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Herrschaft mit Hindernissen

Pairing: InuyashaXKagome
von

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Kapitel 2. Great Spirits

Kapitel 2. Great Spirits
 

Hallo da bin ich wieder und hab auch was schönes dabei.

Aber ich will euch nicht auf die Folter spannen also :

Es geht los!!
 

„Jemand spricht“

/Jemand denkt/
 

Am nächsten Morgen machten sich unsere Freunde also auf den Weg in den Westen.

Kagome und Inuyasha hatten den anderen aber den Grund für den Richtungswechsel nicht gesagt da Inuyasha das gerne noch für sich behalten wollte. Die ganze Sache war ihm doch etwas unangenehm. Sie hatten ihn zwar gefragt wieso aber hatte nur abgewimmelt. Worauf Kagome dann gesagt hatte das sie einen Juwelensplitter in der Richtung spüren konnte.

So machten sie sich also auf den Weg.
 

Nach einigen Tagen, als sie schon nah an der Grenze der Westlichen Ländereien waren, weckte Inuyasha in der Nacht seine Kagome. „Hey... Hey, Kagome wach auf. Nun komm schon.“ „Was ist denn los Inuyasha warum weckst du mich mitten in der Nacht? Ist was passiert?“ „Nein keine Sorge. Aber mein Bruder ist in der Nähe und... Ich wurde gerne zu ihm. Mal mit ihm reden denn...“

aber weiter kam er nicht da Kagome ihm einen Kuss aufgedrückt hatte. „Denn du willst dich mit ihm aussprechen und dich mit ihm versöhnen?“ „Genau und ich wollte zumindest dir sagen wo ich bin. Ich weiß nämlich nicht wie lange das dauert und möchte nämlich nicht das du dir Sorgen machst.“ „Weiß ich doch. Aber eine Frage hab ich vorher noch.“ „Und welche?“ „Wann sagen wir eigentlich den Anderen das wir zusammen sind? Lange hältst du das wohl nicht mehr durch. Du bist ja heute schon fast ausgerastet als mir Miroku wieder an den Hintern gegrapscht hat.“ „Der Idiot soll auch endlich mal seine Finger bei sich behalten. Und das sagen wir ihnen am Schloss wenn da noch einige andere Leute dabei sind die das sehr Schocken wird. Aber jetzt muss ich los. Bis Morgen früh mein Schatz.“ „Bis Morgen.“ Er gab ihr noch einen Kuss und verschwand dann im Wald.
 

In einem andren Teil des Waldes, wo Sesshomaru mit seiner Truppe lagerte, spürte der Yokai das sich sein kleiner Bruder näherte. Er stand auf und ging einige Meter weiter weg zu einer Lichtung wo sie ungestört reden konnten. Er wusste das er nicht kämpfen würde, denn auch er wusste von der Bedrohung durch die Drachen. Außerdem wusste er, dass Inuyasha sich nicht so nah an die Westlichen Ländereien heranwagen würde, wenn er nicht zurückkehren wollen würde.

Als Inuyasha an der Lichtung eintraf sah sie sich lange an. Da keiner wusste was er sagen sollte. Sie hatten sich in den vergangenen Jahren nur bekämpft und sich aus dem Weg gegangen. Sich jetzt versöhnen zu wollen war schon etwas merkwürdig. „Du hast dich also entschieden zurückzukehren?“ fragte der Yokai und beendete dadurch ihr Schweigen. „Ja genau und ich... Ich möchte mich auch mit dir versöhnen. Ich hab damals etwas getan auf das ich nicht besonders stolz bin, aber ich habe einfach keinen anderen Ausweg gesehen und....Es tut mir leid.“ Der Hanyou ließ nach seiner Entschuldigung den Kopf hängen. Er wusste sein Bruder hasste Schwäche und die hatte er gerade gezeigt. /Das mit dem versöhnen kann ich mir wohl abschminken./ dachte er leicht frustriert und wollte sich schon zum gehen abwenden. „Schon gut du konntest nichts dafür.“ „Was...?“ das hatte der Hanyou nun wirklich nicht erwartet. Er war doch damals weggelaufen. Es war seine Entscheidung gewesen, weil er mit der Situation nicht klargekommen war. Wie also sollte er nichts dafür können? „Sie haben dich systematisch dazu getrieben. Es war von ihnen geplant gewesen das du wegläufst, damit sie das Reich übernehmen können. Was sie auch geschafft haben. Sie haben dich nach dem Tod deiner Mutter immerzu überfordert, wenn ich nicht da war. Sie haben dich unter Drogen gesetzt und mit dieser Zwangsheirat haben sie dir dann den Rest gegeben. Ich habe es erst vor kurzen erfahren. Aus diesem Grund musst du dich nicht Entschuldigen. Ich muss mich bei dir Entschuldigen, weil ich nicht auf dich aufgepasst habe wie ich es eigentlich sollte. So wie ich es unseren Eltern versprochen hatte. Tut mir leid.“ Er war währen er geredet hatte immer weiter auf seinen Bruder zugegangen, bis er am Ende direkt vor ihm stand.

Inuyasha wusste nun wirklich nicht mehr was er sagen sollte. Sein Bruder war nicht wütend auf ihn und Entschuldigte sich auch noch bei ihm. Was die Leute im Schloss ihm über die Jahre alles angetan hatten vergaß er in diesem Moment. Er war einfach nur glücklich das sein Bruder nicht mehr sauer auf ihn war. Der Hanyou fiel ihm dann ohne Vorwahrung um den Hals. Der Yokai erwiderte die Umarmung auch nach einer kurzen Schocksekunde. „Ja, Ich hab dich auch vermisst.“ kam es spöttisch von dem Älteren. „Das freut mich Onii-san.“ sagte der Hanyou und löste sich dann von seinem Bruder. „Aber es gibt noch etwas was du wissen solltest, bevor du gehst.“ „Und was wäre das?“ „Sie haben dich nicht ohne Grund von dort verjagen wollen. Sie... Sie haben es getan um selbst an den Thron zu kommen!“ „W-Wie meinst du das. Ich verstehe nicht. Ich bin doch der rechtmäßige Herrscher!“ „Das stimmt schon, aber...da du nicht mehr da warst...und ich kein Anrecht auf den Thron habe,...haben sie Daisuke, einen der Inuyokai aus China die zu unserem Clan gehören, an die Macht gebracht. Der herrscht nun über den Westen und das nicht gerade gut.“ „Was!!“ „Er sollte eigentlich nur die Befehle seiner Eltern ausführen aber die starben nach einiger Zeit und Daisuke hat das alles wohl nicht gut verkraftet. Er herrscht nun mit einer unglaublichen Grausamkeit über den Westen und da die gesamte Armee sich von ihm abgewandt hat gibt s auch niemanden der die Drachen aufhalten könnte. Du bist der Einzige der das verhindern kann!“ „Wieso ich?“ „Weil du der rechtmäßige Herrscher bis, der Einzige der Daisuke zu einem Zweikampf um den Thron herausfordern darf.“ „Aber er ist ein vollwertiger Yokai mit einer sehr starken Fähigkeit, die in seiner Familie vererbt wird. Das schaffe ich nicht.“ Inuyasha wusste nun wirklich nicht mehr weiter. Er dachte die Sache mit der Verlobung wäre das einzige Problem gewesen. Das da noch mehr hinter steckte hatte er nun wirklich nicht geahnt. „Inuyasha mach dir keine Sorgen. Du bist in der Lage ihn zu besiegen. Weil du eine Macht in dir trägst, womit du ihn mit Leichtigkeit vernichten kannst.“ „Und wieso weiß ich da nichts mal wieder nichts von?“ „Weil Vater nicht wollte das ich dir davon erzähle, bevor du nicht alt genug bist. Aber bist du 500 bist ist Japan ein Trümmerhaufen.“ „Sehr nett“ kam es sarkastisch von dem Hanyou. „Tut mir Leid alte Gewohnheit. Also hör zu du kannst dich, genau wie ich, in eine riesigen Hund verwandeln. Der Unterschied ist nur das du fünf Schwänze hast und nicht wie ich nur einen.“ „Warum das denn?“ „Weil du in der Lage bist alle fünf Dämonischen Elemente zu beherrschen.“ „Hää, was meinst du denn mit fünf Dämonischen Elementen?“ „Die Fünf sind im Grunde genommen wie die vier Elemente der Menschen, Feuer, Wasser, Erde und Wind. Bei den Dämonischen kommt nur noch die Elektrizität hinzu.“ „Achso, aber warum haben die Menschen nur vier?“ fragte Inuyasha neugierig. „Weil die Menschen in der Lage sind Feuer, Wasser, Erde und Wind zu verwenden um z.B ihre Felder zu wässern. Aber die Elektrizität ist ihnen vorenthalten. Das können nur wir Dämonen beherrschen. Aber das besondere an dir ist das du sie alle beherrschen kannst.“ „Kannst du das denn nicht?“ „Nein, du bist der einzige der das kann. Normalerweise kann ein Inuyokai nur ein Element beherrschen. Ich beherrsche beispielsweise die Erde, daher auch das Gift. Das kommt nämlich nicht nur weil das in meiner Familie vererbt wird. Vater beherrschte den Wind, weshalb ich Tessaige auch nicht führen kann. Wind und erde verträgt sich nicht so gut.“ „Und ich kann das alles?!“ fragte der Hanyou verblüfft. Er konnte das alles nicht so recht glauben. „Ja und aus diesem Grund kannst du Daisuke auch besiegen. Aber das ist nicht das einzige was du brauchen wirst. Vater hat dir ja nicht umsonst eine Rüstung anfertigen lassen.“ „Das hat er gemacht?“ „Ja nur haben sie sie in einem Schloss etwas weiter weg gelagert damit du da nicht drankommst., aber wenn du deine Kräfte erst mal hast wird das für dich kein Problem mehr sein.“ „Bist du dir da sicher? Ich bin mir da nicht so sicher. Diese Kraft muss ich doch erst mal beherrschen lernen. Das wird ja sicher nicht so einfach sein.“ „Doch, denn das Wissen über die Nutzung dieser Kraft wird durch das Blut weitergegeben. Du wirst schon sehen. Vater hat diese Kraft vor langer Zeit in dir versiegelt, da das noch zu viel für dich gewesen wäre. Und jetzt komm mit.“ „A-Aber wohin?“ fragte Inuyasha. Er wollte auch eigentlich schnell wieder zu den Anderen zurück, da diese bald aufwachen würden. „Dort hinten, die Klippe, stell dich dahin.“ sie waren bereits einige Meter gegangen als Sesshomaru dies sagte. „Ääh OK“ sagte Inuyasha und ging zur Klippe. Etwas komisch war ihm schon dabei, warum genau wusste er nicht. Schließlich vertraute er seinem Bruder. Als er am Ende der Klippe ankam fegte auf einmal ein starker Wind um ihn herum. Er wehte nicht gegen ihn. Er umspielte ihn nur leicht als würde er ihn umarmen. Es war auch kein kalter. unangenehmer Wind. Nein, er war warm und verschaffte Inuyasha ein unglaublich wohles Gefühl.

Dann war Inuyasha als könne er eine Stimme hören. Eine männliche, warme Stimme, die ihm irgendwie bekannt vorkam. Auf einmal brauch der Himmel auf und die Umgebung wurde in eine mysteriöses blaues Licht getaucht und eine Wolke stieg vom Himmel. Sie strahlte eine unglaublich beruhigende Energie aus. Der Wind der bis zu diesem Zeitpunkt um Inuyasha geweht hatte, verließ nun den Hanyou und schien nun die Wolke zu formen. Erst konnte man nichts Genaues erkennen. Aber kurze Zeit später sah das schon ganz anders aus. Es was ein HUND! Ein wirklich großer Hund, der Inuyasha mit warmen, goldenen Augen anblickte. In Inuyashas Gedanken löste das ein Fragegewitter aus, da er nicht wusste was er nun davon halten sollte. /Irgendwie kommt er mir unglaublich bekannt vor, aber wer könnte das sein? Er sieht aus wie Sesshomaru. Moment!... Ist das möglich ?... Kann das sein, ist DAS mein...../ „.....Vater?“

„Inuyasha, mein Sohn schön das wir uns endlich mal treffen. Du bist wirklich groß geworden.“ „Vater“ „Tut mir Leid das ich dich und deine Mutter allein gelassen habe. Ich hätte dich gerne besser kennengelernt. Tut mir Leid.“ „Das muss es nicht Vater ich... ich bin nur froh dich endlich mal kennenzulernen. Ich habe es mir immer gewünscht.“ „Ich weiß, mein Sohn. Auch ich bin froh endlich mal mit dir zu sprechen und dich nicht nur immer von oben zu beobachten.“ „Von oben beobachten?“ fragte Inuyasha da er nicht wusste was sein Vater damit meinte. „Weißt du mein Kleiner jeder der großen Herrn der Vergangenheit Japans, wird nach seinem Tod zu einem Teil des Himmels um auch dann noch über über seine Lieben zu wachen auch wenn er schon lange nicht mehr da ist.“ „Du warst also die ganze Zeit da?“ „Ja mein Sohn genau wie deine Mutter auch. Auch sie ist hier oben bei mir.“ „Geht es ihr gut?“ „Ja ihr geht es sehr gut. Sie ist glücklich das es dir gut geht. Aber wir müssen uns beeilen die Zeit wird knapp.“ „Was du musst schon wieder gehen.“ „Leider, aber nicht ohne dir noch etwas zu geben.“ Mit diesen Worten ließ der große Hund, der einst der Herrscher über den Westen war, den Wind wieder auffahren und den jungen Hanyou umschlingen. Ein Licht ging dann von dem Hanyou aus, welches den Wind vertrieb und den Hanyou nun Seinerseits vollkommen einhüllte. Um ihn zu Verwandeln und seine wahre macht zu entfesseln.

Das Licht erlosch und auf der Klippe stand ein 8 Meter großer, weißer, Hund mit zwei gezackten, blau-lilanen Streifen auf den Wangen und Fünf langen, flauschigen Schweifen. Der Hund hob seinen Kopf und ließ sein Brüllen über das Land vor ihm erklingen, über dem gerade die Sonne aufging. Als Zeichen seiner Wiederkehr.
 

Nach dieser Bekanntgabe hörte Inuyasha noch einmal die Stimme seines Vaters.

„Ich bin sehr stolz auf dich und werde immer, von den Sternen aus, über dich wachen.

So wie die anderen Herrscher der Vergangenheit auch.“
 

Soooo

Schluss. Aus. finito. Das wars.

Auch wenn ich gesagt hatte das ich euch Inuyashas Verlobte vorstellen würde,

habe ich das doch noch verschoben. Aber im nächsten Kapi

kommt sie auf jeden Fall. Denn da muss sich Inu ja noch seine Rüstung hohlen.

Aber ihr werdet ja sehen. Das Kapitel kommt aber erst wenn ich meine

andere Geschichte fertig habe

Hoffe es hat euch gefalle.
 

Tschüss und Bye Bye

MidnightDragon



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