Zum Inhalt der Seite

Geliebter Pirat

Jack x ?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die verzweifelte Tat eines Piraten

"Master Gibbs, sagt doch auch etwas dazu. Findet Ihr nicht auch, dass Miss Ocean von unserem Schiff verschwinden sollte?" wollte der Blonde wissen, lehnte sich gegen die Reling und warf einen undeutsamen Blick zum Gasthaus, in welches die junge Dame und ihr Captain vor etwa zwanzig Minuten verschwunden war. Er war ihnen gefolgt, hatte sogar ihren Gesprächen lauschen können und gerade deswegen war er verstimmt, aber so lange Jack etwas für die Schwarzhaarige übrig hatte, waren ihm die Hände gebunden. Schließlich wollte er noch einige Jahre leben, denn er nahm die Drohungen seines Captain natürlich ernst.
 

Mad, welcher immer noch wach war, folgte den Lippenbewegungen des Blonden, schüttelte seinen Kopf und blickte nun zum ersten Maat. "Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Frauen auf einem Schiff großes Unglück bringen, aber wir müssen die Entscheidung von Jack akzeptieren. Miss Ocean wird von ihrem Verlobten gesucht und somit auch unser Captain. Ich sage dir, uns besteht noch eine harte Zeit bevor. Die momentane Ruhe ist nur die Ruhe vor dem kommenden Sturm" erwiderte Gibbs leise, wusste er doch genau, dass in absehbarer Zeit einige Hindernisse ihren Weg versperren würden. Ob sich Jack der lauernden Gefahr wirklich bewusst war?
 

"Wenn dieser Kerl Miss Ocean fordert, sollten wir sie ausliefern, meint Ihr nicht auch? In erster Linie sollten wir unsere eigene Haut retten, statt diese Frau zu schützen. Habt Ihr denn nicht bemerkt, wie sie unseren Captain um ihren kleinen Finger wickelt? Er wird uns allesamt ins Unglück stürzen" knurrte Roy, erschrak sich jedoch im nächsten Moment beinahe zu Tode und blickte auf die Hand, welche auf seine Schulter ruhte. Ein kleines Stück Papier wurde ihm schließlich gereicht, ehe er die wenigen Zeilen laut las, damit auch Gibbs die Nachricht von Mad hören konnte.
 

"Unser Captain weiß sicherlich, wie er vorgehen muss. Er mag diese Lady und er wird für unsere Sicherheit sorgen, dessen bin ich mir sicher. Wir, seine Crew, dürfen seine Entscheidungen nicht anzweifeln und dieser Meinung ist auch Joe. Wir dürfen unsere eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren, denn noch immer sind wir doch auf der Suche nach der Black Pearl". Master Gibbs seufzte, musste er dem stummen Mann beipflichten, denn nur Miss Ocean allein konnte den wertvollen Kompass im Augenblick benutzen, weil Jack nun mal seinen eigenen Willen nicht steuern konnte. Roy schien nicht dieser Meinung zu sein, zerriss sogar die Nachricht und lief wütend unter Deck. Einzig Mad und der Ältere blieben zurück, um die Nachtwache zu übernehmen. Eine schweigsame Nacht und nur die laute Musik des Festes wurde vom Wind zu ihnen getragen.
 

Während sich die Crew ihre Gedanken über ihre bevorstehende Zukunft machte, entspannte sich Jack zunehmend und behielt die Kleine im Auge, welche damit begonnen hatte, ihren Oberkörper und ihre Arme einzuseifen. Bisher war noch kein einziges Wort gefallen und der Pirat wollte die angenehme Ruhe auch nicht zerstören, wartete stattdessen auf ihren nächsten Schritt und übte sich auch weiterhin in Geduld. Es missfiel ihm, dass Ocean am anderen Ende der Wanne saß, aber nochmals wollte er die reizende Dame nicht bedrängen, wie er es zuvor schon einmal gewagt hatte.
 

"Jack, könntest du... Meinen Rücken, also..." murmelte Ocean unsicher, erhob sich in der Wanne und wollte sich mit dem Rücken zu ihm drehen, aber die Wanne war zu rutschig, weswegen sie ihren Halt verlor und ihm mit einem lauten Aufschrei regelrecht in die Arme fiel. "Ich... Entschuldige, Jack. Das war nicht meine Absicht, ich meine... Habe ich dich verletzt?" nuschelte die junge Dame gegen seine Brust, sah nun zu ihm auf und versuchte sein Befinden in Erfahrung zu bringen.
 

"Schätzchen, du solltest ein wenig vorsichtiger sein. Du hättest dir das Genick brechen können, wenn ich nicht bei dir gewesen wäre und... Von welchen Verletzungen sprichst du?" entgegnete der Pirat lächelnd, spreizte seine Beine noch ein wenig mehr und legte seinen rechten Arm um ihre Schulter. "Ich... Ich weiß auch nicht" murmelte Ocean, schmiegte sich noch ein wenig näher an den Captain und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihr Fall war ihr peinlich, ebenso ihre eben gebrauchten Worte.
 

"Dürfte ich der vornehmen Lady eine Frage stellen?" durchbrach er nach einigen schweigsamen Minuten die Stille, denn er bemerkte sehr wohl ihre Unruhe und das ihr etwas auf der Seele lag. Vielleicht hätte er seine Frage vorher stellen sollen, aber durch ihre ausgetauschten Küsse waren ihm all seine Fragen in diesem Moment entfallen. Ihr zaghaftes Nicken beantwortete seine eben gestellte Frage, ehe er seine noch freie Hand unter ihr Kinn legte, um ihr in die Augen sehen zu können.
 

"Hast du je mit einem Mann gebadet?". Ihre unbeholfene und gleichzeitig schüchterne Art sagte ihm einfach, dass sie mit der nun neuen Situation überfordert zu sein schien, aber auch ihm war diese Situation sehr fremd, jedoch blieb er gelassen und versuchte die Ruhe selbst zu bleiben. "Nein, ich... Du müsstest doch wissen, dass ich... Vor einer Vermählung ist es mir nicht gestattet, einen Mann entblößt zu sehen". Der Pirat belächelte ihre Aussage, strich ihr behutsam über die Wange und lehnte seine Wange gegen ihre Stirn. "Entspann dich einfach, Ocean. Vergiss deine Gesellschaft und tu das, wonach du Lust hast" entgegnete er ihr leise, legte seine Lippen für einen kurzen Moment auf ihren leicht geöffneten Mund und ließ seine linke Hand über ihren Rücken gleiten.
 

"Wenn André wüsste, dass ich mit dir bade und... Das du mich berührst. Er wird... Er wird...". "Ich glaube kaum, dass der feine Herr weiß, dass du mit mir badest und von mir erfährt er kein einziges Wort. Er kann mich foltern, mich hungern lassen, aber ich werde ihm weder sagen, wie du zu mir stehst, noch werde ich dich ihm überlassen. Du hast das Wort eines Piraten" unterbrach er die Kleine und versuchte ihre düsteren Gedanken zu vertreiben, bemerkte jedoch deutlich wegen ihrer Miene, dass seine Worte die junge Dame nur noch mehr beunruhigten.
 

"Ich habe solche Angst, Jack. Wäre ich doch nur in Tortuga geblieben und...". Ein lauter Schluchzer erfüllte das Bad, ehe die Schwarzhaarige ihr Gesicht erneut in seiner Halsbeuge vergrub und verzweifelt nach Halt suchte. Jack traute seinen Ohren kaum und wollte auch schon seinen Einwand einwerfen, doch da sprach Ocean auch schon mit weinerlicher Stimme weiter. "Zumindest hätte ich bei André bleiben sollen, um dich zu schützen. Du hast nichts Unrechtes getan und... Wegen mir... Ich...". Erschrocken blickte sie zu ihm auf, als er seine Hände fest um ihre Oberarme legte und festen Druck ausübte. Ebenso erschrocken war sie über seinen wütenden Blick und über die Tatsache, dass er sie nun auf Distanz brachte und keinerlei Nähe mehr duldete.
 

"Allmählich gehst du mir mit deinem Geschwafel auf die Nerven, Ocean. Ich hätte dich bei Tia Dalma lassen können, weil ich wusste, dass du von der Royal Navy gesucht wirst, aber ich habe mich entschieden, habe auf mein Gefühl und mein Herz gehört und dich mitgenommen. Einmal in meinem Leben wollte ich kein Feigling sein, weil mir Gott verdammt etwas an dir liegt und weil ich dich vor André mit meinem Leben beschützen will". Wütend schnaufte der Captain, ließ ihre Arme endlich los und wendete seine Augen von ihr ab. Er musste sich unbedingt beruhigen, bevor er noch etwas tat, dass er zu einem späteren Zeitpunkt bereuen würde.
 

Die junge Dame senkte ihren Kopf, wollte Jack einfach nicht verstehen, warum sie sich solche Sorgen machte und warum sie erneut den Tränen nahe war. Ihr lag doch ebenso etwas an ihm und aus diesem einfachen Grund wollte sie Jack schützen, auch wenn er immer wieder zu versichern versuchte, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. "Du verstehst mich nicht. Du willst mich einfach nicht verstehen und...". Abrupt verstummte die Schwarzhaarige, erhob ihre linke Hand und rieb sich über ihre nun schmerzende Wange. Erschrocken und auch erschüttert über seine Tat, sah sie in seine dunkelbraunen Augen, in denen sie ebenso Erschrockenheit und aufkeimende Reue erkennen konnte. Jack hatte tatsächlich seine Hand gegen sie erhoben, nur um sie zum Schweigen zu bringen.
 

Der Captain ließ seine rechte Hand sinken, wendete erneut seine Augen von ihr ab und biss sich hart auf die Unterlippe. Noch nie war ihm in all den Jahren die Hand ausgerutscht und er verspürte bereits das beklemmende Gefühl der Reue, aber für eine Entschuldigung gab sie ihm nicht mal die nötige Zeit, da sie überhastet aus dem Badewasser stieg, sich ein Handtuch um ihren Körper legte und ohne ein weiteres Wort das Bad verließ.
 

Jack lehnte sich zurück, verfluchte die Ohrfeige, die er ihr in seiner Wut verabreicht hatte und ergriff die Seife, welche er zwischen seinen Beinen erfühlen konnte. "Verdammt..." presste er wütend hervor, ehe er die Seife warf und den großen Spiegel zertrümmerte. Ja, seine Träume, sein Begehren und seine Gefühle gegenüber der jungen Dame zerbrachen wie dieser Spiegel in tausende Scherben, weil er für einen kurzen Moment die Beherrschung über sich selbst verloren hatte.
 

Ocean lag bereits in einem luftigen, aus feinster Seide bestehenden, Nachthemd auf dem Bett und vergrub ihr Gesicht mehr und mehr in die Kissen, versuchte noch immer zu begreifen, was soeben im Bad vorgefallen war, doch ihre schmerzende Wange bestätigte ihr das eben Erlebte erneut. "Du verstehst mich wirklich nicht" murmelte Ocean mit belegter Stimme, kuschelte sich in die Bettdecke und fixierte einen unsichtbaren Punkt an der Wand. So unbegreiflich die momentane Situation auch erschien, die junge Dame versuchte die Schuld bei sich zu suchen, auch wenn Jack nicht sofort seine Hand hätte erheben müssen. Es dauerte auch nur wenige Minuten, war sie doch so müde von dem Abend und auch mit ihren Nerven am Ende, da fielen ihr die Augen zu und begrüßte den unruhigen Schlaf, welcher auf sie gewartet hatte.
 

Jack war in der Zwischenzeit aus der Wanne gestiegen, hatte sich mit einem Handtuch abgetrocknet und war in seine Klamotten geschlüpft. Vorsichtig öffnete er die Tür zum Schlafzimmer, welches er zuvor noch nicht wirklich hatte betrachten können und warf einen Blick zum Bett. Leise lief er auf das Bett zu, betrachtete die Schwarzhaarige und streckte schließlich seine rechte Hand nach ihrer leicht geröteten Wange aus. "Ich... Ich wollte das nicht, Schätzchen" murmelte er, strich behutsam mit seinen Zeigefinger über ihre Wange und beobachtete ihre Gesichtszüge. "Ich kann diesen Ausrutscher nicht rückgängig machen, aber... Ich hoffe, dass du mir vergeben kannst. Irgendwann..." fügte er ebenso leise hinzu, ehe er das Schlafzimmer verließ und die Türe hinter sich ins Schloss zog. Diese Nacht würde er allein nächtigen müssen, denn er besaß nun nicht mehr das Recht von Einsamkeit zu sprechen, jedenfalls nicht nach seiner unüberlegten Handlung im Bad.
 

Einige Stunden später, mitten in der Nacht, erwachte Ocean durch einen unschönen Traum, versuchte sich zu erinnern, wo sie sich eigentlich befand, ehe ihr der schöne Abend wieder in den Sinn kam. Jedoch, nach längerer Überlegung, fiel ihr auch die Ohrfeige im Bad ein und Jack, welcher offensichtlich nicht das Bett mit ihr teilte. Ob er wohlmöglich nicht einmal mehr im Gasthaus war? War er zurück zum Schiff gegangen? Nein, sicherlich war er im Wohnzimmer oder etwa doch nicht? Diese Zweifel ließen sich nicht abschütteln und obwohl sie nicht wusste, wie sie sich nun ihm gegenüber verhalten sollte, stieg sie aus dem Bett, um wenigstens zu überprüfen, ob er noch in ihrer Nähe war.
 

Leise öfffnete sie die Tür und sah sich in dem dunklen Zimmer um und hörte leise Atemzüge einer Person, bei der es sich nur um Jack handeln konnte. Er war also nicht verschwunden, wie Ocean befürchtet hatte, trat an die Couch heran und bedachte den Piraten mit einem undeutsamen Blick. In seiner rechten Hand hielt er eine Flasche und vor der Couch lagen noch drei weitere, jedoch geleerte Flaschen. Ihre Augen glitten zu einem Schrank mit einer Glasscheibe, in das sich bei ihrer Ankunft einige Weinflaschen befunden hatten und tatsächlich, er schien sich noch mit Wein zugeschüttet zu haben, da einige Flaschen fehlten.
 

"Hattest du immer noch nicht genug?" hauchte Ocean, nahm ihm vorsichtig die Weinflasche aus der Hand und stellte sie auf dem Tisch ab, ehe sie vor der Couch in die Knie ging und den Captain noch immer undeutsam betrachtete. Wie sollte sie sich nun fühlen? Vertrauen tat sie ihm immer noch, ebenso mochte sie ihn wie zuvor auch, aber wäre sie dazu in der Lage, wenn er sich bei ihr entschuldigen würde, ihm zu verzeihen? Die junge Dame wusste es nicht, strich ihm vorsichtig durchs Haar und berührte nach langer Überlegung seine Wange, während sie sich mit der freien Hand auf der Lehne abstützte, um in sein Gesicht sehen zu können. "Ich... Du verstehst meine Sorgen einfach nicht, Jack. Ich habe doch nur noch dich und wenn dir wegen mir etwas geschehen sollte, dann... Dann bin ich ganz allein auf der Welt. Du bist mir wichtig und... Ich will dich nicht auch noch verlieren" hauchte sie leise, legte ihre Lippen auf seine Wange und verweilte für einen Augenblick in dieser Position.
 

Eine minimale Regung seines Körpers erschreckte die junge Dame und bevor sie aufstehen konnte, wurde ihr Handgelenk ergriffen, ehe sich die dunkelbraunen Augen müde und verklärt durch den Wein öffneten. "Ich verstehe dich, mein Schatz. Ich kenne deine Ängste, aber... Verzeih mir. Ich... Ich habe dich nicht verletzen wollen und doch..." erwiderte er ihr ebenso leise, fuhr mit seiner Hand durch sein Gesicht und versuchte die richtigen Worte zu finden. "Ich war wütend über deine Worte und... Das ist keine Entschuldigung für die Ohrfeige, aber du hast mich zutiefst gekränkt und verletzt. Ich meine, ich erklärte dir, wie ich mich bei Tia Dalma entschieden habe und du weißt meine Entscheidung nicht zu würdigen. Du verletzt meine Ehre, immer wieder und obwohl du das immer wieder tust, bin ich bereit für dich zu kämpfen".
 

"Entschuldige..." murmelte Ocean, senkte ihren Kopf auf seine Brust und wiederholte dieses einzige Wort noch einige Male. "Schätzchen, du bist mir auch sehr wichtig geworden und ich will dich auch nicht verlieren. Bitte, beruhige dich, sonst mache ich meinem Titel keine Ehre mehr" entgegnete Jack nach ihren zahlreichen Entschuldigungen, hörte auch sehr wohl, dass sie erneut weinte und strich mit seiner rechten Hand durch ihr Haar. Mittlerweile war er so betrunken, dass selbst er in Tränen ausbrechen könnte, nur weil er seinen Ausrutscher nie wieder bereinigen konnte. Nein, er hatte gegen seine Prinzipien verstoßen und er würde noch eine Weile daran denken müssen, auch wenn Ocean seine Entschuldigung akzeptieren sollte.
 

"Darf ich mich zu dir legen, Jack? Ich möchte nicht alleine schlafen, ich meine... Ich fühle mich so einsam ohne dich und...". Ocean brach ihren Satz ab, als er näher zum Rand der Couch rutschte und mit seiner Hand neben sich deutete. Nur einen Augenblick später stieg die junge Dame über den Pirat rüber und schmiegte sich an seine Seite. "Ich... Ich verzeihe dir. Ich weiß, dass du mich nicht verletzen wolltest, Jack" nuschelte die Schwarzhaarige, legte ihre Arme um seinen Oberkörper und ließ ihre Augenlider beruhigt sinken. Er konnte sie also doch verstehen, aber er ging mit der gesamten Situation völlig anders um, versuchte gelassen zu bleiben und dennoch fühlte er ebenso wie Ocean.
 

Jack erwiderte nichts, wusste keine Worte und drückte die junge Dame noch ein wenig enger an seine Seite. "Ocean..." hauchte er, drehte seinen Kopf in ihre Richtung und blinzelte einige Male, um seine Sicht zu schärfen. Ocean hatte seine stumme Bitte sehr wohl verstanden, beugte sich zu ihm vor und vereinte ihre Lippen zu einem unschuldigen und zaghaften Kuss. "Schätzchen..." wisperte er gegen ihre Lippen, drehte sich auf die Seite und schlang nun seinerseits seine Arme um ihren Körper. Er würde sie unter allen Umständen beschützen und würde für sie sterben, wenn es die Situation erforderte. Ja, er wollte diese Frau nicht verlieren, weil sein Puls durch sie raste, sein Herzschlag immer wieder um einige Takte schneller schlug und weil er nur noch an sie denken konnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2014-09-22T19:44:14+00:00 22.09.2014 21:44
Hallo °˖✧◝(⁰▿⁰)◜✧˖°

hat sich gut angehört, wie die beiden dann denoch in die Wanne gestiegen sind und es Jack sogar im warmen wasser gefallen hat. Nur fand ich es total schade, das sie sich wieder gestritten haben und Jack Ocean sogar eine gelangt hat, jetzt mal abgesehen davon das beide angetrunken war, war es schon unsensibel, das er ihre Ängste nicht nachvollziehen kann, hat er also keine lehre daraus gezogen, was John ihm erklärt hat mit den Striemen, wo er auch einsehen musste, das er von einem falschen Startpunkt ausgegangen ist.

Dieser Roy macht mir auch wieder sorgen wie er beginnen wollte eine Meuterei zu beginnen, aber die anderen waren echt cool, wie sie zu ihrem Kaptein gehalten haben.

Das Ende, wo sich Jack und Ocean wieder verstanden haben fand ich sehr schön. Und auch das versprechen das sie Jack gegeben hat das er sie nicht verlieren will, fand ich eine schöne Zuversicht.

XD das erste mal das ich in dieses Fandom gelesen habe. Hast du schön geschrieben. Und mir hat dein Jack besonders gefallen. Er wirkt sehr lebendig, wie du ihn schilderst :D

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-01-29T15:50:25+00:00 29.01.2011 16:50
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.


Zurück