzuhalten. Er hatte sich nur seinem Kumpel zu liebe breitschlagen lassen als Sänger einzuspringen. Nach einem heftigen Streit mit dem Bandleader, hatte sich die alte Besetzung mit ein paar obszönen Gesten und Bemerkungen aus dem Staub gemacht.

Die Band hatte sich noch nicht auf einen Namen einigen können, obwohl sie bereits seit einem Jahr bestand und der Stil war so vermischt, dass man ihn nicht wirklich benennen konnte. Dean und die anderen erhofften sich bald eine Auftrittsmöglichkeit an Land zu ziehen, und sei es in der kleinsten Kneipe der Stadt. Noch hatten sie keine feste Zusage erhalten, doch sie wollten vorbereitet sein.

Kai tauchte nur sporadisch auf, doch ihm fiel es leicht sich auf die anderen Mitglieder einzustellen, sodass ihm niemand ernsthaft böse darüber war.
 

Als er die Tür zum gemieteten Keller eines Vereinshauses öffnete, blickte er in vier erleichterte Gesichter.
 

"Na endlich."
 

Mark, der Bandleader, schob einen Mikrofonständer in die Mitte des Raums und überprüfte, das er funktionierte.
 

"Du kommst ne Stunde zu spät, Mann."
 

Trotz des Tadels, grinste Dean, zufrieden damit, dass Kai überhaupt aufgetaucht war.
 

"Dann können wir ja richtig loslegen."
 

Die Probe war für drei Stunden angesetzt gewesen, dauerte jedoch länger, da Mark seinen perfektionistischen Tag hatte und man ihm scheinbar nichts recht machen konnte.

Nachts gegen eins machte sich Kai auf den Heimweg. Der Bus war ihm vor der Nase weggefahren und so schlug er einen Weg in den nahe gelegenen Park ein. Den Kopf voller Melodien aus der Probe, begann er leise vor sich hin zu singen.
 

Er mochte ungefähr zehn Minuten gelaufen sein, als ihn ein merkwürdiges Gefühl beschlich und er mitten in der Strophe inne hielt, um in die Nacht zu lauschen. Es war ihm, als würde er beobachtet werden, doch alles blieb ruhig und niemand war zu sehen. Möglichst unauffällig blickte er sich um.

Einige Meter entfernt vor ihm stand – eingebettet zwischen Bäumen und Büschen – eine Parkbank. Kein Grund zur Beunruhigung, dennoch zog er das Tempo seiner Schritte an und lief in einigem Abstand daran vorbei. Ein leises Rascheln ließ ihn herumwirbeln. Der plötzliche Adrenalinschub trieb seinen Puls in die Höhe, doch dann atmete er erleichtert aus. Ein Kaninchen hoppelte über den Weg und verschwand in der nächsten Begrünung. Dann sah er etwas, das ihn stutzig werden ließ und er näherte sich vorsichtig der Parkbank. Er hätte schwören können, das vorhin nichts zu sehen gewesen war, doch nun lag dort ein Flyer, den er ohne nachzudenken an sich nahm. Im Licht der nächsten Laterne betrachtete er seinen Fund genauer.

Es handelte sich um Werbung für ein Special Event mit Livemusik – und der Veranstaltungsort war kein anderer als das Crimson Delight. Der Flyer entpuppte sich bei genauerem Lesen sogar als Freikarte. Wer ließ denn einfach eine Freikarte im Park liegen? Entweder hatte die Person den Flyer nicht richtig durchgelesen, oder sie interessierte sich einfach nicht für diese Musikrichtung. Er schob den Flyer in die Innentasche seines Mantels und lief weiter.

Das Event war für Samstag angesetzt. Somit hatte er noch eine Woche Zeit sich zu überlegen, ob er den freien Eintritt nutzen wollte. Vielleicht kehrten dann auch ein paar Erinnerungen zurück. Gleich morgen würde er Dean fragen wie seine Pläne für das kommende Wochenende wären und ob er überhaupt Zeit hätte ihn zu begleiten. Sein Kumpel arbeitete in einem Krankenhaus mit ständig wechselnden Schichten, von daher war es schwierig ihn längerfristig für etwas einzuplanen, aber generell war er recht unternehmungsfreudig, sodass Kai sich sicher war, das er ihn begleiten würde, wenn seine Schicht ihm nicht dazwischen funken würde.
 

Auf dem gegenüberliegenden Weg joggte eine Person in die Richtung, aus der Kai gekommen war. Es war ein Mann in Trainingskleidung, der kurz die Hand zum Gruß hob, als er an Kai vorbei kam und dann einer Biegung folgte, sodass er ihn aus den Augen verlor.

Die momentane Anspannung ließ Kai verwundert über sich selbst den Kopf schütteln. Wann war er bloß zu einem solchen Angsthasen geworden? Den Park hatte er schon so oft des Nachts durchquert. Es wurde Zeit für eine ordentliche Mütze voll Schlaf, dann würde er wieder mehr in sich ruhen, ausgeglichener sein.
 

Er bekam nicht mehr mit, wie es in einem Gebüsch plötzlich heftig zu rascheln begann und ein erstickter Schrei sich in der Nacht verlor…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sir_Flufflebutt
2011-04-14T21:33:05+00:00 14.04.2011 23:33
Wiedermal ein richtig geiles Kapi
*die FF anluv*
Ich will meeeeeehr!! Schreib ganz schnell weiter das ist total interessant und spannend!
*suchti desu*
*knuddel*


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