Zum Inhalt der Seite

結晶 – Crystal

Hotsuma/Shuusei ♥
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

結晶

Pairing: Hotsuma/Shuusei

Danke an Earu fürs Betalesen.

Widmen werde ich diese FF  Dark-Angel132 <3
 

結晶 – Crystal
 

„Shuusei…?“ Fragend blickte Hotsuma hinter seinem Freund her, welcher nur stumm weiterging und letztlich aus seinem eigenen Zimmer verschwand. Das war an diesem Tag schon das zweite Mal, dass sich die beiden in die Haare bekamen. Der Blonde war mal wieder viel zu aufdringlich gewesen, obwohl er Shuusei nur hatte überraschen wollen.
 

Da Hotsuma wusste, dass sein Freund dank seiner Narben nur noch allein badete, dachte er sich, dass wenigstens er selbst als sein Partner das Bad hätte vorher noch einmal betreten können. Natürlich achtete Shuusei nur darauf, dass alle beschäftigt genug waren, damit auch niemand aus Versehen hereinkam, abgeschlossen hatte er daher nie. Diesmal war Hotsuma jedoch viel zu spät dran gewesen und sein Blick fiel sofort auf den freien Oberkörper seines Freundes, zeigte ihm dabei erneut den schmerzvollen Anblick dieser Narbe.

„Tut mir leid“, entschuldigte sich der Blonde und überlegte dabei fieberhaft, ob er nicht wieder gehen sollte.

„Was ist denn?“, fragte der andere Wächter ruhig und zog sich dabei sein offenes Hemd wieder ein wenig zurecht. „Du weißt doch, dass ich nicht mit euch zusammen bade …“, stellte er noch einmal klar, denn anscheinend war er der Meinung, Hotsuma war ihm nur deswegen gefolgt. Die Tatsache, dass der Rest der Gruppe bereits fertig war, vergaß er in diesem Moment völlig.

„Nein, ich …“, fing der Blonde an, wusste nicht so recht was er sagen sollte. Den eigentlichen Grund verschwieg er ihm unbeabsichtigt, denn er blickte seinem Freund nur wieder schuldig in die Augen.

Noch immer machte sich der blonde Wächter große Vorwürfe für das, was damals geschehen war, und dies konnte er vor dem Anderen auch nicht verstecken. Jedes Mal, wenn er die verbleibenden Überreste seiner Fähigkeit bei dem Anderen sah. Da der Braunhaarige dies nur zu gut wusste, drehte er ihm den Rücken zu.

„Du sollst dir nicht immer noch die Schuld dafür geben“, gab Shuusei leicht genervt von sich. Auch, wenn er es ihm nicht direkt zeigte tat es ihm unendlich weh, ein solches Gefühl bei dem Anderen auszulösen.

„Aber ich …“, protestierte Hotsuma und wollte auf seinen Freund zugehen, um ihm eine Hand auf die Schulter zu legen, doch noch immer lehnte Shuusei die Nähe von ihm ab, was dazu führte, dass er seinen Satz nicht beenden konnte.

„Lass das …“, verbat er seinem Freund ihm näher zu kommen und vergrößerte von sich aus die Distanz.

„Shuusei?“, fragte Hotsuma leicht verletzt und gleichzeitig ein wenig verwirrt.

„Wenn es dir jedes Mal so einen Gesichtsausdruck abverlangt, sollte ich nicht mehr als nötig in deiner Nähe sein“, stellte Shuusei klar und zog sich wieder komplett an, um aus dem Bad in sein Zimmer zu gehen; auf Baden hatte er nun keine Lust mehr.

Hotsuma folgte ihm leise grummelnd; für ihn war das Thema noch nicht gegessen und dieser Satz hatte ihn verdammt getroffen.

„Das ist mein Zimmer, Hotsuma“, erklärte er mit seiner ruhigen Stimme, war auch dieses Mal mit dem Rücken zu seinem Partner gewandt, welcher sich inzwischen in der Mitte des Zimmers befand. Zwar beschwerte sich Shuusei öfters darüber, dass Hotsuma fast die ganze Zeit bei ihm war und sogar auf seinem Bett einschlief, allerdings waren diese Worte nie so ernst gemeint wie in diesem Moment. Im Gegenteil, es freute ihn, wenn er nicht alleine und die wichtigste Person in seinem Leben bei ihm war. Dieses Mal jedoch verlieh er den Worten im Bad somit noch mehr Nachdruck.

„Hör mir doch mal zu! Was redest du da?“ Hotsumas Stimme klang leicht verzweifelt. „Du bist das Wichtigste für mich, du hast mir doch versprochen, wir würden für immer zusammen bleiben …oder?“ Daraufhin schweig der Andere, wieder musste er durch so eine Diskussion. „Du kannst mich nicht al-“, fing Hotsuma etwas lauter an, wurde jedoch unhöflich von Shuusei unterbrochen.

„Ich bin der einzige, der dir Schmerzen bereitet und das bei meinem bloßen Anblick. Du hast andere um dich herum, die dich glücklich machen. Du bist nicht allein …“

Dachte der braunhaarige dies etwa wirklich?

„Schuusei…?“, wiederholte Hotsuma dessen Namen, eher dieser aus dem Zimmer verschwunden war.
 

Nun hatte er sich mit seinem Partner gestritten, obwohl er ihm nur eine kleine Freude hatte machen wollen. Überhaupt geriet er dummerweise immer öfter mit ihm aneinander, obwohl dies keine Absicht der beiden war. Seine Hand fuhr langsam in seine Hosentasche und fischte nach dem kleinen Behälter, der sich darin befand. Das war der eigentliche Grund gewesen, weshalb er Shuusei alleine sprechen wollte, ohne dass sie gestört wurden, und da sie sich schon eine Ewigkeit kannten, wusste er, wo und wie er dies am besten konnte. In Gedanken blickte er darauf und verfluchte sich innerlich für sein Verhalten.

„Außerdem war es Yukis Idee!“, schimpfte er laut. Obwohl Hotsuma derjenige war, der sich für den letzten belanglosen Streit, welcher nur um die Krümel in Shuuseis Bett ging, etwas ausdenken wollte, um sich endlich richtig bei ihm zu entschuldigen. Er wollte, dass sich Shuusei über etwas freute! Über etwas, das von ihm kam … jedenfalls im übertragenen Sinne. Und da Geschenke untypisch für den Blonden waren, hatte er einen Rat von Yuki verlangt. Natürlich bat er nicht darum oder fragte höflich, sondern schleppte den Jungen in die nächste Ecke und forderte dementsprechend seine Hilfe, die er logischerweise auch bekam. Es war einfach, doch sollte es genau den Geschmack seines Freundes treffen.

Ein kleiner Kristall, welcher an einer dünnen, silbernen Kette befestigt war, die sich perfekt um den Hals des Anderen gelegt hätte, mit einem Bild von ihnen zusammen. Ein Bild, das nur durch eine Spiegelung zu sehen war. Kitschig, allerdings stammte diese Idee auch von Yuki, somit konnte man nichts Anderes erwarten.

Hotsuma verblieb noch einige Zeit in dem Raum und überlegte fieberhaft, was er denn nun tun sollte. Viele Möglichkeiten blieben ihm nicht offen; entweder er würde an diesem Fleck warten oder er tat endlich einmal selbst den ersten Schritt und lief seinem Freund hinterher.

„Das ist alles deine Schuld, Yuki!“, gab er knurrend von sich, ehe er sich doch dazu entschloss, wütend aus dem Zimmer zu stampfen. „Shuuseiiii!“, rief Hotsuma laut durch das Gebäude und lief in die nächstbeste Richtung, in der er seinen Partner vermutete.

Wenig später hatte er Küche, Esszimmer, Gemeinschaftsraum, sämtliche Flure, sowie erneut das Bad abgesucht, doch blieben die Erfolge aus. Auf dem Weg begegnete er Kuroto und Senshirou, welche er gekonnt ignorierte, sie jedoch mit einem fragenden Blick zurückließ.

„Shuusei ist in unserem Zimmer“, ertönte plötzlich eine weibliche Stimme hinter ihm. Hotsuma wollte sich schon auf den Rückweg machen, bis er Toukos Stimme vernahm. „Du solltest dich etwas beruhigen, bevor du zu ihm gehst. Er sah recht niedergeschlagen aus“, erklärte sie etwas besorgt. Hotsuma sah die andere Wächterin leicht irritiert an, jedoch hätte er sich auch denken können, dass Shuusei sich bei Tsukumo einquartiert hatte. Ohne, dass er nur ein Wort darauf sagte, ging er zu dem Zimmer des Geschwisterpaares, an welchem er vorher schon einige Male vorbeigeschritten war.
 

Shuusei hatte sich nach dem Verlassen seines Zimmers gleich in die Richtung von Tsukumo begeben. Dieser war der Einzige, dem er sich freiwillig anvertraute, wenn es um Hotsuma ging. Nachdem er sich dort niedergelassen hatte, verließ auch Touko schweren Herzens den Raum, da sie wusste, dass sich der Braunhaarige und ihr Bruder gut verstanden, und der ernste Ausdruck auf Shuuseis Gesicht verriet ihr, dass es etwas Ernstes sein musste. Somit hielt sie es für angebracht, die beiden für einige Zeit alleine zu lassen, denn sie wären viel zu nett gewesen, um Touko aus dem Zimmer zu bitten.

Bedrückt hatte sich Tsukumo neben dem Anderen auf ihr weiches Sofa gesetzt.

„Habt ihr euch wieder missverstanden?“, fragte der Weißhaarige flüchtig nach, unterdrückte dabei das Gefühl, dem Anderen über den Rücken streicheln zu wollen.

„Ich will mich nur so schnell wie möglich von ihm … absetzen. Er hat genug Freunde gefunden“, erzählte Shuusei ruhig.

Da hatte er in all den Leben glücklich zusammen mit Hotsuma gelebt und nun wollte er sich von ihm ‚trennen’, obwohl er ihn immer noch liebte. Ja – er liebte ihn, egal, ob er in diesem Leben nun ein Mann war oder nicht.

„Wie oft willst du dir diese Gedanken noch machen?“ Tsukumo war sehr besorgt um den Wächter, war aber dennoch froh, dass Shuusei mittlerweile von alleine zu ihm kam, wenn er Probleme hatte. „Du weißt doch, was er für dich empfindet, und das hat sich auch in diesem Leben nicht geändert. Außerdem denke ich eure Gefühle füreinander sind viel stärker als die von uns anderen Wächtern.“, stellte Tsukumo fest, da er hoffte dem Braunhaarigen endlich alle Bedenken zu nehmen.

„Ich bereite ihm doch nur Schmerzen, wenn er mich sieht“, gab Shuusei zu wissen.

„Zeit heilt Wunden und die von euch beiden ganz bestimmt auch. Gib ihm die Zeit und du solltest sie dir auch nehmen. Ihr solltet euch wirklich dringend aussprechen“, gab der Weißhaarige den Rat. Zwar wusste auch er nicht was in dem Kopf des anderen vor sich ging und was ihn zu seiner Entscheidung, dieses Mal als Mann wiedergeboren zu werden, gebracht hatte, doch gab es keinen Grund, warum er sich von Hotsuma trennen sollte. Bestimmt war es nicht einfach, aber auch sie waren nur Menschen, die nicht perfekt waren.

„Hat dir das Geschenk denn nicht gefallen?“, stutzte der Weißhaarige. Er hatte zu jenem Zeitpunkt das Gespräch zwischen Hotsuma und Yuki mitbekommen, wusste aber nicht, dass der Blonde noch gar nicht dazu gekommen war, das Geschenk zu überreichen, dabei war schon einige Zeit seitdem Gespräch vergangen.

Fröhlich kramte Tsukumo dabei nach einer Packung Pockys, die er unter dem Sofa vor seiner Schwester versteckt hatte.

„Geschenk?“, wunderte sich Shuusei und beobachtete den Anderen derweil.

„Oh, dann solltest du wirklich mit ihm reden“, lächelte Tsukumo den anderen lieb an und hielt ihm die Schachtel hin, um gleich vom Thema abzulenken.

„Du weißt doch, dass ich mir nicht viel aus Süßem mache“, entgegnete der weißhaarige höflich.

„Du machst dir auch nicht viel aus Essen, also nimm schon.“ Zögernd griff der Braunhaarige letztlich doch hinein, nahm sich ein mit Schokolade überzogenes Stäbchen heraus und knabberte letztlich daran herum, bis die Tür mit einem lauten Knall aufflog. Gerade als Tsukumo zu einem „Du siehst niedlich dabei aus“ ansetzen wollte.

„Shuusei!“, warf Hotsuma außer Atem in den Raum und sah sich suchend um.

„Hotsuma …“, murmelte Shuusei überrascht und sah dabei auf die offene Tür.

„Ich lass euch dann mal alleine!“, meinte Tsukumo schnell und hilfsbereit, stellte ihnen somit das Zimmer zur vollen Verfügung. Daraufhin verschwand er lächelnd mit seinen Süßigkeiten und ließ Hotsuma und Shuusei alleine zurück. Natürlich hoffte er inständig, dass sie es endlich auf die Reihe bekamen. Immerhin wusste im Haus jeder von den Gefühlen der beiden und es war ein wöchentliches Drama, wenn sie mitbekamen, was zwischen ihnen lief.
 

„Shuusei… es tut mir leid, wenn ich dich verärgert habe, weil ich ins Bad kam, aber …“, fing der Blonde an, brach jedoch wieder ab, nachdem er ein kleines Lächeln auf den Lippen seines Freundes gesehen hatte. „Huh?“, fragte er stattdessen.

„Schon gut. Vergiss einfach das, was ich vorhin gesagt habe“, sagte Shuusei in seiner gewohnten ruhigen Art, was Hotsuma dazu veranlasste, an ihn heranzutreten. Man war es nicht von dem Blonden gewohnt, allerdings konnte man ihm auch ansehen, dass er sich zusammenreißen musste. Es lag einfach nicht in seiner Natur, Dinge ruhig anzugehen, jedoch schien es so, als würde er sich diesmal wirklich Mühe geben.

„Shuusei …“, nannte er erneut den Namen seines Freundes und setzte sich schließlich auf den Platz auf welchem Tsukumo zuvor gesessen hatte. „Vorhin, da …“, stammelte Hotsuma nun ein wenig herum und wusste sich in dieser Situation überhaupt nicht zu helfen. Die großen Worte blieben auch aus und nur ein kurzes Schweigen erfüllte den Raum. „Ich, also …“, versuchte er erneut, doch brach genauso schnell ab wie vorher.

„Manchmal bist du richtig niedlich, wenn du nicht weiter weißt“, lächelte der Braunhaarige nun und legte überraschenderweise seine Hand auf die des Anderen, was einen verdutzten Gesichtsausdruck bei diesem verursachte. „Ich bin dir nicht böse“, fügte er hinzu und verringerte diesmal die Nähe zwischen ihnen, anstatt sie zu vergrößern. Scheinbar war es nur eine kleine Hilfestellung für den Blonden, jedoch schien dieser es noch nicht ganz verstanden zu haben. „Wenn du so weiter machst, dann sitzen wir morgen noch hier.“

„Huh?“, fragend sah Hotsuma seinen Partner an und konnte nicht so ganz ausmachen, worauf dieser hinaus wollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er das Geschenk nie erwähnt gehabt und herausgeholt hatte er es ebenfalls noch nicht.

„Du wolltest doch vorhin etwas von mir, nicht?“, half Shuusei seinem Freund etwas auf die Sprünge.

„Tsukumo!“, zischte Hotsuma leise fluchend, gab es dann aber auf, nach den richtigen Worten zu suchen. Zur gleichen Zeit griff er erneut in seine Hosentasche und zog die kleine Schachtel heraus. Shuuseis Augen weiteten sich mit einem Schlag, als er das weiße Kästchen in dessen Hand sah. Viele Möglichkeiten, was sich darin befand, gab es nicht und er erinnerte sich inzwischen auch wieder an die wichtigen Tage aus ihrem früheren Leben. Nicht, dass Shuusei sofort an einen Ring dachte, doch auf den ersten Blick machte es diesen Anschein.

„Hotsuma“, flüsterte er und sah seinem Freund daraufhin in die Augen. Jedoch bestätigte sich dessen Verdacht nicht, als sich die Schachtel öffnete und ein wunderschöner, hellblauer Kristall darin blitzte. Wortlos griff Hotsuma hinein und öffnete die kurze Kette, sah seinem Gegenüber in die Augen und wartete auf die Einwilligung, sie ihm anlegen zu dürfen. Diese folgte sogleich und wenige Sekunden später zierte der Schmuck den schlanken Hals des Wächters. Ausnahmsweise dachte der Blonde dieses Mal mit und hatte eine Kette genommen, die dem Anderen nicht zu weit in den Ausschnitt rutschte.

Ein dankbares Lächeln folgte nach diesem kurzen Augenblick, ebenso eine kleine Streicheleinheit über Hotsumas Hand.

„Danke“, murmelte Shuusei leise, beugte sich allerdings genau zu diesem Zeitpunkt nach vorn und hauchte dem anderen einen kleinen Kuss auf die Lippen.

Ein wenig verwirrt und trotzdem glücklich über diese Situation hatte Hotsuma sich vorgenommen den Kuss kurz zu erwidern oder wenigstens noch etwas zu sagen. Doch genau in diesem Moment ging die Tür erneut auf und sowohl Tsukumo als auch Touko landeten halb aufeinander auf dem Boden des Zimmers, mit den Worten „Na endlich!“

Verlegen und ein wenig errötet sahen die beiden anderen Wächter auf das Geschwisterpaar. Dabei hatten sie jedoch ein leichtes und glückliches Lächeln auf den Lippen liegen …



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2017-11-25T21:41:17+00:00 25.11.2017 22:41
och nein ist diese one shot nieeedlich und 1 A auf die beiden abgestimmt :3
besser hätte man es wirklich nicht schreiben können!
sie hat mir wirklich seeeeeeehr gut gefallen <3

Lg
Von:  mor
2015-11-23T21:44:10+00:00 23.11.2015 22:44
„Na endlich!“ trifft es wirklich gut ^^
Von: abgemeldet
2014-12-12T17:12:08+00:00 12.12.2014 18:12
Einfach klasse <3
Ich liebe Shuusei & Hotsuma schon von Anfang an wurden die beiden zu meinen lieblingen.
Eine tolle FF zu den beiden, auch wenn das Geschenk wirklich Hotsu untypisch war XD
Aber es war ja von Yuki bzw seine Idee ;)
Das Ende mit Tsukumo und Touko konnte ich mir auch richtig bildlich vorstellen
wie die beiden gelauscht haben und dann schwupps XD
Tolle Story <3
Von:  Hikaru-Chan
2012-11-09T15:54:31+00:00 09.11.2012 16:54
Wunderschön!
Dass Shusei Hotsuma trotz seiner öfteren Grobheit liebt, war mir ja schon immer bewusst. Wer sonst könnte so gut über den, eigentlich sehr liebenswürdigen, Charakters des Anderen bescheid wissen? <3
Hach dein Stil ist klasse, ich mag ihn jetzt schon sehr! Das Kapitel hat mir ehrlich sehr gut gefallen, ich freu mich auf ein weiteres :D

lg
Hikaru
Von:  Wanda_Maximoff
2012-03-19T18:39:45+00:00 19.03.2012 19:39
Eine schöne Geschichte, ein kitschiges Geschenk und ein tolles Ende...
Was will man mehr?! ^^
Mir hat die Geschichte auf jeden Fall gefallen.
Von:  MikaChan88
2011-01-30T15:16:40+00:00 30.01.2011 16:16
wie süß
total super ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Elie
2011-01-25T21:32:10+00:00 25.01.2011 22:32
woah echt tolle FF! >_<
schade das sie nur so kurz ist! ;O;
Ich hoffe du schreibst vlt. nocheinmal eine zu den beiden <3
Von: abgemeldet
2010-12-08T17:17:18+00:00 08.12.2010 18:17
OMG
das ist wirklich herzallerliebst, du hast die Charas wirklich total gut getroffen...
Ich bin begeistert<3<3
hotsuuuu<3<3
man ich würde den am liebsten entführen^^
Die schlussszene is wirklich gold wert, als tsu und touko an der tür gelauscht hatten..
wetten, touko hat ihren bruder dazu überredet?
Wirklich ein hübscher One-shot<3
Von:  Dark-Angel132
2010-12-04T20:52:05+00:00 04.12.2010 21:52
First.. Es ist so unglaublich Kabelig von dir ausgerechnet mir eine Fanfic zu widmen! ;_; *knuddel*

Dazu kommt das es wirklich eine total tolle Idee mit dem Kristal war.
Auch wenn der Vorschlag von Yuki kam, so kitschig fand ich persöhnlich das gar nicht. Kristalle sind was tolles~ Aber hat Tsukumo da etwa leicht mit Shuusei geflirtet? o_O Trotzdem wirkte die Schlussszene wie ein kleiner Heiratsantrag, als Hotsuma die kleine Schachtel rausgeholt hat und Shuusei die Kette umgelegt hat. So unheimlich niedlich! >o< (Auch wenn die beiden dann gestört wurden..) Ein wirklich toller One-Shot für den sich das Warten mehr als gelohnt hat!


Zurück