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Geliebter Pirat

Jack x ?
von

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Sehnsucht

Wütend schlug Jessica die Tür ihres Schlafgemaches hinter sich zu, legte die Schwertscheide und den Kompass auf ihrem Bett ab und begann sich zu entkleiden. Ein heißes Bad würde ihr aufgewühltes Gemüt sicherlich beruhigen, aber was hatte sie überhaupt von André erwartet? Von wegen Sorgen gemacht, dachte sie sich wütend und lief zum angrenzenden Bad, ließ sich in das eingelassene Badewasser gleiten und keuchte vor Schmerz. Ihre Verletzungen brannten wie Feuer, aber wenigstens begannen sie zu heilen und es war sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis Jessica die schrecklichen Ereignisse in Tortuga vollständig verarbeiten konnte.
 

"Diese Vermählung mit deinem Retter werde ich auflösen lassen. Mir allein steht das Erbe deiner Familie zu, damit wir uns verstanden haben" kamen ihr die Worte von André erneut in den Sinn, weswegen die junge Frau einen wütenden Laut von sich gab und sich am Wannenrand abstützte. Hatte ihr feiner Verlobter überhaupt zugehört? Erst waren ihre Eltern vor ihren Augen ermordet worden, dann war sie über Wochen eingesperrt gewesen und letzten Endes die Demütigungen in Tortuga. Wieso war er nicht auf sie eingegangen? Nicht einmal in die Arme hatte er sie genommen, als sie stockend von ihrem damaligen Boss erzählt hatte.
 

"Nur mein Erbe? Meine Gefühle sind dir also vollkommen gleichgültig, weil du nur deinen Status und mein Geld im Kopf hast. Jack mag zwar ein Pirat sein, aber besitzt weitaus aus mehr Ehre. Er war wenigstens für mich da und du... Du verdammter Mistkerl" hauchte die Schwarzhaarige und am liebsten hätte sie ihrem Verlobten genau diese Worte ins Gesicht gespuckt, aber sie wollte ihren angeblichen Gemahl nicht verraten. Nicht Jack hätte den Galgen verdient, sondern ihr feiner Verlobter, welcher nicht einmal Rücksicht auf ihre Gefühle nahm und nur an seine eigenen Interessen dachte.
 

"Jack... Ich vermisse dich. Ich... Dein Vorschlag war ein Versuch wert, aber... Was würdest du an meiner Stelle nun tun?" murmelte Jessica und tauchte für einige Sekunden mit ihrem Kopf unter Wasser, um auch ihre Haare zu befeuchten. "Kein Mitleid" kamen ihr zwei entscheidene Worte in den Sinn, ehe sie wieder auftauchte und sich an die Situation erinnerte. Ja, an dem Abend, an dem er in ihr Leben getreten war, hatte er ihr sein Schwert überlassen, um sich vor diesen fiesen Kerlen verteidigen zu können. "Kein Mitleid... In anderen Worten, wenn André mich zum Altar zwingt, soll ich ihm die Kehle durchschneiden? Ich bin mir nicht sicher, ob ich einen Menschen umbringen kann" dachte sich die Schwarzhaarige insgeheim und versuchte eine andere Lösung für ihr momentanes Problem zu finden.
 

Eigentlich ließ ihr André nur eine einziges Wahl, nämlich England erneut zu verlassen. Ja, sie würde ihr Erbe an sich nehmen und wie schon zuvor überlegt nach Antworten suchen. Viele unbeantwortete Fragen waren offen geblieben und morgen Abend, wohl eher in der Nacht, würde sie ein kleines Segelboot betreten und erneut dieses eingesperrte Leben hinter sich lassen. "Was ist es, dass du am meisten willst?" wiederholte Jessica leise lächelnd und begann sich ihr kurzes Haar zu waschen. "Ich will mehr über dich wissen, Jack. Vielleicht finde ich sogar einen Weg, um dein Schiff in meinen Besitz zu bringen" fügte die junge Frau grinsend hinzu, ehe sie den Duschkopf zur Hand nahm, um sich ihr Haar auswaschen zu können.
 

Nur einige Minuten später stand die junge Frau bereits in einem weißen Nachthemd gekleidet vor dem großen Spiegel und kämmte sich ihr noch feuchtes Haar. "Eine wunderschöne Frau sollte einen Mann an ihrer Seite wissen, der ihr jeden Wunsch erfüllen kann, denkst du nicht auch?". Jessica stoppte in ihrer Tätigkeit und ließ die Bürste sinken, um sich nun eingehend im Spiegel betrachten zu können. Jack hatte wahrlich keine Gelegenheit ausgelassen, um ihr den Hof zu machen, dabei waren ihr doch solche Mühe so derart fremd. André hatte derartige Worte nie verwendet, um sein Gefallen ihr gegenüber auszudrücken. Erfüllte er denn nur den Wunsch seiner Eltern? Vermutlich und genau diese Tatsache stimmte die Schwarzhaarige äußerst traurig. Durfte sie etwa nicht von der großen Liebe träumen? Wünschte sich nicht jede Frau insgeheim, ihre große Liebe zu finden?
 

"Ihr fragt Euch, ob ich der richtige Mann für Euch wäre und Ihr möchtet es herausfinden, ist dem so?". Hastig schüttelte Jessica ihren Kopf, um derartige Erinnerungen zu verdrängen. Wieso kamen ihr nun so viele Momente in den Sinn? Vermisste die junge Frau den immer Rum trinkenden Piraten denn so sehr? Ja, bei ihm hatte sie sich frei und ungezwungen gefühlt, hatte mit ihm lachen können, während er ihr in traurigen Momenten nicht von der Seite gewichen war. Trost hatte er ihr zukommen lassen, was sie bei André so sehr vermisste. Diese Wärme und die ersehnte Freiheit konnte André ihr nicht geben und allein aus diesem Grund würde Jessica die Vermählung mit ihm verhindern.
 

Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, klopfte es an ihrer Schlafzimmertür, ehe eine freundliche Frauenstimme erklang. "Miss Jessica, ich bringe Euch den gewünschten Abendtee". Jessica lächelte leicht, legte die Bürste nun zur Seite und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Melissa, dachte sie sich, ihre nun einzige Vertrauens und Bezugsperson, mit welcher sie sich schon immer verstanden hatte. Vielleicht würde Melissa einige Vorbereitungen und Besorgungen für die vornehme Dame erledigen können, denn André würde sie nun nicht mehr aus den Augen lassen.
 

"Trete ein" rief Jessica und betrat im selben Moment ihr Schlafgemach, legte die Schwertscheide und auch den Kompass unter ihr Bett und setzte sich schließlich auf ihr kuscheliges Bett. Die Tür öffnete sich und eine blondhaarige Frau betrat ihr Gemach, verneigte sich in gewohnter Manier vor ihr und stellte ein silbernes Tablett mit einer Kanne und einer Teetasse auf dem Nachttisch ab. "Euer Verlobter, wenn mir meine Worte erlaubt sind, behandelt Euch sehr ungerecht. Ich war der Annahme, er würde Euch trösten, aber er scheint nur an Euer Erbe interessiert zu sein" sprach Melissa vorsichtig ihre Gedanken aus und goss Tee in die Tasse, welche sie ihrer Herrin schließlich reichte.
 

"Wohl wahr..." erwiderte die vornehme Dame und nippte vorsichtig an der Teetasse, da der Tee noch zu heiß war, ehe sie zu der Blonden aufblickte. Wie immer trug Melissa ihr Outfit. Ein blaues langes Kleid, mit der dazu gehörigen Schürze, während ihr blondes Haar von einem weißen Tuch mit vielerlei Stickereien bedeckt wurde. Drei Jahre war Melissa nun schon bei ihr und in dieser einen Nacht war sie auch nur knapp dem Tod entkommen. Jede andere Frau wäre vermutlich nie mehr zurück gekehrt, aber die Blonde stand vor ihr und schenkte ihr nun ein aufmunterndes Lächeln.
 

"Melissa... Würdest du dich mit einem Mann vermählen, der eigentlich nur an seine eigenen Interessen denkt? Sollte eine Heirat nicht aus Liebe vollzogen werden?" fragte die Schwarzhaarige schließlich, ehe ihr erneut Worte in den Sinn kamen. "Eine erzwungene Vermählung taugt in meinen Augen nichts, weil in einer Ehe, denke ich zumindest, die Chemie zwischen Mann und Frau stimmen muss". Ja, Jack hatte ihr diese Worte ohne Bedenken gesagt und Jessica musste ihm beipflichten. Durch diese Vermählung würde sie nicht glücklich werden, also musste sie England verlassen, um dem goldenen Käfig zu entkommen, in den sie drohte, gesperrt zu werden.
 

"Ich mag mir Eure Lage kaum vorstellen können, weil ich nur ein einfaches Dienstmädchen bin, aber... Nein, ich würde Euren Verlobten nicht heiraten. Wenn mich meine Ohren vorhin nicht getäuscht haben, ist eine Heirat im Moment nicht möglich, oder doch? Ihr habt Euch mit einem anderen Mann vermählt" erläuterte die Blonde ihre Meinung und glättete ein wenig die Bettdecke. Jessica bot ihr schließlich nach langer Überlegung den Stuhl neben dem Bett an, da sie nun nicht alleine sein wollte und an Schlaf war im Moment sowieso nicht zu denken.
 

"Diese Geschichte entspricht einer reinen Notlüge. Mein Retter gab mir diesen Ring...". Jessica streckte der Blonden ihre Hand entgegen und zeigte ihr den wertvollen Ring, ehe sie ihre Hand wieder um die Tasse schloss. "Er weiß von meiner Situation und obwohl er wusste, dass ich nicht zurück nach England wollte, brachte er mich nach Port Royal. Ihm scheint meine Sicherheit wohl sehr wichtig zu sein, aber... Ich glaube, dass er mir nur die halbe Wahrheit erzählt hat" murmelte Jessica und umklammerte die Tasse nun mit beiden Händen, während sie sich erneut an vereinzelte Momente mit Jack erinnerte. Melissa betrachtete das traurige Gesicht ihrer Herrin und beugte sich nun ein wenig vor, um besser in die blauen Augen sehen zu können.
 

"Der edle Mann hatte sicher seine Gründe, Miss Jessica. Wenn ich Euren Worten meinen Glauben schenken darf, wolltet Ihr bei ihm bleiben, nicht wahr?". Jessica nickte den Worten von Melissa zu, hob nun ihren Kopf und legte ein mildes Lächeln auf. "Ja, ich wollte bei ihm bleiben. Sein Leben ist aufregend und vielleicht auch ein wenig gefährlich, aber... Bei ihm fühlte ich mich frei und ungezwungen. Er gab mir all das, was ich bei André so sehr vermisse" schwärmte die junge Frau beinahe schon und nippte nun erneut an ihrer Teetasse.
 

Melissa lächelte leicht und betrachtete das minimale Glänzen in den blauen Augen. "Wenn mir diese Bemerkung gestattet ist... Der edle Mann scheint Euch den Kopf verdreht zu haben". Im nächsten Moment erschien eine leichte Röte auf den Wangen ihrer Herrin und selbst wenn Miss Jessica nun ihre vage Behauptung abstreiten würde, glauben könnte sie ihr nicht. "Wie bitte? Ich lasse mir doch nicht von einem Halunken, einem Rum saufenden Piraten, den Kopf verdrehen. Allein der Gedanke klingt absurd. Er mag charmant sein und er hat mir mehr als einmal das Leben gerettet, aber... Ich bitte dich" murrte die vornehme Dame, nahm nun einen kräftigen Schluck aus ihrer Teetasse und versuchte ihr erhitztes Gemüt zu beruhigen.
 

"Verzeiht mir, Miss Jessica" erwiderte Melissa und erhob sich vom Stuhl. "Eure Augen glänzen, wenn Ihr von ihm sprecht, aber ich hatte natürlich keine Ahnung, dass es sich um einen Piraten handelt" fügte sie schnell hinzu und lief zum Fenster, um die Vorhänge zu schließen. Diese Tatsache änderte natürlich ihre Meinung, aber dennoch schien ihre Herrin ein wenig Interesse an ihm zu haben. Auch Melissa kannte zahlreiche Geschichten über Piraten, waren es doch ungepflegte und ungehobelte Männer, welche dem Gesetz trotzden und sich alles nahmen, wonach sie gierten.
 

"Nein, ich... In gewisser Hinsicht ist er ein Gentleman und... Ich weiß auch nicht, wie ich meine derzeitigen Gefühle beschreiben soll... Er gab mir Sicherheit, Geborgenheit und er erweckte Gefühle in mir, die André nie erwecken könnte" murmelte Jessica vor sich her, verspürte sie doch seit ihrer Rückkehr diese Sehnsucht, auch wenn sie sich ihre Gefühle selbst nicht erklären konnte. In nur zwei Tagen hatte er ihr Vertrauen für sich gewonnen, hatte sich Küsse von ihr gestohlen und wären ihre Verletzungen nicht gewesen, wäre Jack auch weitere Schritte gegangen, sofern sie ihm die Erlaubnis gegeben hätte. Der Pirat hatte jedoch Rücksicht genommen, was sie von André nicht wirklich behaupten konnte, denn er hatte sie nicht einmal tröstend in die Arme geschlossen.
 

Melissa trat wieder an das Bett ihrer Herrin heran, schmunzelte leicht über diese Worte und hatte natürlich die Unsicherheit in ihrer Stimme bemerkt. "Ich verstehe... Kann ich noch etwas für Euch tun, Miss?" wollte das Dienstmädchen in Erfahrung bringen und betrachtete ihre Herrin, welche nun die Schublade des Nachttisches öffnete und einen kleinen Schlüssel zum Vorschein holte. "Ich brauche deine Hilfe, Melissa. André wird mich nun nicht mehr aus den Augen lassen, weil er Angst um sein Erbe hat" erklärte die Schwarzhaarige und überreichte den Schlüssel an ihrer Vertrauten. Der Schlüssel zum Tresor.
 

Lange betrachtete Melissa den Schlüssel in ihrer Hand, blickte nun wieder zu ihrer Herrin und nickte ihr hilfsbereit zu. "Besorge mir schlichte Männerkleidung in meiner Größe und bereite ein Segelboot für die morgige Nacht vor. Ich brauche außerdem Proviant für meine Reise und genügend Geld. Kannst du diese Aufgaben morgen Früh erledigen?" schilderte Jessica ihr Anliegen und schrieb auf einem Blatt Papier die genaue Geldsumme auf, die sie in einem kleinen Geldbeutel mit sich nehmen würde.
 

"Ihr wollt England verlassen? Euer Verlobter würde Euch verfolgen und... Ich hörte vorhin, wie er sagte, dass er einen dubiosen Pfarrer beauftragt hat, Eure gelogene Vermählung morgen Mittag zu annulieren" erwiderte die Blonde zweifelnd und sah ihre junge Herrin besorgt an. "Ist es dieser Mann wirklich wert? Wenn Sir André erfährt, dass Ihr einem Piraten hinterher segeln wollt, würde der Galgen auf Euren Retter warten" fügte Melissa hinzu, denn ihr Vorhaben würde mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern.
 

"In der morgigen Nacht werde ich in Port Royal ablegen, Melissa. Um Jack mache ich mir im Moment keine Sorgen, denn mein Kurs wird mich zu anderen Orten führen und somit besteht keine Gefahr. Verstehst du nicht, dass ich meinem Schicksal entfliehen will? Ich bitte dich, hilf mir bei meinem Vorhaben" erwiderte Jessica, denn sie würde sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen lassen. Um Jack musste sie sich wirklich keine Sorgen machen, denn bis zum jetzigen Zeitpunkt schien er das Fehlen seines Kompasses noch nicht bemerkt zu haben und bis er in Port Royal eintreffen würde, würde sie bereits England verlassen haben. Jessica konnte nur hoffen, dass er sich vor der Royal Navy in Acht nahm, war er doch ein Pirat und für seinen Tod wollte sie nicht verantwortlich gemacht werden. Sicherlich würde Gibbs den Captain schon irgendwie im Auge behalten, oder?
 

"Wie Ihr wünscht, Miss Jessica" erwiderte die Blonde, verneigte sich ein letztes Mal vor ihrer Herrin, ehe sie das Schlafgemach verließ. Morgen Früh würde sie die Aufgaben erledigen, auch wenn Melissa der Ansicht war, dass die junge Frau einen großen Fehler beging. Seufzend stieg sie die Stufen hinab, um noch ein wenig Ordnung in der Küche zu schaffen, bemerkte auf ihrem Weg jedoch nicht die grünen Augen, welche aus einer düsteren Ecke bedrohlich hervor blitzten. "Geliebte Jessica... Glaubst du wirklich, dass du mir so einfach entkommen wirst?" ertönten leise Worte, ehe die Person ins Licht trat und noch einmal einen Blick zum Schlafgemach seiner Verlobten riskierte. André würde seine Geliebte nicht gehen lassen und wenn er sie persönlich in ihrem Zimmer einsperren musste.
 

Jessica verfolgte den roten Pfeil, seufzte frustriert über die eindeutige Anzeige und stieg aus dem Bett. Ebenso frustriert zog sie den roten Vorhang zur Seite und betrachtete die funkelnden Sterne, während der Mond das Adelsviertel in ein angenehmes Licht tauchte. "Den Kopf verdreht... Kann ich mir nur so meine Sehnsucht erklären? Ich kenne dich doch eigentlich kaum und trotzdem..." murmelte die junge Frau und warf erneut einen prüfenden Blick auf den Kompass. "Trotzdem fühle ich mich dir so unglaublich nahe, Jack" fügte Jessica leise hinzu, ehe sie wieder zum Himmel aufblickte. Ihre Wege würden sich wieder kreuzen und bis dahin würde sie über ihre unerklärlichen Gefühle nachdenken, denn unter keinen Umständen wollte Jessica erneut von ihm in England abgesetzt werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2014-09-19T04:35:16+00:00 19.09.2014 06:35
Hallo (๑╹っ╹๑)

wow das Dienstmädchen ist aber offen und bei der Courage die sie hatte noch einmal in das Haus zurück zu kehren, wo auch sie so schreckliches Erlebt hat. Wenn sogar die Magd gesehen hat das dieser Blöde Andre nur an dem Geld und ansehen der Familie ist. Oh man, was ein Ekel. Ich hab mich schon gefreut bei dem Fluchtplan den die Lady hat, aber als dann die Kamera geschwenkt ist und im Schatten dieser Heirats-Hoch-Schlafer gestanden hat *brrr* da hab ich mich schon geärgert, warum kann den nicht einmal eine Flucht glatt laufen? Ich hallte ihr die Daumen, das es aber doch klappt.

Liebe Grüße, Jyorie

Antwort von:  jyorie
19.09.2014 06:37
nein, ich mag ihn wirklich nicht, diesen Andre
hm ... stimmt, Jack muss erstmal drarauf kommen das der Kompass fehlt. Ach, als WissenderLeser ist das irgendwie logisch, das er dann sofort auf Ocean kommt, das sie ihn hat - aber stimmt schon, woher soll Jack das sofort wissen^^ *ggg*
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-12-27T15:05:22+00:00 27.12.2010 16:05
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.er soll verschwendeen hoffe das jack kommt um sie zu hollen.


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