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Das Leiden eines Arztes

Nicht leben und auch nicht leben lassen
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.11.2011
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
5708 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Assassin's Creed
Genre: Humor, Action, Abenteuer
Schlagworte: Sarkasmus
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Danke an die Leute von Astera für die Inspiration
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Wir schreiben Anno 1520. Die Borgia haben die ganze christliche Welt unter ihrer Kontrolle. Doch ein Orden von mutigen Männern und Frauen stellt sich dagegen. Allen voran Ezio Auditore da Firenze, Meister der Assasinen.
Einer der Männer die sich dem Orden anschloss war auch Leachim Saron, ein armer Arzt in den Außenbezirken Roms. Das es dort nicht gerade eine freundliche Gegend ist und er anfangs große Schwierigkeiten hat, kann man wohl vorwegsetzen.
In unserer Zeit haben Abstergo Mike gefangen genommen. Er ist der Nachfahre von Leachim und durch ihn soll man mehr Informationen über den Orden bekommen. Doch er weiß von anfang an, hier will er nicht lange bleiben. Ob er es schafft zu entkommen?

Diese Fanfic ist auch auf fanfiktion.de unter dem selben Titel
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(c) für Ezio und Co an Ubisoft Entertaiment
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 22.11.2010
U: 15.11.2011		 Kommentare (1 )
5708 Wörter
Prolog Ohnmacht E: 22.11.2010
U: 18.12.2010		 Kommentare (1)
660 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Wie die Zeit vergeht... E: 06.12.2010
U: 30.12.2010		 Kommentare (0)
1759 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Es klingt wie das Ende... E: 04.04.2011
U: 04.04.2011		 Kommentare (0)
709 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 ...doch es ist erst der Anfang E: 08.08.2011
U: 08.08.2011		 Kommentare (0)
1368 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 4. Communtaris E: 19.10.2011
U: 19.10.2011		 Kommentare (0)
462 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Systemabsturz E: 15.11.2011
U: 15.11.2011		 Kommentare (0)
720 Wörter
abgeschlossen
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  • Leachim Saron

    Alter:: 27
    Beruf:: Arzt und Assasine
    Waffen:: Dolche und Gift (das meist sehr speziell)

    Leachim ist schon eine seltsame Person. An manchen Tagen sprüht er vor Energie und am nächsten Tag hundsmüde. Sehr zum Leidwesen seiner Freunde. Doch wenn er etwas wichtiges erledigen soll, ist er (halbwegs) zuverlässig und setzt alles daran, dass er den Auftrag erfüllt.

    Ein paar Probleme gibt es trotzdem immer wieder, wenn er jemanden töten muss. Er versucht zwar solche Angelegenheiten zu vermeiden, aber wie er selbst immer sagt: "Ich bin Doktor. Ein Doktor tötet nicht. Er heilt Schmerzen... oft, effektiv und sehr individuell"
  • Mike

    Alter: 17
    Besonderheit: Nachfahre von Leachim, Sarkasmus

    Mike war ein ganz normaler Schuljunge, bis Abstergo ihn mal einfach so abgeholt hatte um ihn in ihre Experimente einzubauen. Blöd nur, dass sie wegen seinen nicht zu brechenden Sarkasmus noch länger brauchen werden, es aus ihm herauszukitzeln, was sie von ihm wissen wollen.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Glasmond
2010-12-05T04:15:48+00:00 05.12.2010 05:15
Wow, Interessante Thematik. Ich glaube, so etwas habe ich im Bezug auf AC noch nie gesehen. Mach auf jeden Fall weiter, ich möchte wissen wie sich das alles Entwickelt. <3 Sehr interessant, wirklich. Man möchte mehr von Mike wissen. Ist er bei Abstergo? Oder doch bei den Assassinen?

Zwei Dinge haben mich aber gestört:
"Das reicht. Erst willst du uns nicht versorgen und dann... dann verletzt uns auch noch. Was bist du für ein Arzt?" Murmelte eine Wache wütend.

Meinst du wirklich, dass die Wache das nur murmelt, wenn einer seiner Kumpels nahe der Hasschlagader getroffen wurde und derbe blutet? Murmeln interpretiere ich eher als etwas, das man tut wenn man sich unsicher ist, oder schüchtern. Würde besser kommen, würdest du ihn das auschreien lassen, finde ich! <3

Das zweite war der Vollbart. Unter Vollbart ist eigentlich eher so ein... "Zwergenbart" bekannt. Also ein Bart, welcher mehrere Zentimeter lang ist. Wahrscheinlich wolltest du deutlich machen dass es der "ältere" Ezio ist, nicht der 17-Jährige, aber zumindest mir hast du damit einen Almhöhi-Ezio vor's innere Auge gezaubert. xD

Ansonsten fand ich alles wirklich sehr schön!
Kommentar zu: Prolog: Ohnmacht